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Sportliche Leistungsfähigkeit: Trainingsprinzipien und Ausdauer- sowie Krafttraining leicht erklärt

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Sportliche Leistungsfähigkeit: Trainingsprinzipien und Ausdauer- sowie Krafttraining leicht erklärt
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Die sportliche Leistungsfähigkeit wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, darunter Kondition, Koordination, Kognition und psychische Fähigkeiten. Grundvoraussetzungen für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit sind regelmäßige Belastungsreize und die Fähigkeit zur Anpassung. Ausdauer- und Krafttraining haben vielfältige positive Wirkungen auf Körper und Geist. Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings umfassen das Qualitätsgesetz, das Prinzip der Homöostase und Superkompensation sowie das Reizschwellengesetz.

• Die leistungsbestimmenden Faktoren für sportliche Handlungen umfassen Kondition (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit), Koordination, Kognition und psychische Fähigkeiten.

• Regelmäßige Belastungsreize sind entscheidend für die Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit.

• Ausdauer- und Krafttraining haben positive Auswirkungen auf Muskulatur, Leistung, Immunsystem und Psyche.

• Zu den physiologischen Gesetzmäßigkeiten des Trainings gehören das Qualitätsgesetz, das Prinzip der Homöostase und Superkompensation sowie das Reizschwellengesetz.

22.11.2020

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Kondition
Kraft: Die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems durch
Muskelkontraktion Widerstände zu überwinden (

Grundvoraussetzungen für sportliche Leistungsfähigkeit

Die sportliche Leistungsfähigkeit, Fitness und Gesundheit entstehen nicht von selbst, sondern benötigen entsprechende Belastungsreize. Dies ist eine grundlegende biologische Gesetzmäßigkeit, die für alle Lebewesen gilt.

Highlight: Die Fähigkeit zur Anpassung an Belastungsanforderungen der Umwelt, sowohl in positiver als auch negativer Richtung, ist eine Grundeigenschaft aller Lebewesen.

Fehlende Belastungsreize führen zu einer Verschlechterung der Funktionsfähigkeit, während richtig dosierte Belastungsreize zu einer Verbesserung führen. Die jeweiligen Lebensumstände haben daher automatisch einen großen Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit.

In den Industrieländern sind kardio-vaskuläre Erkrankungen die häufigste Todesursache. Dies ist auf die zunehmend ungesunde Lebensweise zurückzuführen, bei der körperliche Anstrengung und Bewegung immer weiter abnehmen.

Ausdauer- und Krafttraining haben vielfältige positive Wirkungen auf den Körper:

Beispiel: Ausdauertraining verbessert die Durchblutung, die Sauerstoffaufnahme und -verarbeitung sowie die Ausdauerleistungsfähigkeit. Es stärkt das Immunsystem und hat eine vorbeugende Wirkung gegen Tumorerkrankungen.

Krafttraining führt zu einer Kraftzunahme in den trainierten Muskeln, verbessert die Koordination und verringert die Kraftabnahme im höheren Lebensalter. Es ist eine wichtige Grundlage für fast alle Sportarten und dient als Ausgleich bei Sportarten mit einseitigen Belastungen.

Highlight: Körperliches Training ist bislang die einzige wissenschaftlich gesicherte Maßnahme, um den altersbedingten Leistungseinbußen von Herz, Kreislauf, Atmung und Immunabwehr entgegenzuwirken.

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Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings

Die physiologischen Gesetzmäßigkeiten des Trainings umfassen mehrere wichtige Prinzipien, die für ein effektives Training berücksichtigt werden müssen.

Das Qualitätsgesetz besagt, dass spezifische Reize spezifische Anpassungsreaktionen bewirken. Die Art des Reizes bestimmt die Form der Anpassung. Der Trainingsreiz kann anhand von vier Belastungskomponenten definiert werden: Intensität, Dichte (Pause), Dauer und Umfang.

Highlight: Die Intensität ist die entscheidende Größe für die spezifische Wirkung eines Trainingsreizes. Die anderen Belastungskomponenten müssen auf die vorgegebene Intensität abgestimmt werden.

Das Prinzip der Homöostase und Superkompensation beschreibt das dynamische Gleichgewicht zwischen Belastungsanforderung und dem Leistungsniveau des Körpers. Durch Belastungsreize ausgelöste Anpassungsprozesse verbessern das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus.

Definition: Superkompensation ist der Prozess, bei dem der Körper nach einer Belastung nicht nur zum Ausgangsniveau zurückkehrt, sondern dieses sogar überschreitet.

Die Pausen zwischen den Trainingseinheiten spielen eine entscheidende Rolle. Bei einer optimalen Relation von Belastung und Erholung kommt es zu einer effektiven Verbesserung des Leistungsniveaus. Wird dieses Prinzip nicht beachtet, bleibt das Training wirkungslos.

Das Reizschwellengesetz besagt, dass Anpassungsreaktionen nur dann erfolgen, wenn der Trainingsreiz eine bestimmte Schwelle überschreitet. Dies unterstreicht die Bedeutung der richtigen Dosierung von Trainingsreizen für eine effektive Leistungssteigerung.

Vocabulary: Trainingsprinzipien sind grundlegende Regeln und Gesetzmäßigkeiten, die bei der Planung und Durchführung von Training berücksichtigt werden müssen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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Leistungsbestimmende Faktoren für sportliche Handlungen

Die sportliche Leistungsfähigkeit wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, die in vier Hauptkategorien unterteilt werden können: Kondition, Koordination, Kognition und psychische Fähigkeiten.

Im Bereich der Kondition spielen Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit eine entscheidende Rolle. Die Kraft wird definiert als die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Muskelkontraktion Widerstände zu überwinden, ihnen entgegenzuwirken oder sie entgegengesetzt der Schwerkraft zu halten.

Definition: Ausdauer ist die physische und psychische Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei relativ lang andauernden Belastungen und die rasche Erholungsfähigkeit nach der Belastung.

Die Koordination umfasst verschiedene Fähigkeiten wie Differenzierung, Orientierung, Rhythmus, Kopplung, Reaktion, Umstellung und Gleichgewicht. Diese Fähigkeiten sind in verschiedenen Sportarten von unterschiedlicher Bedeutung.

Beispiel: Die Rhythmusfähigkeit ist besonders wichtig beim Tanzen und Schwimmen, während die Reaktionsfähigkeit eine Schlüsselrolle bei Kampfsportarten und beim Startschuss spielt.

Im Bereich der Kognition sind Wahrnehmungs- und Denkprozesse, Informationsgewinnung und -verarbeitung sowie spezifische Fähigkeiten wie Merkfähigkeit und Antizipationsfähigkeit von Bedeutung.

Zu den psychischen Fähigkeiten zählen Willenskraft, Motivation und Selbstbewusstsein. Diese spielen eine wichtige Rolle für die mentale Stärke eines Athleten.

Highlight: Die leistungsbestimmenden Faktoren für sportliche Handlungen sind vielfältig und umfassen nicht nur körperliche, sondern auch geistige und psychische Aspekte.

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• Die leistungsbestimmenden Faktoren für sportliche Handlungen umfassen Kondition (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit), Koordination, Kognition und psychische Fähigkeiten.

• Regelmäßige Belastungsreize sind entscheidend für die Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit.

• Ausdauer- und Krafttraining haben positive Auswirkungen auf Muskulatur, Leistung, Immunsystem und Psyche.

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Grundvoraussetzungen für sportliche Leistungsfähigkeit

Die sportliche Leistungsfähigkeit, Fitness und Gesundheit entstehen nicht von selbst, sondern benötigen entsprechende Belastungsreize. Dies ist eine grundlegende biologische Gesetzmäßigkeit, die für alle Lebewesen gilt.

Highlight: Die Fähigkeit zur Anpassung an Belastungsanforderungen der Umwelt, sowohl in positiver als auch negativer Richtung, ist eine Grundeigenschaft aller Lebewesen.

Fehlende Belastungsreize führen zu einer Verschlechterung der Funktionsfähigkeit, während richtig dosierte Belastungsreize zu einer Verbesserung führen. Die jeweiligen Lebensumstände haben daher automatisch einen großen Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit.

In den Industrieländern sind kardio-vaskuläre Erkrankungen die häufigste Todesursache. Dies ist auf die zunehmend ungesunde Lebensweise zurückzuführen, bei der körperliche Anstrengung und Bewegung immer weiter abnehmen.

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Beispiel: Ausdauertraining verbessert die Durchblutung, die Sauerstoffaufnahme und -verarbeitung sowie die Ausdauerleistungsfähigkeit. Es stärkt das Immunsystem und hat eine vorbeugende Wirkung gegen Tumorerkrankungen.

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Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings

Die physiologischen Gesetzmäßigkeiten des Trainings umfassen mehrere wichtige Prinzipien, die für ein effektives Training berücksichtigt werden müssen.

Das Qualitätsgesetz besagt, dass spezifische Reize spezifische Anpassungsreaktionen bewirken. Die Art des Reizes bestimmt die Form der Anpassung. Der Trainingsreiz kann anhand von vier Belastungskomponenten definiert werden: Intensität, Dichte (Pause), Dauer und Umfang.

Highlight: Die Intensität ist die entscheidende Größe für die spezifische Wirkung eines Trainingsreizes. Die anderen Belastungskomponenten müssen auf die vorgegebene Intensität abgestimmt werden.

Das Prinzip der Homöostase und Superkompensation beschreibt das dynamische Gleichgewicht zwischen Belastungsanforderung und dem Leistungsniveau des Körpers. Durch Belastungsreize ausgelöste Anpassungsprozesse verbessern das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus.

Definition: Superkompensation ist der Prozess, bei dem der Körper nach einer Belastung nicht nur zum Ausgangsniveau zurückkehrt, sondern dieses sogar überschreitet.

Die Pausen zwischen den Trainingseinheiten spielen eine entscheidende Rolle. Bei einer optimalen Relation von Belastung und Erholung kommt es zu einer effektiven Verbesserung des Leistungsniveaus. Wird dieses Prinzip nicht beachtet, bleibt das Training wirkungslos.

Das Reizschwellengesetz besagt, dass Anpassungsreaktionen nur dann erfolgen, wenn der Trainingsreiz eine bestimmte Schwelle überschreitet. Dies unterstreicht die Bedeutung der richtigen Dosierung von Trainingsreizen für eine effektive Leistungssteigerung.

Vocabulary: Trainingsprinzipien sind grundlegende Regeln und Gesetzmäßigkeiten, die bei der Planung und Durchführung von Training berücksichtigt werden müssen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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Die sportliche Leistungsfähigkeit wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, die in vier Hauptkategorien unterteilt werden können: Kondition, Koordination, Kognition und psychische Fähigkeiten.

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Definition: Ausdauer ist die physische und psychische Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei relativ lang andauernden Belastungen und die rasche Erholungsfähigkeit nach der Belastung.

Die Koordination umfasst verschiedene Fähigkeiten wie Differenzierung, Orientierung, Rhythmus, Kopplung, Reaktion, Umstellung und Gleichgewicht. Diese Fähigkeiten sind in verschiedenen Sportarten von unterschiedlicher Bedeutung.

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Zu den psychischen Fähigkeiten zählen Willenskraft, Motivation und Selbstbewusstsein. Diese spielen eine wichtige Rolle für die mentale Stärke eines Athleten.

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