Grundbegriffe der Datenbank
Stell dir vor, du organisierst deine Musik-Sammlung - genau so funktionieren Datenbanken! Entitäten sind dabei die "Dinge" deiner Realität: Künstler, Songs, Alben. Jede Entität wird später zu einer Tabelle.
Relationen beschreiben, wie diese Dinge zusammenhängen - immer mit Verben wie "singt", "gehört zu" oder "produziert". Ein Künstler "singt" einen Song, ein Song "gehört zu" einem Album.
Das Entity-Relationship-Modell ER−Modell ist dein Bauplan. Hier definierst du Attribute (die Eigenschaften wie Name, Preis, Datum) und Kardinalitäten - das Verhältnis zwischen den Objekten. 1:1 bedeutet "eins zu eins", 1:n heißt "eins zu viele" und n:m bedeutet "viele zu viele".
Merktipp: Der Primärschlüssel ist wie deine Personalausweisnummer - er identifiziert jeden Datensatz eindeutig. Der Fremdschlüssel verbindet Tabellen miteinander.