Knochenbrüche und Behandlung
Wenn die Krafteinwirkung zu stark wird, bricht dein Knochen - das nennt sich Fraktur. Es gibt drei Haupttypen: Traumatische Frakturen durch äußere Gewalt, pathologische Frakturen bei kranken Knochen (da reicht schon Alltägliches), und Stressfrakturen durch chronische Überlastung.
Die Bruchformen sind vielfältig: Von Quer- über Schrägfrakturen bis hin zu Trümmerfrakturen. Manche sind verschoben, andere nicht - das entscheidet über die Behandlung.
Gut zu wissen: Egal welche Therapie gewählt wird, das Ziel ist immer gleich - Reposition, Retention und Rehabilitation!
Bei der Behandlung hast du zwei Optionen: Konservative Therapie mit Gips (kein Infektionsrisiko, aber Reposition nicht so exakt) oder operative Behandlung (Osteosynthese) fru¨heBewegungmo¨glich,aberOP−Risiken. Häufige Knochenprobleme sind Osteoporose (Knochendichte nimmt ab) und Arthrose (Knorpel reibt sich ab) - beide kannst du mit kalziumreicher Ernährung und Bewegung vorbeugen.