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10.4.2021
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Symbolischer Interkationismus nach Lothar Krappmann Kerngedanken > Identität entsteht durch Interaktion > Identitätsnildung ist ein lebenslanger Prozess, der nie abgeschlossen ist * frühere Identitätsentwürfe werden mit neuen Erwartungen und Bedürfnissen verknüpft. > Rollenlernen durch Sozialisation > ZIEL der Sozialisation : - autonomer Mensch, der auch für die Autonomie anderer eintritt - Mündigkeit, Selbstbestimmung Rollenlernen durch Sozialisation >primäre Sozialisationsinstanz : Familie * komplementäre Beziehung ( ergänzende Beziehung) * Eltern übertragen Werte und Normen durch Erziehung auf das Kind > sekundäre Sozialisationsinstanz: Gleichaltrige * reziproke Beziehung (wechselseitige Beziehung) * mit Gleichaltrigen ist man auf ungefähr dem selben Entwicklungsstand und beeinflusst sich gegenseitig Interaktion >sind nicht starr, sondern verändern sich im Laufe der Kommunikation * weisen Handlungsspielräume auf > sind erfolgreich, wenn ... * Menschen sich selbst darstellen können * ihr Gegenüber interpretieren können * mit ihm verhandeln können > Balance halten zwischen * persönlichen Interessen, Wünschen, Bedürfnissen und widersprüchlichen Rollenerwartungen von außen Grundqualifikationen > 4. Grundqualifikationen, welche die Identitätsentwicklung fördern: 1.Empathie: Fähigkeit, sich in die Gefühle und Erwartungen des Gegenübers hineinzuversetzen - Ich weiß, wie es sich anfühlt traurig zu sein und gehe dementsprechend mit einem traurigen Menschen um, ich tröste ihn. - Ich weiß, was mein gegenüber von mir erwartet und gehe darauf ein 2.Ambiguitätstoleranz: Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten aushalten zu können. - Auch wenn mein gegenüber anderer Meinung ist, respektiere ich dies. 3. Rollendistanz; Fähigkeit, sich selbst von außen zu betrachten; aus einer Rolle hinaustreten können - Fähigkeit...
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zur Selbstreflektion 4. Identitätsdarstellung: Fähigkeit, die eigene Rolle zu spielen und sich gleichzeitig als eigenständige Persönlichkeit zu präsentieren - Ich passe mich in meinen Rollen den jeweiligen allgemeinen Rollenerwartungen an (role-taking) und ergänze diese durch meine eigene Persönlichkeit (role-making)