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Sport LK Abitur Aufgaben und Lösungen, Trainingslehre PDF, Belastungskomponenten, Periodisierung Sport

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Sport LK Abitur Aufgaben und Lösungen, Trainingslehre PDF, Belastungskomponenten, Periodisierung Sport
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Paulina Jag

@paulinajag_zouv

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Ein umfassender Überblick über die Grundlagen der Trainingslehre und Sporttheorie für Abiturienten. Der Leitfaden deckt wichtige Konzepte wie konditionelle Fähigkeiten, Belastungskomponenten, Trainingsprinzipien und physiologische Anpassungen ab.

  • Detaillierte Erklärung des Strukturmodells der Kondition
  • Ausführliche Beschreibung der Belastungskomponenten im Konditionstraining
  • Erläuterung der Trainingsprinzipien und Trainingsgesetze
  • Darstellung der physiologischen Anpassungsprozesse im Training

6.5.2023

6867

Strukturmodell Kondition und Belastungskomponenten

Das Strukturmodell der Kondition bildet die Grundlage für das Verständnis der körperlichen Leistungsfähigkeit im Sport. Es umfasst verschiedene Fähigkeiten, die für die sportliche Leistung entscheidend sind.

Die konditionellen Fähigkeiten setzen sich aus Kraftfähigkeiten, Schnelligkeitsfähigkeiten, Ausdauerfähigkeiten und Beweglichkeit zusammen. Zu den Kraftfähigkeiten gehören Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivkraft und Kraftausdauer. Die Schnelligkeitsfähigkeiten beinhalten Reaktionsschnelligkeit, Bewegungsschnelligkeit und Beschleunigungsfähigkeit. Bei den Ausdauerfähigkeiten unterscheidet man zwischen Kurz-, Mittel- und Langzeitausdauer.

Die Belastungskomponenten spielen eine zentrale Rolle als methodische Steuergrößen im Konditionstraining. Zu diesen gehören:

  1. Belastungsintensität: Die Stärke des Belastungsreizes, gemessen in Zeit, Geschwindigkeit, Herzfrequenz oder Laktatwert.

  2. Belastungsdauer: Die Zeitdauer eines einzelnen Reizes oder einer Übungsserie.

  3. Belastungsdichte: Die Zeitspanne zwischen den Belastungsreizen, also die Pausengestaltung.

  4. Belastungsumfang: Die Gesamtmenge an Belastungsreizen in einer Trainingseinheit oder über längere Trainingsabschnitte.

  5. Belastungshäufigkeit: Die Anzahl der Trainingseinheiten, meist pro Woche.

  6. Belastungskomplexität: Die Zusammensetzung einer Trainingseinheit mit verschiedenen Trainingsinhalten.

Definition: Die Belastungsintensität ist ein Maß für die Stärke des Trainingsreizes und kann durch verschiedene Parameter wie Zeit, Geschwindigkeit oder physiologische Werte quantifiziert werden.

Highlight: Die richtige Kombination und Steuerung der Belastungskomponenten ist entscheidend für den Trainingserfolg und die Leistungssteigerung im Sport.

i. Strukturmodell Kondition
Kraftfähigkeiten:
Maximal-, Schnell-,
Reaktivkraft,
Kraftausdauer
Belastungsintensität
Belastungsdauer
Belastung

Trainingsprinzipien und Anpassungsprozesse

Die Trainingsprinzipien bilden die Grundlage für eine effektive und zielgerichtete Trainingsgestaltung. Sie basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen und dienen dazu, optimale Anpassungsprozesse im Körper auszulösen.

  1. Progressive Belastungssteigerung: Dieses Prinzip besagt, dass zur Auslösung von Anpassungsprozessen eine kontinuierliche Steigerung der Belastung notwendig ist. Dies kann durch Erhöhung von Belastungsumfang, -intensität, -dauer oder -dichte erfolgen. Auch die Steigerung der Anforderungen an die Bewegungskoordination oder die Erhöhung des Wettkampfniveaus fallen darunter.

  2. Variation der Trainingsbelastung: Ein gezielter Wechsel von Trainingszielen, -inhalten, -methoden und -mitteln ist wichtig, um Monotonie zu vermeiden und verschiedene Aspekte der Leistungsfähigkeit zu entwickeln.

  3. Wiederholung und Kontinuität: Zur Festigung der Anpassung ist eine stetige Reizsetzung und Variation zur Verbesserung notwendig.

  4. Periodisierung und Zyklisierung: Die Gestaltung des Wettkampfjahres in verschiedene Phasen (Vorbereitungs-, Wettkampf- und Übergangsphase) sowie die Einteilung in Mikro- und Makrozyklen ermöglichen eine optimale Leistungsentwicklung.

  5. Zunehmende Spezialisierung: Mit steigendem Leistungsniveau wird das sportartspezifische Training und der Einsatz von Spezialübungen immer wichtiger.

Beispiel: Ein Beispiel für die Periodisierung im Fußball könnte wie folgt aussehen: Vorbereitungsphase (6-8 Wochen) mit Fokus auf Grundlagenausdauer und allgemeine Kraft, Wettkampfphase (mehrere Monate) mit Erhaltungstraining und taktischen Elementen, Übergangsphase (2-4 Wochen) mit reduziertem Trainingsumfang zur Regeneration.

Highlight: Die Beachtung der Trainingsprinzipien ist entscheidend für eine langfristige und nachhaltige Leistungssteigerung im Sport.

i. Strukturmodell Kondition
Kraftfähigkeiten:
Maximal-, Schnell-,
Reaktivkraft,
Kraftausdauer
Belastungsintensität
Belastungsdauer
Belastung

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Trainingsgesetze und physiologische Anpassungen

Die Trainingsgesetze ergänzen die Trainingsprinzipien und beschreiben die grundlegenden biologischen und physiologischen Prozesse, die dem Training und der Leistungsentwicklung zugrunde liegen.

  1. Qualitätsgesetz: Es beschreibt den Zusammenhang zwischen organischer Form und Funktion. Spezifisches, systematisches Training führt zu entsprechenden Anpassungen.

  2. Reizschwellengesetz: Ein Trainingsreiz muss eine bestimmte Schwelle überschreiten, um Anpassungserscheinungen auszulösen. Diese Schwelle ist individuell und abhängig vom Leistungsniveau.

  3. Gesetz der Anpassungsfestigkeit: Schnell erarbeitete Leistungsverbesserungen bauen sich auch schnell wieder ab. Langfristigkeit im Training ist daher wichtig.

  4. Gesetz der Homöostase: Der Körper strebt ein Fließgleichgewicht an. Training stört dieses Gleichgewicht (Heterostase), worauf der Körper mit Anpassungen reagiert, um ein neues Gleichgewicht auf höherem Niveau zu erreichen.

  5. Gesetz zum Verlauf der Leistungsentwicklung: Je näher ein Sportler seiner optimalen Form ist, desto geringer werden die Leistungszuwächse. Anfänger erzielen schnellere Fortschritte als Fortgeschrittene.

  6. Gesetz der Superkompensation: Nach einer Trainingsbelastung und der anschließenden Erholungsphase kommt es zu einer überschießenden Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit.

  7. Gesetz der Trainierbarkeit: Die Trainierbarkeit verschiedener Fähigkeiten ist altersabhängig und individuell unterschiedlich.

Vocabulary: Superkompensation bezeichnet den Prozess, bei dem der Körper nach einer Trainingsbelastung und anschließender Erholung seine Leistungsfähigkeit über das Ausgangsniveau hinaus steigert.

Definition: Die Homöostase ist das Bestreben des Körpers, ein inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Training stört dieses Gleichgewicht gezielt, um Anpassungsreaktionen hervorzurufen.

Diese Trainingsgesetze bilden die Grundlage für das Verständnis der physiologischen Anpassungen im Sport und sind entscheidend für die Planung und Durchführung eines effektiven Trainings.

i. Strukturmodell Kondition
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Das Strukturmodell der Kondition bildet die Grundlage für das Verständnis der körperlichen Leistungsfähigkeit im Sport. Es umfasst verschiedene Fähigkeiten, die für die sportliche Leistung entscheidend sind.

Die konditionellen Fähigkeiten setzen sich aus Kraftfähigkeiten, Schnelligkeitsfähigkeiten, Ausdauerfähigkeiten und Beweglichkeit zusammen. Zu den Kraftfähigkeiten gehören Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivkraft und Kraftausdauer. Die Schnelligkeitsfähigkeiten beinhalten Reaktionsschnelligkeit, Bewegungsschnelligkeit und Beschleunigungsfähigkeit. Bei den Ausdauerfähigkeiten unterscheidet man zwischen Kurz-, Mittel- und Langzeitausdauer.

Die Belastungskomponenten spielen eine zentrale Rolle als methodische Steuergrößen im Konditionstraining. Zu diesen gehören:

  1. Belastungsintensität: Die Stärke des Belastungsreizes, gemessen in Zeit, Geschwindigkeit, Herzfrequenz oder Laktatwert.

  2. Belastungsdauer: Die Zeitdauer eines einzelnen Reizes oder einer Übungsserie.

  3. Belastungsdichte: Die Zeitspanne zwischen den Belastungsreizen, also die Pausengestaltung.

  4. Belastungsumfang: Die Gesamtmenge an Belastungsreizen in einer Trainingseinheit oder über längere Trainingsabschnitte.

  5. Belastungshäufigkeit: Die Anzahl der Trainingseinheiten, meist pro Woche.

  6. Belastungskomplexität: Die Zusammensetzung einer Trainingseinheit mit verschiedenen Trainingsinhalten.

Definition: Die Belastungsintensität ist ein Maß für die Stärke des Trainingsreizes und kann durch verschiedene Parameter wie Zeit, Geschwindigkeit oder physiologische Werte quantifiziert werden.

Highlight: Die richtige Kombination und Steuerung der Belastungskomponenten ist entscheidend für den Trainingserfolg und die Leistungssteigerung im Sport.

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Trainingsprinzipien und Anpassungsprozesse

Die Trainingsprinzipien bilden die Grundlage für eine effektive und zielgerichtete Trainingsgestaltung. Sie basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen und dienen dazu, optimale Anpassungsprozesse im Körper auszulösen.

  1. Progressive Belastungssteigerung: Dieses Prinzip besagt, dass zur Auslösung von Anpassungsprozessen eine kontinuierliche Steigerung der Belastung notwendig ist. Dies kann durch Erhöhung von Belastungsumfang, -intensität, -dauer oder -dichte erfolgen. Auch die Steigerung der Anforderungen an die Bewegungskoordination oder die Erhöhung des Wettkampfniveaus fallen darunter.

  2. Variation der Trainingsbelastung: Ein gezielter Wechsel von Trainingszielen, -inhalten, -methoden und -mitteln ist wichtig, um Monotonie zu vermeiden und verschiedene Aspekte der Leistungsfähigkeit zu entwickeln.

  3. Wiederholung und Kontinuität: Zur Festigung der Anpassung ist eine stetige Reizsetzung und Variation zur Verbesserung notwendig.

  4. Periodisierung und Zyklisierung: Die Gestaltung des Wettkampfjahres in verschiedene Phasen (Vorbereitungs-, Wettkampf- und Übergangsphase) sowie die Einteilung in Mikro- und Makrozyklen ermöglichen eine optimale Leistungsentwicklung.

  5. Zunehmende Spezialisierung: Mit steigendem Leistungsniveau wird das sportartspezifische Training und der Einsatz von Spezialübungen immer wichtiger.

Beispiel: Ein Beispiel für die Periodisierung im Fußball könnte wie folgt aussehen: Vorbereitungsphase (6-8 Wochen) mit Fokus auf Grundlagenausdauer und allgemeine Kraft, Wettkampfphase (mehrere Monate) mit Erhaltungstraining und taktischen Elementen, Übergangsphase (2-4 Wochen) mit reduziertem Trainingsumfang zur Regeneration.

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Trainingsgesetze und physiologische Anpassungen

Die Trainingsgesetze ergänzen die Trainingsprinzipien und beschreiben die grundlegenden biologischen und physiologischen Prozesse, die dem Training und der Leistungsentwicklung zugrunde liegen.

  1. Qualitätsgesetz: Es beschreibt den Zusammenhang zwischen organischer Form und Funktion. Spezifisches, systematisches Training führt zu entsprechenden Anpassungen.

  2. Reizschwellengesetz: Ein Trainingsreiz muss eine bestimmte Schwelle überschreiten, um Anpassungserscheinungen auszulösen. Diese Schwelle ist individuell und abhängig vom Leistungsniveau.

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  4. Gesetz der Homöostase: Der Körper strebt ein Fließgleichgewicht an. Training stört dieses Gleichgewicht (Heterostase), worauf der Körper mit Anpassungen reagiert, um ein neues Gleichgewicht auf höherem Niveau zu erreichen.

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  6. Gesetz der Superkompensation: Nach einer Trainingsbelastung und der anschließenden Erholungsphase kommt es zu einer überschießenden Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit.

  7. Gesetz der Trainierbarkeit: Die Trainierbarkeit verschiedener Fähigkeiten ist altersabhängig und individuell unterschiedlich.

Vocabulary: Superkompensation bezeichnet den Prozess, bei dem der Körper nach einer Trainingsbelastung und anschließender Erholung seine Leistungsfähigkeit über das Ausgangsniveau hinaus steigert.

Definition: Die Homöostase ist das Bestreben des Körpers, ein inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Training stört dieses Gleichgewicht gezielt, um Anpassungsreaktionen hervorzurufen.

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