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Soziale Arbeit

8.2.2021

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Aufgabe Sozialer Arbeit
Soziale Arbeit soll helfen, unterschiedliche Notsituationen individueller und sozialer Art zu
bewältigen und zu verh
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Aufgabe Sozialer Arbeit Soziale Arbeit soll helfen, unterschiedliche Notsituationen individueller und sozialer Art zu bewältigen und zu verhindern. Sozialarbeit + Sozialpädagogik = Soziale Arbeit (Thiersch) Die Hilfe in der sozialen Arbeit geschieht auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnissen. Lernzettel Soziale Arbeit Berufsmäßige wissenschaftlich fundierte Hilfeleistung 13.1.2 Bereiche der Sozialen Arbeit Sozialhilfe Beratung Finanzielle Unterstützung Rehabilitation Sozialarbeit die wissenschaftlich fundierte Hilfeleistung an Menschen aller Altersgruppen zur Verhinderung und Bewältigung von unter- schiedlichen Notsituationen individueller und sozialer Art Soziale Arbeit fasst die beiden Bereiche der Sozialarbeit und Sozialpädagogik zusammen und umfasst die berufsmäßige wissenschaftlich fundierte Hilfeleistung an Menschen aller Altersgruppen zur Verhinderung und Bewältigung von unterschiedlichen individuellen und sozialen Problemen und Notsituationen. Als Dienstleistungsangebot für alle begleitet sie das Hineinwachsen in die Gesellschaft und ist in diesem Sinne eine ergänzende Sozialisationshilfe. Altenhilfe Sozialpädagogik diejenige Sozialarbeit, die auf Hilfe-, Erziehungs- und Bildungs angebote für Kinder, Heran- wachsende und ihre Familien in ihrem Lebensfeld gerichtet ist wird zusammengefasst als Arbeitet sehr eng mit der Gesundheitshilfe zusammen Beratung Betroffener und Angehöriger Organisations-und Personalberatung Betreuung und Unterstützung Soziale Arbeit, ein wissenschaftlich fundiertes, berufsmäßiges Dienstleistungs- angebot für alle Gesundheitshilfe Betreuung Unterstützung alter Menschen mit Behinderung, Kranker und Drogenabhängiger Kinder und Jugendhilfe Erziehung in Familien und von Kindern in Tageseinrichtungen zu fördern Eltern zu beraten intervenierend eingreifen, um Kinder und Jugendliche zu ihrem Wohl vor Gefährdung zu schützen Hilfen anzubieten Maßnahmen der Jugendsozialarbeit und Jugendarbeit Vorbeugend will sie für junge Menschen und ihre Familien positive Lebensbedingungen sowie eine Familien und kinderfreundliche Umwelt erhalten und schaffen! Nicht nur für Hilfsbedürftige, benachteiligte, gefährdete Kinder und Jugendliche sondern für...

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alle im Sinne einer Sozialisationshilfe Verantwortung liegt beim Jugendamt Geleistet wird die Soziale Arbeit von den öffentlichen Trägern Sowie von den freien Trägern Soziale Arbeit die berufsmäßige, wissenschaftlich fundierte Hilfeleistung an Menschen aller Altersgruppen zur Verhinderung und Bewältigung von unterschiedlichen Problem- und Notsituationen individueller und sozialer Art, im weiteren Sinne die öffentlich organisierten Aufgaben der sozialen Grundversorgung sowie Sozialisationshilfe. Unterstützung und Bildung durch fachlich qualifizierte Personen. gliedert sich in Kinder- und Jugendhilfe Erziehung, Beratung, Entwicklungs- und Sozialisations- hilfe, Prävention und Intervention Sozialhilfe Beratung, finanzielle Unter- stützung und Rehabilitation Altenhilfe Beratung Betroffener und Angehöriger, Organisations- und Personal- beratung Betreuung und Unterstützung alter Menschen Gesundheitshilfe Soziale Dienste, Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung, Kranker und Drogenabhängiger 13.1.3 Die Kinder und Jugendhilfe Die Kinder und Jugendhilfe will junge Menschen ergänzend zu Familie, Schule und Ausbildung in ihrer Entwicklung fördern und durch Beratung und Unterstützung sozialen Benachteiligungen und Entwicklungskrisen entgegenwirken. Präventiv als Sozialhilfe! - Schaffung von positiven Lebensbedingungen sowie eine kinderfreundliche Umwelt Ziel, sich politisch für die Verbesserung der Lebensbedingungen junger Menschen einzusetzen Angebote für Freizeitgestaltung Integration/Sprachförderung - Anzustreben ist die Verbesserung sozialer Teilhabe und Partizipationsmöglichkeiten Vgl. Partizipation und Integration Entwicklungsaufgaben von Hurrelmann 3 Prinzipien Die Erziehung der Kinder als Recht und Pflicht der Eltern (§ 1 (2) SGB VIII) Die Vielfalt der Angebotsstruktur Das Subsidiaritätsprinzip (regelt das Verhältnis von Staat und Gesellschaft) Es besagt, dass immer die kleinere Einheit Vorrang gegenüber größeren hat und die größere Einheit wie zum Beispiel der Staat nur eingreifen darf, wenn die kleinere Einheit ihre Aufgabe nicht mehr bewältigen kann. Es regelt damit auch das Verhältnis von freien und öffentlichen Trägern Freie Träger haben immer Vorrang Private Träger = Kirchen, Vereine (Jugend und Wohlfahrtsverbände sowie der Kirchen) Schwerpunkte der Kinder und Jugendarbeit regelt § 11 des SGB VIII Die Jugendsozialarbeit Der erzieherische Kinder und Jugendschutz Die Förderung der Erziehung in der Familie Die Förderung von Kindern und Jugendlichen in Tageseinrichtungen Die Hilfe zur Erziehung Vom zweiten Lebensjahr an haben Kinder einen Rechtsspruch auf die Förderung in einer Kindertageseinrichtung und ab dem vollendeten dritten Lebensjahr auf einen Kindergartenplatz. Entsprechend diesen Aufgaben können wir von familienergänzenden und unterstützenden sowie von Familienersetzenden Einrichtungen sprechen Daneben bietet die Soziale Arbeit auch die Beratung sowie Freizeit und Bildungsangebote an. Da Soziale Arbeit eingebunden ist in staatliche Kontrollaufgaben, finden viele sozialpädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle statt. Diese unlösbare Diskreptanz verschiedener Erwartungen - Hilfe einerseits und Kontrolle andererseits wird als DOPPELTES MANDAT bezeichnet. Lebensweltorientierung nach Thiersch Es bezeichnet ein Handlungskonzept der sozialen Arbeit und meint die Unterstützung von sozialen Zusammenhängen, vor allem in Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft, Gruppen, durch Förderung der vorhandenen Mögl (Ressourcen) und deren Nutzung bei der Lösung von Problemen. Intention der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit ist es, sich an den Problemen und Ressourcen in der Lebenswelt der Betroffenen zu orientieren. Grundprinzipien Strukturmaxime: Prävention (Orientierung an positiven Verhältnissen sowie rechtzeitige Hilfe zur Stabilisierung Regionalisierung im Sinne von Dezentralisierung. (Anknüpfend an lokale Strukturen) Alltagsorientierung (Menschen mit ihrer Lebenserfahrungen sind zu respektieren, die Fähigkeiten zu Selbsthilfegeldes zu unterstützen, niederschwellige Hilfsangebote sollen aufgebaut und Aktivitäten gefördert werden (Empowerment)) Partizipation (Als umfassende Teilhabe der Betroffenen Hilfeprozess) Integration (als Ziel, Prozesse der Ausgrenzung von Randgruppen zu verhindern) Handlungsmaxime: Vernetzen/ Planen (zb. Mit Jugendamt) (Angebote vernetzen und koordinieren, um ein Gegeneinander zu verhindern) Einmischen (zb. Schulsozialarbeiter wird in Schule eingesetzt) (Jugendamt verbinden mit Jugendtreff) Aushandeln (Lösungsstrategien werden im gemeinsamen Gespräch mit Kindern entwickelt = gemeinsam bestimmen) (Partizipation und Demokratisieren) Reflektieren (Alles berufliche Tun muss begleitet und überwacht werden) (zielorientierte Arbeit) Lebenswelt ist derjenige Ort, an dem das Individuum handelt und wo ihm gesellschaftliche Verhältnisse widerfahren. Lebenswelt orientierte Soziale Arbeit Aufarbeitung Sozialer Probleme •Alltag verstehen •Möglichkeiten der All tägsbewälliging erarbeiten Lebensweltorientierte Arbeit: Erkenntnis der Ursachen socialer Probleme Ressource ist eine allgemeine Bezeichnung für Hilfsquellen oder Kräfte eines Individuums, die zur Bewältigung einer bestimmten Situation zur Verfügung stehen. Zb. persönliche Fähigkeiten und Stärken, Freunde,... • Probleme erkennen •Aufdecken gesellschaft- ·licher Bedingungen, welche personale (bei Person selbst) Aufarbeitung Sozialer Probleme zu sozialen Ungleichheiten materielle führen (Bildung, Ausstattung...). Ressourcen Bewältigungs Soziale (im sozialen Umfeld) Soziale Arbeit muss sich folglich in politische Arbeit und öffentliche Auseinandersetzungen einmischen, Prävention als sozialpolitische Aufgabe fördern und die Interessen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien vertreten sowie sozialpädagogische Handeln reflektieren. Lebensweltorientierte Soziale Arbeit Erkennen, der Ursachen Sozialer Probleme Lebenswelt der Adressaten: Im Vordergrund steht der Mensch und der normale Alltag Soziale Arbeit muss die Lebenserfahrungen und -Welten jener Menschen kennen, mit denen sie es zu tun hat Gesellschaftliche Funktion: Soziale Arbeit hat die Funktion, Menschen in kritischen Entwicklungen und bei Lebensproblemen zu helfen. Einerseits bietet sie Hilfen Andererseits macht sie auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam Soziale Arbeit soll sich einmischen in soziale und politische Angelegenheiten, die von öffentlichen Interesse sind.i Gerechtigkeit in den neuen sozialpolitischen Aufgaben der Hilfe und Unterstützung in den heutigen Bedingungen zu realisieren." (Thiersch) Wissenschaftskonzept der sozialen Arbeit: Erziehungswissenschaften 4. Handeln der 3. Institutionen der sozialen Arbeit 1. Lebenswelt der Adressaten Sozialen Arbeit 2. gesellschaftliche Funktionen Gesellschaftstheorie Lebensverhältnisse der Adressaten sind nach Thiersch bestimmt durch Pluralisierung von Lebenslagen. Lebenslage meint die Gesamtheit der Lebensbedingungen und äußeren Umstände eines Menschen in seiner Lebenswelt, die sein Erleben und Verhalten beeinflussen und seinen Handlungsspielraum in der Lebensgestaltung bestimmen. Pluralisierung von Lebenslagen bedeutet die Unterschiedlichkeit der Lebensbedingungen in der Lebenswelt eines Menschen. Andererseits werden die Lebensverhältnisse durch Individualisierung der Lebensführung festgelegt. Damit ist gemeint, dass sich aufgrund des Brüchigwerdens neue Möglichkeiten für Einzelne/Gruppen ergeben. Pluralisierung und Individualisierung gehören zusammen und sind nicht trennbar! Die Lebensverhältnisse von Menschen werden bestimmt durch: Pluralisierung Lebenslagen von Individualisierung der Lebensführung Nische = das gesellschaftlich zugestandene Handlungsfeld einer Person (zb. Klasse,...) (,,ob ein Mensch an einem bestimmten Platz Einflussmöglichkeiten besitzt oder nicht") Gute Nische = Mensch hat große Handlungs-und Einflussmöglichkeiten, eine bestimmte Situation zu ändern. Schlechte Nische = Mensch hat kaum Handlung-und Einflussmöglichkeiten, eine bestimmte Situation zu ändern Habitat = ist der unmittelbare Lebensraum, der das erleben und Verhalten eines Menschen beeinflusst (Bauliche, soziale und kulturelle Gegebenheiten =. Wohnhäuser, Fabriken, Freizeiteinrichtungen, soziale Einrichtungen,...) Der Ansatz der ,,Persönlichen Befähigung" (Capability Approach) Amartya Sen und Martha Nussbaum - Menschen zu befähigen, ihr Leben in einem guten Sinne zu führen, ist Ziel Sozialer Arbeit Dieser Absatz der individuellen und gesellschaftlichen Wohlfahrt wird als Capability Approach, oft als Befähigungsansatz bezeichnet! Erhellung des individuellen und gesellschaftlichen Wohlergehens Zielsetzungen zur Erreichung von sozialer Gerechtigkeit Demnach ist es eine öffentliche Aufgabe, soziale Bedingungen zu schaffen und aufrechtzuerhalten, welche den Menschen den Zugang zu einem guten Leben eröffnen und ihn befähigen, in freier Entscheidung ein gelingendes Leben zu führen! Jeder kann sich einbringen! Was braucht der Mensch für ein erfolgreiches Leben? Er bedarf hierzu bestimmter Befähigungen und Verwirklichungschancen Capability bezeichnet die Befähigung des Menschen, seine Verwirklichungsmöglichkeiten für ein gelingendes Leben zu nutzen, unter Wahrung individueller Handlungsspielräume für eigene Lebenspläne. Bsp: Capability - Ressourcen, die ihm zur Verfügung stehen müssen Der Begriff Capability bezieht sich auf die Freizeit der Person selbst Ein eingeschränkter Zugang zur Ressource Bildung führt zur geringeren Schulleistungen Ein adäquater Wohnraum ist die Voraussetzung für ein gesundes Aufwachsen von Kindern Das persönliche Wohlergehen (well-being) hängt andererseits davon ab, was ein Mensch in seinem Leben tut und was er ist (seine erreichten Funktionen) - functions! Functions = Aktivitäten, erreichte Eigenschaften,..., die ein gutes Leben gewährleisten Realisierte Funktionen bezeichnet Sen als Zielerreichung (achievment) Functions bezeichnen die Aktivitäten und Eigenschaften einer Person, um ein erfülltes Leben zu verwirklichen. Im Sinne sozialer Gerechtigkeit sollen alle als Basis für ein gutes Leben Zugang zu einem Minimum an grundlegenden Fähigkeiten und Verwirklichungschancen haben. Im Mittelpunkt des Menschenbildes von Sen steht die Annahme der gegebenen Handlungsfreiheit (agency) des Menschen (tätiges Subjekt) Gesundheit, Bildung, Arbeit und Wohnraum = Voraussetzungen für ein gelingendes Leben Clausur mind Kompetenzen Estlaring 4 маррс die Person, eine Familie, Gruppe fehlende Kompetenzen - Probleme bei der Lebens- bewältigung Konstitutive Bedingung des Menschen Capability Approach as Handlungstheorie Sozialer Arbeit Selbstbestimmte Lebensführung: Befähigung durch Beratung, Therapie, Rehabilitation: Erhaltung und Entwicklung zentraler Kompetenzen (zum Beispiel durch Bildung, Erziehung, Gesundheits- förderung usw.) Zugang zu Ressourcen eröffnen Unterstützung bei der eigenverantwortlichen Lebensbewältigung und Nutzung individueller Handlungsspielräume Verbesserung persönlicher Verwirklichungschancen Realisiertes Leben nach eigenen Lebenszielen und Maßstäben (Functionings) Analyse auf zwei Ebenen: Misslingende Passung, Desintegration Intervention auf zwei Ebenen: Gelingende Passung, Integration Arbet Jouale Auswimy Umgebung der Person, Familie oder Gruppe defizitäre Lebensver- hältnisse fehlende Ausstattung mit Ressourcen sozialer Benachteiligung und Ausgrenzung Sicherung der sozioökologi- schen Rahmenbedingungen: - Ausstattung mit Ressourcen - Verbesserung der Lebens- verhältnisse (zum Beispiel angemessene Wohnung, gesunde Arbeit usw.) Sozialpolitische Rahmen- bedingungen: Soziale Sicherung und gerechte Güterverteilung Verbesserung gesellschaft- licher Verwirklichungschancen Soziale Gerechtigkeit: Sicherung der Grundbedin- gungen für ein gutes Leben und der Teilhabe an der Gesellschaft verkripting mit sociale Arbeit Kinder und Jugendarbeit Gelukgy Obepije Sozialökologische Theorie (Life Modell) Carel B. Germain und Alex Gitterman (1980) Menschen stehen immer in Beziehung zu ihrer Umwelt, in der sie leben. Individuum und Umwelt beeinflussen sich wechselseitig und verändern sich gegenseitig. Menschen beeinflussen ihre Lebensverhältnisse, indem sie sich an ihre Umwelt anpassen und Umweltbedingungen verändern. Zudem erlebt jede Person ihre Lebensverhältnisse individuell und nimmt kognitiv eine Beurteilung vor, welche von der subjektiven Wahrnehmung abhängig ist. Person in ihren Lebens verhältnissen •Veränderung Anpassung Veränderung Anpassung Umwelt, mit entsprechenden Umweltver- hältnissen Dieser Prozess ständiger wechselseitigen Beeinflussung wird als Transaktion bezeichnet hierbei verändern sich Person und Umwelt. Transaktion ist der Prozess der Veränderung von Person und Umwelt aufgrund gegenseitiger Beeinflussung im Sinne von Wirkung und Rückwirkung (Austauschprozesse), wobei die Person aktiver Gestalter der Umwelt ist. (vgl. Konstruktivismus Piaget) Bedeutsam ist ein gutes/optimales Person-Umwelt-Verhältnis Übereinstimmung des Individuums mit seiner Umwelt Der Prozess der Herstellung einer über Einstimmung bezeichnet das Life Model als Anpassung. Anpassung bezeichnet den Prozess, durch den eine Übereinstimmung zwischen dem Individuum mit seinen Bedürfnissen, Rechten und Zielen sowie den Anforderungen bzw. Möglichkeiten seiner Umwelt hergestellt wird. Diese Person-Umwelt-Passung kann geschehen durch: Veränderung der eigenen Person Veränderungen in der Umwelt Veränderung der Beziehung zwischen Person und Umwelt Anpassung Herstellung einer Übereinstimmung zwischen dem Individuum, und seiner Umwelt kann erreicht werden durch Veränderung der eigenen Person gemäß den Umweet anforderungen Veränderung der Umwelt gemäß den Bedürfnissen der Menschen Transaktionen können anpassungsfördernd und anpassungsfeindlich sein. Transaktion der Prozess der Veränderung von Person und Umwelt aufgrund gegenseitiger Beeinflussung im Sinne von Wirkung und Rückwirkung (Austauschprozesse) anpassungsfördernde Transaktionen Prozess der Übereinstimmung zwischen Person und Umwelt Veränderung der Beziehung zwischen Person und Umwelt Folge: positives Person-Umwelt-Verhältnis begünstigen eine positive Entwicklung des Menschen anpassungsfeindliche Transaktionen Prozess des Missverhältnisses zwischen Person und Umwelt Folge: negatives Person-Umwelt-Verhältnis beeinträchtigen eine positive Entwick- lung des Menschen Mensch und Umwelt sind in ihrer Beziehung keine statischen Einheiten. Durch lebensverändernde Ereignisse unterliegen sie einer Dynamik. Durch diese Weise gerät der Mensch immer wieder in ein Missverhältnis zwischen Person und Umwelt, dass er durch Anpassungsprozesse bewältigen muss. Zur Beschreibung dieser Gegebenheit gibt es den Begriff Lebens-Stress als Ausdruck für eine Störung der Abgestimmtheit von Person und Umwelt, die im Leben immer wieder auftritt. Das eintreten einer solchen Störung ist der Lebensbelastungsfaktor. Lebens-Stress ist ein Belastungs-und Spannungszustand, der durch eine Störung der abgestimmt halt von Person und Umwelt ausgelöst wird. Es wird unterschieden zwischen einem negativen und einem positiven Lebens Stress. Ein positiver Lebens-Stress liegt vor, wenn das Individuum eine Umweltanforderung als persönliche Herausforderung betrachtet und sich dieser stellt, weil es über die entsprechenden Ressourcen verfügt. Ein negativer Lebens-Stress liegt vor, wenn sich der Einzelne den Umweltanforderung nicht stellt, weil reale Anforderungen die tatsächlichen Fähigkeiten zur Bewältigung übersteigen oder weil er die Erwartung hat, diese nicht bewältigen zu können (fehlende Ressourcen). (Positiver oder negativer Lebensstress hängt davon ab, was der Einzelne sich zutraut) (Vgl. Selbststeuerung) Selbststeuerung bedeutet, in gewissem Ausmaß Kontrolle über das eigene Leben zu haben und im Stande zu sein, für die eigenen Entscheidungen und Handlungen Verantwortung zu tragen unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Rechte und Bedürfnisse anderer. Coping ist jeder Versuch, stressreiche Situationen zu bewältigen. Gelingt es einer Personen, die Umweltforderungen zu beseitigen oder zu meistern, so spricht man von einem positiven Coping. Bleiben die Bewältigungsversuche erfolglos, so dass der Lebens-Stress weiter besteht, so spricht man von einem negativen Coping. Stress und Bewältigung beeinflussen sich gegenseitig! Gründe Negatives Coping: Die Person selbst, die Anstrengungen unternimmt, hat die falsche Methoden gewählt Die Person hat keine Einflussmöglichkeit. Lebens-Stress ein Belastungs- und Spannungszustand, der durch eine Störung der Abgestimmtheit von Person und Umwelt ausgelöst wird positiver Lebens-Stress Betrachtung der Umweltanforderung als persönliche Herausforderung: Erwartung, diese bewältigen zu können Aufgabe der Sozialen Arbeit ist es: negativer Lebens-Stress Überforderung, eine Umweltanfor- derung zu bewältigen: Erwartung, diese nicht bewältigen zu können die Person bei der Wiederherstellung der Person- Umwelt-Passung zu unterstützen oder die Bewältigung zu stärken Erwerb neuer Kompetenzen Stärkung des Selbstwertgefühls und der -Selbststeuerung Meist übernimmt soziale Arbeit eine zentrale Rolle beim finden von Bewältigungsstrategien! Mensch Grundannahmen des Life Models Einwirkung/Veränderung wechselseitige Beeinflussung Transaktion der Prozess der Veranderung von Person und Umwelt aufgrund gegenseitiger Beeinflussung im Sinne von Wirkung und Rückwirkung (Austauschprozesse) anpassungsfördernde Transaktionen Prozess der Übereinstimmung zwischen Person und Umwelt verstanden Einwirkung/Veränderung Folge: positives Person-Umwelt-Verhältnis begünstigen eine positive Entwicklung des Menschen Coping positiver Lebens-Stress Umweltanforderung wird als eine persönliche Herausforderung stressreichen Situation Belastungs- und Spannungszustand, ausgelöst durch eine Störung der Abgestimmtheit von Person und Umwelt, die im Leben immer wieder auftritt Umwelt anpassungsfeindliche Transaktionen Prozess des Missverhältnisses zwischen Person und Umwelt Lebens-Stress erfolgreiche erfolglose Bewältigung der Bewältigung der stressreichen Situation Folge: negatives Person-Umwelt-Verhältnis beeinträchtigen eine positive Entwicklung des Menschen abhängig von Selbststeuerung positives Coping negatives Coping → Resilienz Aufbau von Ressourcen Selbstbestimmung negativer Lebens-Stress Individuum stellt sich nicht der Herausforderung Vertenupting sozial- Peognitive Theone RESILIENZ Piaget? Konstruktivish Aquilibratón Hurrelmann Lemen am Erfolg (Motivation zu Lenen) Soriale Arbeit wie kann ice einer Family? Kinder-Jugend! Hiefe Einzelfallhege I Nische Habitat + 367 Methoden der sozialen Arbeit Soziale Einzelhilfe Bei der sozialen Einzelhilfe handelt es sich um eine Betreuung, Beratung oder Therapie, in der das Individuum mit seinem Problem und seiner außergewöhnlichen Belastung im Mittelpunkt steht. Soziale Einzelhilfe ist eine Methode der sozialen Arbeit und basiert auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Hilfe erfolgt durch eine effektive Gestaltung der Beziehung zwischen Helfer und Klient sowie durch die Mobilisierung von Unterstützungsmöglichkeiten durch bestimmte Personen (Verwandte, Freunde Nachbarn) und der Fähigkeit des Klienten, sein Problem zu lösen und sich aus seiner Belastungssituation selbst zu befreien. (Hilfe zur Selbsthilfe) Ziele der sozialen Einzelhilfe sind - die Förderung der Selbsthilfekräfte des Klienten, - die Befähigung, mit dem Problem fertig zu werden, sowie zur verantwortlichen Lebensführung, - der Erwerb sozialer und kommunikativer Kompetenzen, - die Entwicklung der Persönlichkeit zur Selbstständigkeit - die Förderung von Veränderungsbereitschaft sowie - die Anpassung des Klienten an seine Umwelt, um mit dieser zurechtzukommen. Anwendungsprinzipien 1. Akzeptieren (Klient ist so wie er ist) 2. Individuum als Einmaligkeit und Einzigartigkeit (im Mittelpunkt) 3. Hilfe zur Selbsthilfe (Unterstützung/ Befähigung durch Sozialarbeiter) 4. Es geht nicht um die Schuld oder Unschuld eines Menschen 5. Vertraulichkeit (sonst ist kein helfen möglich) 6. Selbstkontrolle (Der Sozialarbeiter ist ein menschliches Wesen) = trennen von beruflich und persönlich Schritte des Vorgehens Lehrstelle einer positiven emotionalen Beziehung Genaue Beschreibung des Problems Sammlung von Informationen und Fakten Auswertung und wissenschaftliche Interpretation der Daten Ausarbeitung eines Behandlungsplans und Durchführung der Behandlung Verlaufs und Erfolgskontrolle der Behandlung (Fortschritte) Schrittweise ab Lösung der Beziehung zwischen dem Klienten und dem Helfer Wissenschaftliche Grundlagen Psychoanalyse, Lerntheorien, personenzentrierte Theorie von Rogers, System theoretische Ansätze, Empowerment Soziale Gruppenarbeit Die soziale Gruppenarbeit ist eine Methode der sozialen Arbeit, die Dame in die Video durch sinnvolle gucken Erlebnisse hilft, sich als Person zu begreifen und ihr soziales Verhalten zu entfalten so viel Probleme und Situationen selbst meistern zu können Methode, wodurch Gruppen von Menschen mit persönlichen und sozialen Problemen durch geregelte Gruppen Erlebnisse geholfen wird. Angebracht, wenn eine bestimmte Anzahl von Personen ähnliche Probleme und Situationen zu bewältigen hat. Durch die Gruppenzugehörigkeit können soziale Normen erlernt und soziale Bedürfnisse befriedigt werden. Die Gruppe gilt als Wort und Instrument Erziehung. Ziele der Gruppenarbeit - das Erlernen von mehr Selbstsicherheit, - das Sammeln neuer Erfahrungen, - die Anerkennung durch die Gruppenmitglieder, - soziale Anpassung und Funktionsfähigkeit innerhalb der Gruppe sowie - die Lösung sozialer Konflikte. Anwendungsprinzipien 1. Dort anfangen, wo die Gruppe steht und sich mit ihr in Bewegung setzen 2. Arrangieren von Gruppenprozessen 3. Individualisieren 4. Mit der Stärke eines jeden einzelnen arbeiten 5. Selbstbestimmung der Gruppe (miteinander Entscheidungen treffen) 6. Sich als Gruppenleiter entbehrlich machen (Befähiger, Berater = sich zurückhalten) Schrittes des Vorgehens Phase 1 Voranschluss oder Orientierung Phase 2 Machtkampf und Kontrolle Phase 3 Vertrautheit oder Intimität Phase 4 Differenzierung Phase 5 Trennung oder Ablösung Interaktion/grup- pendynamische Kennzeichen -Unsicherheit zwischen den Mitgliedern und dem Gruppenführer -Fehlen von Bindungen -Zeigen von Gefühlen -Suche nach dem Übeltäter -Ablegen von Wettbewerbs- und Konkurrenzverhalten - Intensivierung der Zusammenarbeit Entstehung eines „Wir-Gefühls" - Kontaktaufnahme zu anderen Gruppen -Austausch vergange- ner Gruppenerleb- nisse - Austausch von Anschriften Interventionsmöglich- keiten¹ -Verminderung von Äng- sten -Planung des Programms -Machtkämpfe ermöglichen -Entwurf eines kooperati- ven Programms Übertragung von Verantwortung auf die Gruppenmitglieder - Realisierung freier Entfaltungsmöglichkeiten - Feedback durch den Gruppenleiter - Ermöglichung der Kontaktaufnahme zu anderen Gruppen -Auswertung des Prozesses in der Gruppe - Ermöglichung der Wiederbegegnung mit den Gruppenmitgliedern Förderungsmöglich- keiten des Gruppenprozesses - Spiele zum Kennen- lernen und zur Kontaktaufnahme - Zublinzeln -Turniere mit Untergruppen - Wettkampfspiele - Rollenspiele und Diskussionen - Programmplanung durch die Gruppe - Diskussionsabende - Interaktionsspiele - Reflexion -Transparentmachen des Gruppenprozesses vom Anfang bis zur Trennung Wissenschaftliche Grundlagen Pädagogische Soziologische Psychologische Kommunikative Ansätze Die soziale Gemeinwesenarbeit: (Empowerment/Partizipation) Auftrag der Sozialarbeiter und Jugendämter, um Menschen zu mobilisieren um Ziele zu erreichen. (Hurrelmann, Thiersch, Befähigungsansatz) Soziale Gemeinwesenarbeit ist die Sammelbezeichnung eine Vielzahl von Handlung Tätigkeiten Maßnahmen durch welche Einrichtungen Einzelpersonen Gruppen und Organisationen zu Verbesserung für die Menschen und ihre Probleme in einer räumlichen Einheit beitragen Entstand aus der Erkenntnis heraus, dass Probleme von einzelnen Menschen häufig gesellschaftlichen Ursprungs sind und das deshalb Hilfe für den einzelnen auch Veränderung von gesellschaftlichen Bedingungen bedeuten muss. Ziel: Gemeinsam Probleme erkennen und eigene Kräfte entwickeln (Bevölkerung einer Straße,- Wohnsiedlung,-Stadtteil), um an der Beseitigung von sozialen Missständen und deren Ursachen gemeinsam zu arbeiten. Gemeinwesen bezeichnet eine bestimmte räumliche Einheit, zum Beispiel ein Stadtteil, eine Wohnsiedlung, eine Gemeinde oder eine ganze Stadt. Gemeinwesenarbeit zielt auf eine grundsätzliche Herangehensweise an soziale Probleme und will eine Verbesserung für die Menschen und ihre Probleme in der räumlichen Einheit. Daneben gibt es auch öffentliche Einrichtung, die die Wohlfahrt und die Gesundheit Der betroffenen Menschen in einem Gemeinwesen verbessern helfen. Eine qualitative Verbesserung in der menschlichen Lebensräume. (Damit das Ziel erreicht werden kann, sind vorhandene Ressourcen zu bündeln und Einzelmaßnahmen zu vernetzen.) Schaffung von Bedingungen die Selbstbestimmung erlauben, Aktivierung der Bewohner, Stärkung sozialer Beziehungen, Konflikt und Krisenbewältigung, Aufhebung der Benacht gung bestimmter Personen Aktivierung der im Gemeinwesen lebenden Menschen im Sinne ,,politisch aktiven Lernens und Handelns" Anwendungsprinzipien 1. Orientierung an den Interessen der Wohnbevölkerung 2. Aktiviert die Menschen, unterstützt Eigeninitiative und Selbsthilfekräfte 3. Nutzt vorhandene Ressourcen 4. Zielgruppen und bereichsübergreifender Ansatz 5. Zielt auf Vernetzung, auf Kooperation und Koordination der sozialen Dienste Schritte des Vorgehens Phase der Analyse Beobachtung oder Befragung, Missstände aufzudecken Phase der Planung Festlegung von Zielen und Erarbeitung von Strategien Phase der Aktion Der Plan wird in die Wirklichkeit umgesetzt Phase der Auswertung Das entwickelte Konzept wird bewertet (Die Verbesserung sollte langfristig andauern) Phase der Nachbereitung und Neuplanung die durch Aktionen ausgelösten Veränderungen machen oft zusätzliche Maßnahmen erforderlich (Z. B. Ergänzende Sprachkurse) Heute: Phase des Rückblicks und der erneuten Beurteilung -Beurteilung ob das Gesamtkonzept noch effektiv ist. Wenn nicht, Sind neue Ziele um Projekte zu entwickeln Wissenschaftliche Grundlagen System orientierte und ökologische Theorien Übergreifendes Arbeitsprinzip, welches soziale Einzelhilfe und soziale Gruppen Arbeit mit einschließt. Das Arbeitsprinzip der sozialen Gemeinwesenarbeit wurde weiterentwickelt zur Sozialraumorientierung (welche an die lebensorientierte soziale Arbeit von Hans Thiersch anknüpft und die Lebenswelt von Menschen verbessern will.) Sozialraumorientierung will die Lebenswelt von Menschen gestalten, um sozialen Problemen vorzubeugen, und ihre Lebensverhältnisse positiv beeinflussen. Ziel ist, dass die Bewohner in schwierigen Lebenslagen besser zurechtkommen Sozialorientierte Methoden: Orientierung an den Interessen der Wohnbevölkerung des betroffenen Gemeinwesens Unterstützung der Selbsthilfekräfte der Betroffenen Wohnbevölkerung Unterstützung der Eigeninitiative, die die betroffenen Menschen ermutigt, sich aktiv zu beteiligen Nutzung der Ressourcen der räumlichen Einheit für Wohnräume, Nachbarschaft an, spezielle Fähigkeiten einzelner Bewohner Bezug auf den sozialen Raum Koordination und Kooperation der verschiedenen Hilfsquellen Dabei müssen die Betroffenen oft erst erlernen, ihre eigenen Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen. Diesen Prozess, zu eine eigene Lebensgestaltung zu verhelfen, bezeichnet man als im Empowerment. Empowerment meint Den Prozess der Hilfe zur Überwindung von Macht-, Hilf und Einflusslosigkeit und die Befähigung von Menschen, ihre Interessen selbst wahrnehmen und eigenständig vertreten zu können. Der Mensch wird sein im Empowerment nicht als hilfloses Wesen gesehen sondern als kompetenter Akteur seine eigenen Lebensgestaltung! Empowerment Empowerment als Selbstbefähigung und Selbstbemächtigung. Gestaltung partizipatorischer Prozesse für alle Prozessbeteiligten Begriff steht für ein Handlungskonzept im Kontext des sozialarbeiterischen und pädagogischen Handelns und im speziellen im Kontext der Hilfen zur Erziehung im Vordergrund. Die Fixierung auf Defizite wird ersetzt durch Lösungs-und Ressourcenorientierung. Ausgehend von den Ressourcen soll sie dazu beitragen, dass sie ihre Lebensentwürfe verwirklichen können. Eltern sollen dazu befähigt werden, positive Entwicklungsbedingungen für ihre Kinder zu schaffen.