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Sporttheorie: Ausdauer
Trainingslehre Kapitel Ausdauer (alles was du für das Abi wissen musst)
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Energiebereitstellung im Sport
Siehe Titel --> gehört zum Sportbasisfach :)
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Ausdauer (Sporttheorie)
Die Ausdauer im Sport und wie man sie trainieren kann erklärt. - Definition - Leistungsbestimmende Faktoren - Energiegewinnungswege - Herz-Kreislauf-System - Ausdauerfähigkeiten - Ausdauertraining - Trainingswirkung
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Ausdauer
Bedeutung der Ausdauer, biologische Grundlagen der Ausdauer, Ausdauerfähigkeiten und Leistungsbestimmende Faktoren, Training der Ausdauer, Trainingsmittel der Ausdauer, Trainingswirkungen der Ausdauer
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Ausdauer
Definition, Strukturierung, Leistungsbestimmende Faktoren, Energiebereitstellung / Energiegewinnungswege (anaerob/aerob), Trainingsmethoden, Trainingswirkung, Trainingssteuerung
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Ausdauer
komplette, ausführliche Zusammenfassung zur Ausdauer fürs ABI
6 sport heausur Ausdamer Die psychische und physische Widerstandsfähigkeit gegen Ermündung bei relativ lang dauernden. Belastungen. und die rasche Erholungsfähigkeit nach der Belastung. Ausdauer als Ermüdungswiderstandsfähigkeit notwendig für: Beibehaltung einer möglichst hohen Belastungsintensitat schnelle Erholung (z. B. in Pausen, bei geringer Intensität, Zwischen Trainingseinheiten) (Ermüdungsprozesse nicht nur physisch (Muskelfunktion), sondern auch kognitiv/psychisch (Konzentration, Motivation). 10.01.20 LEISTUNGSBESTIMMENDE FAKTORED werden bei sporti. Aktivitäten große Muskelgruppen beansprucht nach wenigen Minuten starke Veränderung der Organ- durchblutung! 4. Durchblutung. Muskelzelle lokal bis 20-fache erhöht ausreichend Energie über längere Zeit. Kapazität der Energiebereitstelling bestimmt durch: • Leistungsfähigkeit d... Energiegewinnungswege in Muslielzelle > Leistungsfähigkeit.d. Herz-Kreislauf-Systems, + Atmungi - Zufuhr der Staffe. zur Energiegewinnung. (Glucose, Fettsäuren sauerstoff) auren, BRUNNEN -Abtransport der Endprodunte (CO₂, Wasser, Milchsäure) ENERGIEGEWINNUNG wird verbraucht. : ATP ADP + Pi ATP Saurewirkung: liann nicht gespeichert werden. 4 2.B. 70 kg: ~ 7g ATP-Vorrat Dieser Vorrat reicht bei Maximalbelastung nur 1-2 sen! 4 ständige neue Synthetisierung von ATP in Zellen. anaerob IN DER MUSKELZELLE alaktazid. Spaltung energiereicher Phosphate 4 Energiegewinnungswege laktazid unvollständig Glucoseabbau Lautatbildung vollständiger Glucoseabbau #₂0+ CO₂ zu. aerobi. Abbau von Fettsäuren Zu Hẹo t cọc 11. Anaerobe - alaktazide Energiegewinnung (Spaltung energie- reicher. Phosphate, bei Verbrauch wird ATP verzögerungsfrei / mit hoher Geschwindigkeit nachgebildet: (→ Sofortreserver) ATP/KP - Speicher so klein bei Max. belastung nach, 15-8 sek. aufgebraucht? ↳ unmittelbar nach Belastungsbeginn andere Stoff- wechselprozesse anregen. (zur ATP- Nachlieferung) Anaerob- laktazide Energiegewinnung (Lautatbildung) bei intensiven Belastungen: hohe ATP- Spaltungsrate. ↳ Konzentration ADP in Mushelzelle steigt. ↳ Glycogen abbon/Glykolyse stoww angekürbelt hoher Energiebedarf in Muskelzelle kann kurzzeitig. durch. Glycolyse. abgedeckt werden. (fast verzögerungs- geringe ATP-Ausbeute, dennoch doppelt so viel ATP als bei. aerober Energiegewinnung. jedoch hoher Glykogenabbau (bis...
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zu 20x schneller). bei intensiver Belastung Glykolyserate so hoch, dass Laktat in Zelle / Blut anreichert Laktit Salz d. Midisdire war. Je mehr Lautat, desto höher Glykolyserate, desto mehr ATP wurde gespalten. ↳ übersäuerung id; Zelle & Anhäufung v. Laktat bremst Stoffwechselhette es wird immer weniger ATP gebildet → schnelle (Mushelzelle hann haum noch kontrahieren) Erschöpfung/. Glykogenspeicher d. Muskelzelle liann nie vollständig. aufgebraucht werden. übersäuerung./ Ermüdung kann verzögert werden: Puffersysteme in. Zelle / Blut fangen übersäuerung ab. rasche Eliminierung V. Lautat (→in Blut / weniger belastete Muskelzellen in Nachbarschaft transportiert) 13. Aerobe Energiegewinnung aus Kohlenhydraten, Stoffwechselwege, die Glucose mit 0₂ vollständig zu CO₂ + H₂O abbauen. kann wegen. O₂ im jedoch nur, wenn liefern. - schnelle Verwertung v.. Laktat (durch Aufbau v. Glucose in Lebe Einschleusen in aerabe EG im Herz- musuel & in weniger. belastete Settmushwater) (4 BRUNNEN Vorteile gegenüber 2 (trotz halb so großer Energieflussrate): Geschw der ATP- Bildung keine Lautatbildung → keine Übersäuerung... - leichte Ausscheidung d. Endprodukte (CO₂, H₂O) •hone Energieausbeute (40%) geringe Erschöpfung, jedoch Glykogenspeicher begrenzt. 4 bei längeren. Ausdauerleistungen deutlicher Leistungs- abfall Mushel schon zu Beginn starten, H-K- System + Atmung genug. 0₂ Daher müssen. Muskelzellen ihre Energie aus dem Abbau von. Fetten gewinnen) 4. Aerobe Energiegewinnung aus Fetten • nur mit Sauerstoff möglich. vollständiger Abbau zu CO₂ + H₂O wie bei 3 ↳ geringe Ermüdung, jedoch Nachteile für Bildung gleicher ATP-Mengen: 16% mehr. Sauerstoff nötig (als bei (3.). hur halb so viel bereitgestellte Energiemenge ↳ Fette nur bei geringer Belastungsintensität. Alternative für EG mit Kohlenhydrate. Muskelzelle versucht möglichst viel Energie aus. Fettsäuren, zu gewinnen (+ um Glykogenvorräte für: höhere Belastungsintensitaten zu schonen). Anteil der Fette an Gesamtenergie gewinnung. abhängig von der Belastungsintensität (auch Trainingszustand, Füllung Glykogenspeicher, gen. Faktoren, Ernährung, Belastungsdauer) relativer Anteil der EG aus Fetten ist höher, je - besser trainiert Weniger Glykogenspeicher gefüllt ist - länger die Belastung (Glykogenspeicher leeren sich): höchste Stoffwechselrate bei deroben Schwelle (50%), an anaerober Schwelle: ~30%. unterhalb d. aeroben Schwelle sinkt abs. EGR, steigt relativer Anteil id. Fette am Gesamtenergiestoffwechsel (bis über 70 %); relative sinkt bei geringen Intensitäten wieder ab (Ruhe: ~ 60%) bei gleicher Masse ca. doppelt soviel Energie wie aus Kohlenhydrate: 19 Feft: → Sos munol ATP 19 Kohlh. - 211 пиша АТР. + Bedeutung ERGLEICH DER ENERGIEGEWINNUNGSWEGE Bildungsgeschw. von ATP verdoppelt sich von Durch relativ hohe Speicherkapazität + heher Geschw. der. ATP-Bildung sind im Sport. Höchstleistungen. (im Sinne: max, Intensität pro zeiteinheit) möglich. Bei allen Disziplinen, indenen Ziel eine Strecke in möglichst kurzer Zeit ist: Bestleistungen nur mit konstanter Geschwindigkeit (sonst. übersäuerung) Bei Belastungsbeginn starten alle EGW/ leisten dann aber unterschiedlichen Betrag zur Abdeckung des Energiebedarfs (übergänge sind fließend.) Kennzeichen Energiegewinnung Sauerstoffbedarf Milchsäurebildung Ermüdung Beginn der ATP-Nachbildung ATP-Bildungsgeschw. (Rel. ATP-Menge / Zeit) Energieausbeute (Rel. ATP-Menge/g Nährst.) Speicherkapazität Bedeutung für Gesamtbelastung anaerob (ohne Sauerstoff) Speicher ATP /KP-SPEICHER (A) ¹ anaerob-alaktazid ATP/KP 100 kJ ATP (8) 'Die Buchstaben beziehen sich auf Abbildung 22. B Kohlenhydrate 5 000 kJ ATP (4) Laktat Speichergrößen bel 70 kg Körpergewicht (untrainiert) ATP (2) ATP) Laktat CO sehr schnell durch Speicherentleerung verzögerungsfrei ATP sehr hoch (Faktor 8) gering nur für Sekunden dominierend bei hoch inten- siven Belastungen bis 12 sec: Sofortdepot, reicht nur für wenige schnell aufeinanderr- folgende Kontraktionen bei maximaler Belastung (z.B. Startreaktionen, Beschleuni- gung beim 100-m-Lauf, Gewichtheben) aerob (mit Sauerstoff) Kontraktion Fette 210 000 kJ ATP (1) (BGLYKO (B) anaerob-laktazid GLYKOGENSPEICHER KAD + schnell durch Übersäuerung schnell anspringend (1-8). Relalive ATP-Bildungsrate ADP.P. Muskel. maximaler Energieverbrauch hoch (Faktor 4) kann wegen Übersäuerung nur wenig genutzt werden gering (Faktor 1) dominierend bei intensiven Belastungen zwischen 15 sec und 2 min (z.B. Laufstrecken zwischen 150 m und 800 m, 100 m Schwimmen) Glykogen 2,0 1,51 1,0- 0.5- 0. (C) 0 gering (Faktor 2) (Faktor 19) hoch über 1,5 Stunden sehr langsam, keine Laktatbildung und keine Übersäuerung langsame Steigerung dominierend bei intensiven Belastungen zwischen 2,5 min und 120 min (2.B. Laufstrecken zwischen 1.000 m und Marathon) (D). Glykogengehalt d. Muskulatur bei Belastung. ca. 77% VO₂max. g/100 g Muskel aerob Versuchsbeginn FETTSPEICHER (D) hoch 50 höher als aerober Glukoseabbau sehr gering (Faktor 1) (Faktor 44) nahezu unerschöpflich Energiequelle dominierend bei allen Belastungen über 120 min trainierte Person O-O:untrainierte Person (Cr), 100 min 70 HERZ-KREISLAUF-SYSTEM & ATMUNG! • spielen als leistungsbestimmende Faktoren. fast nur bei dynamischer Muskelarbeit eine Rolle. bei statischer Muskelarbeit schon ab 15% der Maximalkraft werden Blutgefäße zsmgedruckt. ab 50% Muskelkapillaren nahezu vollständig. Muskelrealition aufrecht schaften Umstellungsreaktionen I bei Belastungen: 1) Steigerung der lokalen. Musheldurchblutung bis zum 20-fachen durch: > Weitstellung der Blutgefäße in arbeitender Muskulatur min A maximale Haltezert 10- vollständige Blockierung 8 6- 4 2- 04 0 13 13 1 T 1 Gefäßweite 0 000. 25 50 statische Kraft 75 100 % intensitat •Steigerung Herzminutenvolumen (wenn mehr als 1/7 der Körpermuskulatur. belastet). • Herzminutenvolumen = Schlagvolumen • Herzfrequenz (HMV) = Forderleistung des HerzGOS. 2) Bessere Ausnutzung der Transport- & Pufferkapazität des Blutes. & wird gemessen: Differenz zw. Sauerstoffgehalt in Aterien und Venen arterio-venuse Sauerstoff differenz (AVDO₂) • Ausschöpfung des Sauerstoffs im Blut von ~ 25% auf bis zu 75%, im arbeitenden. Muskel sogar ~ 100% ↳ schnellerer Abtransport von CO₂ u Lautat ↳ Pufferkapazität erhöht sich, Übersauerung im Muskel wird hinausgezörgert. (3.) Verbesserung des Gasaustausches in der Lunge Aufnahme von Sauerstoff, Abgabe von CO₂ wird verbessert. durch:. - Vergrößerung Atemminuten volumen (= Atea fiequ - Atemzugvor.) bessere Durchblutung d. Lungenkapillaren - große Sauerstoffentsattigung USDAUERFÄHIGKEITEN & LEISTUNGSBESTIMMENDE FAKTOREN 1. maximale sauerstoffaufnahme (VO₂ max). 8: NO₂ max = Simin Herzfrequenz 180 200+ 160 Funktionstüchtigkeit des Gesamtsysems. (H-K-System, Atmung, periphere Sauerstoffnutzung). periphere Sauerstoff + nutzung/=. 140 120 100 Wie gut kann die. Muskulatur. Sauer. stoff angebot nutzen? relative Sauerstoff- aufnahme (VO₂) (je 1 kg körpergewicht) abhängig von! - Alter - Geschlecht Laktat mmol/i 13 -11 9. 702 5 Sportart - Trainingszustand: © VO₂ max AVDO ₂. max. HMV max 2. Charakterisierung der Ausdauerfähigkeit durch Schwellenwerter VO₂ 0. LONTA 3 Herzfrequenz M O.- Aufnahme 6 10 MIL Laktat Endladehöhe - 0,- Gehait arterielles Blut Restladehöhe O, - Gehalt venöses Blut Erklärung der Sauerstoffaufnahme mit Hilfe des Zugmodells: Größe der Waggons = Schlagvolumen Zahl der Waggons/Zeit Herzfrequenz 14 Ladegut (0₁) Laufgeschwindigkeit km/h 16 VO₂ ml/kg/min 40 Ladevorrichtung (Lunge) Ein Güterzug mit nur teilweise geleerten Waggons (Restladehöhe) passiert eine leistungs- fähige Ladevornichtung (Lunge). Hier können die Waggons bei entsprechender Atmung bis zum Rand vollgeladen werden. Die Rostladehöhe ist abhängig von der Sauerstoffentnahme im Muskel Die aufgenommene und transportierte Lademenge (0,) ist nun um so größer, - je größer die Waggons (Schlagvolumen), - je mehr Waggons die Ladevorrichtung pro Zeiteinheit passieren (Herzfreqenz), 20 aerobe Schwelle 18 anaerobe Schwelle Restladehöhe ] ] je geringer die Restladehöhe (O.-Entnahme Muskel, arteriovenöse O₂-Differenz). (= periphere Sauerstoffausnutzung) Endladehöhe arterio-venöse O-Entnahme (Muskel) Herzminutenvolumnen 20 Sauerstoffdifferenz -Daerobe Schwelle: 5040- 12 Ruhowerte Ganacabe schwelle - an maximales Laktat - Steady - State Gesamt- aufnehm- & verarbeitbares Sauerstoff reicht knapp aus um energiebedarf zu decken Laktatspiegel kann konstant gehalten werden Trainierte erreichen. Schwelle erst bei höherer Frequenz ·an u. unterhalb. EG fast. ausschließlich aerob -Oberhalb: anaerob- lautazide. EG Lautat steigt aerob-anaerober. übergangsbereich: Lautatspiegel steigt mit Belastungsintensitat Bildung & Abbau v. Laktat im GG Laktat bleibt auch bei längerer Belastung konstant (F) ▶ Belastungsintensitäten über anaerober Schwelle -Sauerstoffaufnahme/Verwertung reicht nicht mehr aus ↳ Laktatspiegel steigt an Erschöpfung durch Anhdufung yon. Lautat. & übersäuerung gute Ausdauerfähigkeit möglichst hoher Prozentsatz von VO₂ max wird genutet, bevor es zur verstärkten. • Laktatbildung kommt (> Schwellenwerte können auch in % der max. VO₂ / Herzfrequenz charakterisiert werden. → largo hölver, desto bessere decken Ausdauerleistungsfähigkeit). • (A Lautathurve verschiebt sich nach rechts) 3. Sauerstoffdefizit, Sauerstoffschuld. Sauerstoff defiziti: Plötzlich auftretender Sauerstoffbedarf kann nicht gedeckt werden. Defizit vergrößert sich, wenn Sauerstoffbedarf die Sauerstoffaufnahme - fähigkeit übersteigt. wird benötigt für: Beispiol A Gehen Sauerstoffschuld: Sauerstoffmenge, die nach Beendigung einer Belastung mehr als. dem Ruhebedarf entsprechend auf L genommen wird. B Dauer- lauf Belastungsintensität Belastungsbereich C Mittel- strecken- anaerobe Schwolle lauf Laktat kurvo Berobe Schwelle Auhe Energiegewinnung O, Defizit konstante körperliche Belastung Laktatspiegel anaerobe Energiegewinnung aeroba Energiegewinnung 1 2 3 4 Belastungsdauer 5 nach Belastung 0.- Schuld Gesant- energia- bedarf min - erhöhte Aktivität d. H-K-Systems/ - Auffüllen der ATP/KP-Speicher (~ 2min) •Auffüllen d. Sauerstoffspeicher in Blut: und Muskelzellen - Abbau & Verwertung d. Milchsäure (in so min). Zeit d: Erholungsprozesse wichtig für Trainingsgestaltung: : können, durch altive Erholung/gute Grundlagenausdauer beschleunigt Abgrenzung der Ausdauerfähigkeiten. eilungskriterien, Ausdauerfähigkeiten / Erläuterung r TA Umfang der beanspruchten Muskulatur Arbeitsweise der Muskulatur Energiegewinnung Belastungszeit und Belstungsintensität Sportdisziplin Grundlagenausdauer lokale Ausdauer allgemeine Ausdauer BRUNNEN statische Ausdauer dynamische Ausdauer aerobe Ausdauer anaerobe Ausdauer Grundlagenausdauer Allgemeine Ausdauerfähigkeiten Allgemeine aerobe Ausdauer (aerobe Kapazität) Allgemeine anerobe Ausdauer (anerobe Kapazität) Spezifische Ausdauer weniger als 1/7 der Skelettmuskulatur mehr als 1/7 der Skelettmuskulatur Schnellkraftausdauer Kraftfähigkeiten Kraftausdauer Schnelligkeitsausdauer Schnelligkeitsfähigkeit Kurzzeitausdauer Mittelzeitausdauer 25 sec* bis 2 min 2 bis 10 min Langzeitausdauer mehr als 10 min * in der Literatur unterschiedliche Angaben Dauerspannung kontinuierlicher Wechsel von Spannung und Entspannung ausreichendes O2-Angebot ohne 02 bzw. unzureichendes O2-Angebot Intensität aerobe Ausdauer, disziplinunabhängig Mischform aus verschiedenen Fähigkeiten mit aerober und anaerober Energiegewinnung Spezielle Ausdauerfähigkeiten → umfassen alle Kurzzeitausdauer (KZA, 25 sec - 2 min) Mittelzeitausdauer (MZA, 2 - 10 min) Langzeitausdauer (LZA, über 10 min) Azyklische Spielausdauer (über 10 min) FO (1 Belastungen, die länger als 25 sec andauern. 5. Allgemeine Ausdauerfähigkeiten (a) Allgemeine derobe Ausdauer (derobe Kapazität). Die Belastungsintensitat reicht bis zur anaeroben Schwelle. Die Energiegewinnung ist vorwiegend aerob. Die aufge- nammene Sauerstoffmenge reicht aus, um die benötigte Energie bereitzustellen (steady-state). Reistungsbestimmend: maximale Sauerstoffaufnahme. hängt ab von: Schlagvolumen, Transportkapazität d. Blutes, AVDO₂ (peripher) Prozentsatz VO₂ max- Nutzung an anderober. Schwelle (je höher, umso besser). hängt ab von: Kapillarisierung (Blutkapillaren im Muskel), Mitrochondrienzahl. (in Muskelfasern). Größe Glykogenspeicher (bei Belastungen an anderober Schwelle und > 40 min). Fähigkeit Fettsäuren zu nutzen (zur EG bei Belastungen > 90min.). Anteil der ST-Fasern. (6) Allgemeine anaerobe Avisdauer (anderobe Kaperzitait) Die Belastungs intensität liegt über der anaeroben Schwelle. Die Energiegewinnung ist vorwiegend anaerob-laktazid und -alaktazid. Es entsteht ein erhebliches Sauer- stoff clefizit.. Leistungsbestimmende Faktoren sind, die die Kraft und Schnelligkeit bestimmen + Bereitstellen großer Energie- mengen in kurzer Zeit,. leistungsbestimmend: - Größe d. Phosphatspeicher (bei Belastungen bis 12 sek). -großer Mushelgly hogen speicher. Gehalt an Enzymen für Glykolyse, -Pufferkapazität des Blutes; (gegen Übersäuering bei Belastungen > 20-30 sek.) Sauretoleranz (Belastungen > 40 sek) Kapillarisierung Anteil der FT- Fasern. ind (2) Grundlagen ausdauer. Grundlagenausdauer ist die sportartenunabhängige Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei Langzeit belastungen unter dem Einsatz großer Muskelgruppen (mehr als 0 1/7. d. Shellttmuskulatur). Die Belastungsintensität reicht bis zur aeroben schwelle. Die Energiegewinning ist ausschließlich aerob.. leistungsbestimmend: - maximale sauerstoffaufnahme Prozentsatz VO₂ max-Nutzung an derober S... Fähigkeit Fettsäuren zu nutzen. kann mit allen Sportarten trainiert werden Basis für Training aller Sportarten. (stabilisiert Körper gegen hone Belastungen, verbessert Erholungsfähigkeit). 6: Spezielle Ausdauerfähigheiten a) Kurzzeitausdauer (KZA) 25 sek - 2min.) Kurzzeitausdauer ist die Ermüdungswiderstandsfähigheit bei einer Belastung zw. 25 sek. und 2min. Der Energie- bedarf pro zeiteinheit ist sehr hoch, es überwiegt die anaerob-laktazide Energiegewinnung Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten haben etwa die gleiche Bedeutung, Wie die leistungsbestimmenden Faktoren der Ausdauer leistungsbestimmend: - Maximalkraft; Schnellkraft, Aktionsschnelligkeit leistungsbestimmende Faktoren der anderoben. Kapazität (bis auf Große d. Phosphatspeicher). aerobe Kapazität: (Belastungen > 70 sec). (12) (M (MZA, 2-10 min.). e) Mittelzeit ausdauer Mittelzeitausdauer ist die Ermüdungswiderstands- fähigkeit bei einer Belastungszeit zw. 2 u. 10min Die Energiegewinnung erfolgt etwa zu gleichen Teilen anaerob und aerob. Kraft- und Schnellig- keitsfähigkeit spielen untergeordnet eine Rolle.. leistungsbestimmend: -anaerobe/aerobe Kapazität (bis auf Größe d. Phosphatspeicher & Fähigkeit Fettsäuren zu nutzen). (f) Langzeitausdauer (LZA, über 10 min). Langzeitausdauer ist die Ermüdungswiderstandsfähigkeit. bei einer Belastungszeit über 10min. Die Energie wird überwiegend und mit zunehmender Belastungszeit fast ausschließlich durch die aerobe Energiegewinnung bereitgestellt. Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten spielen nur noch bei kurzzeitiger Erhöhung der Belastungsintensität eine Rolle.. leistungsbestimmend: - aerobe Kapazitäti (Belastungen > 40 min.). Sauretoleranz (Belastungen & 3.5 min.) (9) Azyklische Spieleausdauer (über 10min) Die Belastungsintensitäten wechseln sehr stark.. in Phasen mit hoher Intensität dominieren Kraft- und schnelligkeitsfähigkeiten, in Phasen mit. geringer Intensität ist für eine schnelle Er- holung die Grundlagenausdauer von entscheidener Bedeutung. F 40 20- leistungs bestimmend: -Kraft- und Schnelligkeits- fähigkeiten mit anderab-alalitazider und anderob- laktazider Energiebereitstelling Kraft Schnelligkeit Kraft- und Schnelligkeita- ausdauer 100 gute aerobe Energiegewinnung. (Grund- lagenausdauer). je länger die Spielzeit, desto wichtiger: Grundlagenausdacier. 200 BRUNNEN Anteil der anaeroben Energiegewinnung Kurzzeit- ausdauer 400 60 120 sec 800 Mittelzeit- ausdauer spezielle Ausdauer 4 1 500 5 000 10 1: Trainingsziele Einfluss von Kraft und Schnelligkeit Langzeitausdauer Anteil der aeroben Energiegewinnung 30 10 000 Abb. 28: Abgrenzung der Ausdauerfähigkeiten in der Literatur unterschiedlicht. 60 AUSDAUERTRAINING, 120 min Grundlagenausdauer (TI Kreatin- L aerob Energiegewinnung aus anaerob-laktazid Kohlenhydraten everyon r ATP 9 Hoy abambu] 120 F 100 110 06 08 0/ 09 50 0 10 20 30 40 Belastungsdauer Allgemeine aerobe Ausdauer oder Grundlagenaus dauer im Bereich Gesundheitssport u. Fitness Grundlagen ausdauer als Basis für Leistungssport spezielle Ausdauer (d), e), f), g)) (entsprechend. den Anforderungen der jeweiligen Disziplin/Sportart: (())