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Reizschwellengesetz Gesetz besagt, dass es für die Trainingswirksamkeit eines Reizes wichtig ist, dass dieser eine bestimmte Schwelle überschreiten muss, wenn es zu einer Anpassungserscheinung führen soll 999 Belastungsintenstität Unterschwellige Reize (unter der wirksamen Reizschwelle) Leicht überschwellige Reize Stark überschwellige Reize Zu starke Reize 100 Wie hoch ein Schwellenwert ist hängt von dem jeweiligen Sportler, ab z.B. von seiner Leistungsstärke 80 Für die automatisierten Leistungen, sowie für die physiologische Leistungsbereitschaft, benötigt der Sportler nur relativ geringe Willensanstrengung. Der Bereich der gewöhnlichen Einsatzreserven“ kann nur über stärkere Willenskraft erreicht werden. An den Bereich der „,autonom geschützten Reserven“ kommt man nur z.B. durch Todesangst oder Doping heran. Die letzten beiden Bereiche werden durch die Mobilisationsschwelle getrennt, die durch entsprechendes Training bis zu 20% nach oben verschoben werden kann. 60 Optimales Sportwissen Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und Trainingsprinzipien spitta 40 Biologische Anpassung Bleiben wirkungslos Leistungsbereiche (in % der absoluten Leistungsfähigkeit) 20 Funktionserhaltend O Lösen physiologische und anatomische Veränderungen aus (verbessern das Leistungniveau) T Können den Organismus schädigen (Funktionsschädigend) Autonom geschützte Reserven Mobilisationsschwelle Gewöhnliche Einsatzreserven Physiologische Leistungsbereitschaft Automatisierte Leistungen Absolute Leistungs- fähigkeit Mobili- sations- schwelle
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