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Darley und Latané Bystander-Effekt: Einfach Erklärt und Experimente

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Darley und Latané Bystander-Effekt: Einfach Erklärt und Experimente
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Sena

@senii

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Der Bystander-Effekt und prosoziales Verhalten werden anhand von Experimenten und Modellen erklärt. Das Prozessmodell hilfreichen Verhaltens von Darley und Latané beschreibt fünf Stufen der Hilfeleistung in Notfallsituationen. Hindernisse wie pluralistische Ignoranz und Verantwortungsdiffusion beeinflussen die Hilfsbereitschaft. Zwei bedeutende Darley und Latané Experimente zum Bystander-Effekt werden detailliert vorgestellt.

• Der Bystander-Effekt beschreibt die abnehmende Wahrscheinlichkeit des Eingreifens bei Anwesenheit weiterer Zuschauer.

• Das Latané und Darley Modell zeigt fünf Schritte vom Wahrnehmen bis zum Ausführen der Hilfeleistung.

Pluralistische Ignoranz und Verantwortungsdiffusion sind zentrale Konzepte zur Erklärung ausbleibender Hilfe.

• Die Darley und Latané Experimente "Rauch im Wartezimmer" und "Epileptischer Anfall" demonstrieren die Auswirkungen sozialer Einflüsse auf Hilfeverhalten.

26.2.2021

3121

Prosoziales Verhalten und Altruismus
Prosoziales Verhalten:
Jede Handlung, die das Ziel hat, einem
anderen Menschen etwas Gutes zu tun.
Proz

Experimente zum Bystander-Effekt

Diese Seite setzt die Beschreibung der Darley und Latané Experimente fort und konzentriert sich auf das "Epileptischer Anfall" Experiment von 1968, welches die Verantwortungsdiffusion untersuchte.

Das Experiment wurde wie folgt durchgeführt:

Die Versuchsperson war die einzige tatsächliche Teilnehmerin, während andere Gesprächsteilnehmer durch Tonaufnahmen simuliert wurden. Die Gruppengröße variierte in verschiedenen Durchgängen. Die Teilnehmer diskutierten über persönliche Erfahrungen in New York, wobei sie sich in Einzelräumen mit Kopfhörern und Mikrofonen befanden, angeblich um Peinlichkeiten zu vermeiden.

Example: In einer Tonaufnahme berichtete eine Person von gelegentlichen epileptischen Anfällen bei Stresssituationen. Anschließend wurde ein epileptischer Anfall vorgetäuscht, und der Versuchsleiter maß die Zeit, bis die Versuchsperson erschien, um Hilfe zu leisten.

Die Ergebnisse zeigten deutliche Unterschiede in der Hilfsbereitschaft je nach Gruppengröße:

  • In Gesprächen mit nur der Versuchsperson und dem Opfer wollten 80% der Versuchspersonen nach 60 Sekunden helfen.
  • Bei Gesprächen mit der Versuchsperson, dem Opfer und einer weiteren Person sank die Helferwahrscheinlichkeit nach 60 Sekunden auf 60%.
  • In Gesprächen mit der Versuchsperson, dem Opfer und vier weiteren Personen lag die Wahrscheinlichkeit zu helfen nur noch bei 30%.

Highlight: Je mehr Zeugen bei einem Notfall anwesend sind, desto geringer wird die Bereitschaft zu helfen, da man davon ausgeht, dass eine andere Person die Verantwortung übernehmen wird.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Verantwortungsdiffusion als zentralen Mechanismus des Bystander-Effekts. Sie zeigen, wie die Anwesenheit anderer potenzieller Helfer die individuelle Verantwortungswahrnehmung und damit die Hilfsbereitschaft verringert.

Definition: Der Bystander-Effekt, auch als Zuschauereffekt bekannt, beschreibt das Phänomen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person in einer Notsituation Hilfe leistet, abnimmt, wenn andere Personen anwesend sind.

Diese Darley und Latané Experimente haben grundlegende Erkenntnisse über menschliches Verhalten in Notsituationen geliefert und bilden die Basis für das Verständnis des Bystander-Effekts in der Sozialpsychologie.

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Prosoziales Verhalten und der Bystander-Effekt

Diese Seite führt in die Konzepte des prosozialen Verhaltens und des Bystander-Effekts ein. Prosoziales Verhalten wird als jede Handlung definiert, die darauf abzielt, einem anderen Menschen etwas Gutes zu tun. Altruismus wird als selbstlose Denk- und Handlungsweise ohne Hintergedanken beschrieben.

Das Prozessmodell hilfreichen Verhaltens von Darley und Latané wird vorgestellt, welches fünf Stufen der Hilfeleistung in Notfallsituationen beschreibt:

  1. Wahrnehmung des Notfalls
  2. Interpretation des Ereignisses als Notfall
  3. Verantwortung übernehmen
  4. Entscheiden, wie zu helfen ist
  5. Hilfeleistung ausführen

Der Bystander-Effekt wird als Phänomen erklärt, bei dem die Wahrscheinlichkeit des Eingreifens in einer Notsituation abnimmt, wenn weitere Zuschauer anwesend sind.

Definition: Der Bystander-Effekt beschreibt die abnehmende Wahrscheinlichkeit, dass Augenzeugen in einer Notsituation eingreifen oder Hilfe leisten, wenn weitere Zuschauer anwesend sind.

Mögliche Hindernisse für Hilfeleistung werden aufgeführt, darunter Ablenkung, Zeitdruck, Mehrdeutigkeit und pluralistische Ignoranz.

Vocabulary: Pluralistische Ignoranz ist ein Phänomen, bei dem Notfälle verharmlost werden, weil keine der umstehenden Personen reagiert, sondern alle die Situation ignorieren.

Ein weiteres wichtiges Konzept ist die Verantwortungsdiffusion.

Definition: Verantwortungsdiffusion beschreibt das Phänomen, dass eine offensichtlich notwendige Handlung trotz ausreichender Anwesender und genügend Aufmerksamkeit nicht durchgeführt wird, da davon ausgegangen wird, dass jemand anders diese Aufgabe übernehmen wird.

Die Seite endet mit der Einführung in die Experimente von Darley und Latané zur Interpretation von Notfällen und zum Bystander-Effekt, wobei das "Rauch in Wartezimmer" Experiment (1970) detailliert beschrieben wird.

Example: Im "Rauch in Wartezimmer" Experiment füllten Versuchspersonen Fragebögen aus, als plötzlich weißer Rauch (Wasserdampf) aufstieg. 75% der allein wartenden Personen verließen nach 6 Minuten den Raum und alarmierten den Notruf, während nur 38% der in Gruppen von drei Personen Wartenden den Rauch meldeten.

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Experimente zum Bystander-Effekt

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Das Experiment wurde wie folgt durchgeführt:

Die Versuchsperson war die einzige tatsächliche Teilnehmerin, während andere Gesprächsteilnehmer durch Tonaufnahmen simuliert wurden. Die Gruppengröße variierte in verschiedenen Durchgängen. Die Teilnehmer diskutierten über persönliche Erfahrungen in New York, wobei sie sich in Einzelräumen mit Kopfhörern und Mikrofonen befanden, angeblich um Peinlichkeiten zu vermeiden.

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