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Liste von Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen (Salsa, Bachata, Tango, Rumba usw.)

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Liste von Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen (Salsa, Bachata, Tango, Rumba usw.)
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Dua

@dua

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  • Der Text beschreibt sechs wichtige lateinamerikanische Tänze: Samba, Cha-Cha-Cha, Tango, Salsa, Rumba und Jive.
  • Jeder Tanz hat seinen eigenen Ursprung, charakteristische Bewegungen und historische Entwicklung.
  • Die Tänze stammen aus verschiedenen Ländern wie Brasilien, Kuba, Argentinien und den USA.
  • Viele dieser Tänze entwickelten sich im 19. und 20. Jahrhundert zu beliebten Gesellschafts- und Turniertänzen.
  • Die Beschreibungen betonen die einzigartigen Rhythmen, Schrittfolgen und kulturellen Einflüsse jedes Tanzes.

8.3.2021

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SAMBA
(Brasilien)
Bsp.: Sambo do Brasil etc.
kein
Stationärer Tanz
d.h. fließende
Bewegungen über
das Parkett
sumba
deutliche, schnelle
Hüft

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Cha-Cha-Cha - Der kokette kubanische Tanz

Der Cha-Cha-Cha ist ein moderner, paarweise getanzter Gesellschaftstanz kubanischen Ursprungs. Er ist ein stationärer Tanz, der Hüftbewegungen beinhaltet, wobei die Schritte kleiner ausfallen als bei anderen lateinamerikanischen Tänzen. Die Cha-Cha-Cha-Musik ist heiter und unbeschwert, und der Tanz selbst wird als amüsanter und koketter Flirt zwischen den Tanzpartnern beschrieben.

Highlight: Der Cha-Cha-Cha wird als "klein und erdig" getanzt, mit Schritten, die kaum vom Boden abgehoben werden.

Vokabular: Chassé - Eine Schrittfolge im Cha-Cha-Cha, bei der die Füße über das Parkett gleiten.

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Tango - Die Leidenschaft aus Argentinien

Der Tango, ein bekannter lateinamerikanischer Tanz, stammt aus Buenos Aires, Argentinien. Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat er sich in verschiedenen Formen weltweit verbreitet. In Europa ist er als Standardtango Teil des Welttanzprogramms bekannt, während in Argentinien der Tango Argentino gepflegt wird. Charakteristisch für den Tango sind die "Ochos" (Achten) bei den Frauen, die auf dem Boden eine 8-förmige Figur ergeben.

Definition: Ochos - Eine Schrittfolge im Tango, bei der die Tänzerin eine 8-förmige Figur auf dem Boden beschreibt.

Highlight: Der Tango ist weniger reglementiert als andere Standardtänze und erlaubt eigenständige Ausdrucksformen in der Richtung und im Gesang.

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Salsa - Der karibische Rhythmus

Die Salsa, ein beliebter lateinamerikanischer Tanz, hat seine Wurzeln in Haiti, Santo Domingo und Kuba. Die Entwicklung der Salsa ist eng mit der Geschichte der Karibik verbunden. Im Jahr 1791 flohen französische Plantagenbesitzer und Sklaven nach Kuba und brachten ihre Tänze mit. Salsa ist eine Verbindung afrokaribischer und europäischer Tanzstile und stammt vom Kontratanz des 17. Jahrhunderts ab.

Highlight: Die Salsa Tanz Herkunft ist eine Mischung aus afrokaribischen Trommel- und Tanztraditionen und der Gitarrenmusik spanischer Farmer.

Beispiel: Ein bekannter Salsa-Film ist "El Cantante".

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Rumba - Der kubanische Verführungstanz

Die Rumba ist ein Paartanz kubanischer Herkunft, der sich im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts in Industrieländern als Gesellschafts- und Turniertanz etablierte. Der Name "Rumba" steht für ein nächtliches Fest oder gemeinsames Musizieren. Charakteristisch für die Rumba ist das intensive Spiel zwischen Mann und Frau, bei dem non-verbal umeinander geworben wird.

Definition: Rumba - Ein lateinamerikanischer Tanz, der für seine verführerische und sinnliche Natur bekannt ist.

Highlight: Die Rumba zeichnet sich durch eine intensive non-verbale Kommunikation zwischen den Tanzpartnern aus.

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Jive - Der amerikanische Swing

Der Jive ist ein lateinamerikanischer Tanz mit Wurzeln in den USA. Er gehört zu den afroamerikanischen Tänzen und umfasst verwandte Stile wie Lindy Hop, Blues und Swing. Der Jive entwickelte sich in den 1930er Jahren und wurde in den 1940er Jahren von US-Soldaten nach Europa gebracht. Charakteristisch für den Jive sind seine ternäre Rhythmik, offene Figuren, diverse Twists und Kicks.

Vokabular: Ternäre Rhythmik - Ein musikalischer Rhythmus, der auf Dreiergruppen basiert.

Highlight: Der Jive zeichnet sich durch seine leichte und lockere Tanzweise aus, mit betontem Durchschwingen der Hüfte.

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Samba - Der brasilianische Rhythmus

Der Samba ist ein lebhafter lateinamerikanischer Tanz mit 5 Buchstaben, der seinen Ursprung in Brasilien hat. Er entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts aus brasilianischen Volkstänzen mit afrikanischen Wurzeln. Als Gesellschaftstanz im 2/4-Takt zeichnet sich der Samba durch fließende Bewegungen über das Parkett aus. Charakteristisch sind die deutlichen, schnellen Hüftbewegungen und das sogenannte "Bouncen", eine Auf- und Abbewegung des Körpers.

Highlight: Der Samba ist kein stationärer Tanz, sondern bewegt sich dynamisch über die Tanzfläche.

Beispiel: Ein bekanntes Samba-Lied ist "Samba do Brasil".

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Jeder Tanz hat seinen eigenen Ursprung, charakteristische Bewegungen und historische Entwicklung.
  • Die Tänze stammen aus verschiedenen Ländern wie Brasilien, Kuba, Argentinien und den USA.
  • Viele dieser Tänze entwickelten sich im 19. und 20. Jahrhundert zu beliebten Gesellschafts- und Turniertänzen.
  • Die Beschreibungen betonen die einzigartigen Rhythmen, Schrittfolgen und kulturellen Einflüsse jedes Tanzes.

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Cha-Cha-Cha - Der kokette kubanische Tanz

Der Cha-Cha-Cha ist ein moderner, paarweise getanzter Gesellschaftstanz kubanischen Ursprungs. Er ist ein stationärer Tanz, der Hüftbewegungen beinhaltet, wobei die Schritte kleiner ausfallen als bei anderen lateinamerikanischen Tänzen. Die Cha-Cha-Cha-Musik ist heiter und unbeschwert, und der Tanz selbst wird als amüsanter und koketter Flirt zwischen den Tanzpartnern beschrieben.

Highlight: Der Cha-Cha-Cha wird als "klein und erdig" getanzt, mit Schritten, die kaum vom Boden abgehoben werden.

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Tango - Die Leidenschaft aus Argentinien

Der Tango, ein bekannter lateinamerikanischer Tanz, stammt aus Buenos Aires, Argentinien. Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat er sich in verschiedenen Formen weltweit verbreitet. In Europa ist er als Standardtango Teil des Welttanzprogramms bekannt, während in Argentinien der Tango Argentino gepflegt wird. Charakteristisch für den Tango sind die "Ochos" (Achten) bei den Frauen, die auf dem Boden eine 8-förmige Figur ergeben.

Definition: Ochos - Eine Schrittfolge im Tango, bei der die Tänzerin eine 8-förmige Figur auf dem Boden beschreibt.

Highlight: Der Tango ist weniger reglementiert als andere Standardtänze und erlaubt eigenständige Ausdrucksformen in der Richtung und im Gesang.

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Salsa - Der karibische Rhythmus

Die Salsa, ein beliebter lateinamerikanischer Tanz, hat seine Wurzeln in Haiti, Santo Domingo und Kuba. Die Entwicklung der Salsa ist eng mit der Geschichte der Karibik verbunden. Im Jahr 1791 flohen französische Plantagenbesitzer und Sklaven nach Kuba und brachten ihre Tänze mit. Salsa ist eine Verbindung afrokaribischer und europäischer Tanzstile und stammt vom Kontratanz des 17. Jahrhunderts ab.

Highlight: Die Salsa Tanz Herkunft ist eine Mischung aus afrokaribischen Trommel- und Tanztraditionen und der Gitarrenmusik spanischer Farmer.

Beispiel: Ein bekannter Salsa-Film ist "El Cantante".

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Rumba - Der kubanische Verführungstanz

Die Rumba ist ein Paartanz kubanischer Herkunft, der sich im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts in Industrieländern als Gesellschafts- und Turniertanz etablierte. Der Name "Rumba" steht für ein nächtliches Fest oder gemeinsames Musizieren. Charakteristisch für die Rumba ist das intensive Spiel zwischen Mann und Frau, bei dem non-verbal umeinander geworben wird.

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Der Jive ist ein lateinamerikanischer Tanz mit Wurzeln in den USA. Er gehört zu den afroamerikanischen Tänzen und umfasst verwandte Stile wie Lindy Hop, Blues und Swing. Der Jive entwickelte sich in den 1930er Jahren und wurde in den 1940er Jahren von US-Soldaten nach Europa gebracht. Charakteristisch für den Jive sind seine ternäre Rhythmik, offene Figuren, diverse Twists und Kicks.

Vokabular: Ternäre Rhythmik - Ein musikalischer Rhythmus, der auf Dreiergruppen basiert.

Highlight: Der Jive zeichnet sich durch seine leichte und lockere Tanzweise aus, mit betontem Durchschwingen der Hüfte.

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Samba - Der brasilianische Rhythmus

Der Samba ist ein lebhafter lateinamerikanischer Tanz mit 5 Buchstaben, der seinen Ursprung in Brasilien hat. Er entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts aus brasilianischen Volkstänzen mit afrikanischen Wurzeln. Als Gesellschaftstanz im 2/4-Takt zeichnet sich der Samba durch fließende Bewegungen über das Parkett aus. Charakteristisch sind die deutlichen, schnellen Hüftbewegungen und das sogenannte "Bouncen", eine Auf- und Abbewegung des Körpers.

Highlight: Der Samba ist kein stationärer Tanz, sondern bewegt sich dynamisch über die Tanzfläche.

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