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Motorische Fähigkeiten und Trainingsprinzipien: Beispiele, Übungen und Pläne für Kinder

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Motorische Fähigkeiten und Trainingsprinzipien: Beispiele, Übungen und Pläne für Kinder
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Hannah Bidon

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Die optimale Entwicklung und das Training von Motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten ist fundamental für sportliche Leistung und alltägliche Bewegungsabläufe.

Motorische Grundfähigkeiten umfassen Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. Diese Fähigkeiten lassen sich durch gezielte Motorische Fähigkeiten Übungen systematisch verbessern. Besonders bei Motorische Fähigkeiten Kinder ist eine altersgerechte und ganzheitliche Förderung wichtig. Im Sporttraining werden die Trainingsprinzipien wie das Prinzip der progressiven Belastung, der Superkompensation und der Periodisierung berücksichtigt.

Für ein effektives Training ist die richtige Kombination verschiedener Trainingsarten entscheidend. Beim Concurrent Training werden Kraft- und Ausdauertraining intelligent miteinander verbunden. Ein ausgewogener Trainingsplan berücksichtigt dabei die Regenerationszeiten der verschiedenen Muskelgruppen. Beim Krafttraining hat sich bewährt, komplementäre Muskelgruppen zusammen zu trainieren - beispielsweise Brust mit Trizeps oder Rücken mit Bizeps. Die Trainingsgestaltung kann durch verschiedene Split-Systeme erfolgen, wobei der 2er Split und 3er Split häufig verwendete Varianten darstellen. Für Anfänger eignet sich besonders die Kombination von Laufen und Krafttraining, da hierdurch sowohl die Grundlagenausdauer als auch die Muskelkraft verbessert werden. Die Trainingsprinzipien Sport müssen dabei immer individuell angepasst werden, um Übertraining zu vermeiden und optimale Fortschritte zu erzielen. Eine wissenschaftlich fundierte Trainingsplanung berücksichtigt die Prinzipien der Belastungsgestaltung, der Regeneration und der individuellen Anpassung.

23.3.2021

1610

 Sport Lernzettel: Sportliches Training
Trainingparameter
Trainingsziele:
Motorische Trainingsziele: Verbesserung von
konditionellen Fähigke

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Seite 3: Trainingsprinzipien für optimale Leistungssteigerung

Diese Seite behandelt die essentiellen Trainingsprinzipien, die für eine effektive Leistungssteigerung im Sport unerlässlich sind. Diese Prinzipien leiten die Gestaltung und Durchführung des Trainings und gewährleisten eine optimale Anpassung des Körpers an die Trainingsreize.

Highlight: Das Prinzip des trainingswirksamen Reizes besagt, dass mit zunehmendem Trainingszustand höhere Reize nötig sind, um weitere Anpassungen zu erreichen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer progressiven Steigerung der Trainingsintensität.

Das Prinzip der individualisierten Belastung betont, dass derselbe Trainingsreiz für verschiedene Sportler unterschiedliche Wirkungen haben kann. Dies macht eine personalisierte Trainingsplanung unerlässlich.

Example: Ein Trainingsplan, der für einen Anfänger herausfordernd ist, könnte für einen erfahrenen Athleten eine Unterforderung darstellen. Daher muss das Training individuell angepasst werden.

Das Prinzip der ansteigenden Belastung und das Prinzip der richtigen Belastungsfolge sorgen für eine systematische Steigerung der Trainingsbelastung und eine optimale Reihenfolge der Übungen innerhalb einer Trainingseinheit.

Definition: Das Prinzip der variierenden Belastung und das Prinzip der wechselnden Belastung zielen darauf ab, Monotonie im Training zu vermeiden und den Körper durch Abwechslung zu neuen Anpassungen zu stimulieren.

Besonders wichtig ist das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung, das die Bedeutung ausreichender Regenerationsphasen betont. Das Prinzip der kontinuierlichen Belastung unterstreicht die Notwendigkeit eines regelmäßigen Trainings ohne längere Unterbrechungen.

Die Prinzipien der Spezialisierung, wie das Prinzip der altersgemäßen Belastung und das Prinzip der zielgerichteten Belastung, berücksichtigen individuelle Faktoren und sportartspezifische Anforderungen.

Vocabulary: Die Prinzipien der Zyklisierung, einschließlich des Prinzips der periodisierten Belastung und des Prinzips der periodisierten Regeneration, strukturieren das Training in verschiedene Perioden (Vorbereitungs-, Wettkampf- und Übergangsperiode).

Abschließend betonen die Prinzipien zur Ausbildung der Leistungsvoraussetzungen die Wichtigkeit einer ausgewogenen Entwicklung aller Leistungskomponenten auf Basis einer soliden allgemeinen Ausbildung.

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Trainingparameter
Trainingsziele:
Motorische Trainingsziele: Verbesserung von
konditionellen Fähigke

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Seite 4: Langfristige Planung des sportlichen Trainings

Diese Seite befasst sich mit der langfristigen Planung des sportlichen Trainings, die verschiedene Entwicklungsstufen und Trainingsperioden umfasst. Diese strukturierte Herangehensweise ist entscheidend für eine kontinuierliche und nachhaltige Leistungssteigerung.

Das Grundlagentraining bildet das Fundament der sportlichen Entwicklung. Es konzentriert sich auf die Entwicklung grundlegender konditioneller, technischer und taktischer Fähigkeiten.

Highlight: Im Grundlagentraining steht die koordinative Ausbildung im Vordergrund. Ziel ist es, eine solide Basis für die zukünftige sportliche Entwicklung zu schaffen und insbesondere die Grundausdauer zu verbessern.

Das Aufbautraining führt die im Anfängerbereich gelegten Grundlagen weiter. Es zeichnet sich durch eine stärkere Orientierung zum speziellen Training aus und erhöht sowohl den Belastungsumfang als auch die Belastungsintensität.

Example: Während im Grundlagentraining allgemeine Kraft- und Ausdauerübungen dominieren, könnte das Aufbautraining für einen Sprinter bereits spezifischere Schnelligkeits- und Sprinttechnikübungen beinhalten.

Das Anschlusstraining stellt eine wichtige Übergangsphase zum Hochleistungstraining dar. Es baut auf dem Aufbautraining auf und bereitet den Athleten auf die Anforderungen des Spitzensports vor.

Die allgemeine Vorbereitungsperiode legt den Fokus auf die Entwicklung konditioneller Grundlagen. Sie ist in der Regel doppelt so lang wie die spezielle Vorbereitungsperiode und bildet die Basis für die spätere Spezialisierung.

Vocabulary: Die Übergangsperiode dient der Entlastung und aktiven Erholung. Sie ist wichtig für die physische und mentale Regeneration nach intensiven Trainings- und Wettkampfphasen.

Diese langfristige Trainingsplanung berücksichtigt die verschiedenen Entwicklungsstufen eines Athleten und ermöglicht eine systematische und altersgerechte Leistungssteigerung. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Trainingslehre und trägt maßgeblich zum Erfolg im Leistungssport bei.

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Motorische Trainingsziele: Verbesserung von
konditionellen Fähigke

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Grundlagen der Trainingslehre und Sportliches Training

Die Trainingslehre bildet das wissenschaftliche Fundament für ein effektives sportliches Training. Sie umfasst systematische Maßnahmen zur Entwicklung und Erhaltung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Dabei unterscheidet man zwischen allgemeiner und spezieller Trainingslehre, wobei erstere sportartübergreifende Prinzipien behandelt und letztere sich auf spezifische Sportarten konzentriert.

Definition: Sportliches Training bezeichnet zielgerichtete, planmäßige und systematische Maßnahmen im Trainings- und Wettkampfprozess zur Entwicklung der sportlichen Leistungsfähigkeit.

Die Trainingsprinzipien Sport basieren auf verschiedenen Faktoren und Komponenten. Dazu gehören die Motivation des Sportlers, individuelle Trainingsziele, gewählte Trainingsmethoden, der gesundheitliche Zustand sowie die Ernährung. Ein wichtiges Konzept ist der Regelkreis zwischen Ist- und Soll-Zustand, der die kontinuierliche Anpassung des Trainings ermöglicht.

Die Trainingswissenschaft liefert durch systematische Untersuchungen wichtige Erkenntnisse zur Wirkung von sportlichem Training. Diese wissenschaftlichen Befunde sind besonders relevant für das Krafttraining und die Entwicklung von Motorischen Fähigkeiten.

Highlight: Die Trainingslehre verbindet praktische Erfahrungen aus dem Leistungssport mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zur optimalen Trainingssteuerung.

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Motorische Trainingsziele: Verbesserung von
konditionellen Fähigke

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Adaptation und Superkompensation im Training

Der Prozess der Superkompensation ist fundamental für das Verständnis von Trainingsanpassungen. Er beschreibt, wie der Körper auf Trainingsreize reagiert und sich anpasst. Dieser Prozess ist besonders wichtig für die Kombination von Laufen und Krafttraining.

Die Adaptation läuft in mehreren Phasen ab:

  1. Ausgangszustand (Homöostase)
  2. Trainingsreiz und temporäre Leistungsminderung
  3. Regenerationsphase
  4. Überkompensation mit erhöhter Leistungsfähigkeit
  5. Mögliche Rückkehr zum Ausgangsniveau bei fehlendem Training

Beispiel: Beim Concurrent Training muss die Regenerationszeit besonders beachtet werden, um optimale Trainingsergebnisse zu erzielen.

Das Tapering spielt eine wichtige Rolle bei der Wettkampfvorbereitung. Es bezeichnet die systematische Reduktion des Trainingsumfangs, damit der Körper sich erholen und Energievorräte auffüllen kann. Dies ist besonders relevant für einen Ausdauertraining Krafttraining Wochenplan.

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Effektive Trainingssteuerung und Leistungsoptimierung

Die Trainingssteuerung umfasst alle Maßnahmen zur systematischen Planung, Durchführung und Auswertung des Trainings. Für Motorische Fertigkeiten Sport und Motorische Fähigkeiten verbessern ist eine präzise Steuerung unerlässlich.

Fachbegriff: Gütekriterien für Trainingstests umfassen Objektivität, Reliabilität, Validität, Ökonomie, Standardisierung und Normierung.

Bei der Frage Welche Muskelgruppen zusammen trainieren spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Die Trainingssteuerung muss dabei berücksichtigen:

  • Ausgangstests zur Bestimmung des aktuellen Leistungsniveaus
  • Konkrete Trainingsziele und -inhalte
  • Geeignete Trainingsmethoden
  • Belastungsnormative wie Intensität und Umfang
  • Regelmäßige Leistungskontrollen

Die Auswertung der Trainingsdaten und Wettkampfergebnisse ermöglicht eine kontinuierliche Optimierung des Trainingsprozesses. Dies ist besonders wichtig für die Entwicklung von Motorische Grundfähigkeiten und die Gestaltung eines effektiven Joggen und Krafttraining Wochenplan.

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Die optimale Entwicklung und das Training von Motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten ist fundamental für sportliche Leistung und alltägliche Bewegungsabläufe.

Motorische Grundfähigkeiten umfassen Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. Diese Fähigkeiten lassen sich durch gezielte Motorische Fähigkeiten Übungen systematisch verbessern. Besonders bei Motorische Fähigkeiten Kinder ist eine altersgerechte und ganzheitliche Förderung wichtig. Im Sporttraining werden die Trainingsprinzipien wie das Prinzip der progressiven Belastung, der Superkompensation und der Periodisierung berücksichtigt.

Für ein effektives Training ist die richtige Kombination verschiedener Trainingsarten entscheidend. Beim Concurrent Training werden Kraft- und Ausdauertraining intelligent miteinander verbunden. Ein ausgewogener Trainingsplan berücksichtigt dabei die Regenerationszeiten der verschiedenen Muskelgruppen. Beim Krafttraining hat sich bewährt, komplementäre Muskelgruppen zusammen zu trainieren - beispielsweise Brust mit Trizeps oder Rücken mit Bizeps. Die Trainingsgestaltung kann durch verschiedene Split-Systeme erfolgen, wobei der 2er Split und 3er Split häufig verwendete Varianten darstellen. Für Anfänger eignet sich besonders die Kombination von Laufen und Krafttraining, da hierdurch sowohl die Grundlagenausdauer als auch die Muskelkraft verbessert werden. Die Trainingsprinzipien Sport müssen dabei immer individuell angepasst werden, um Übertraining zu vermeiden und optimale Fortschritte zu erzielen. Eine wissenschaftlich fundierte Trainingsplanung berücksichtigt die Prinzipien der Belastungsgestaltung, der Regeneration und der individuellen Anpassung.

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Seite 3: Trainingsprinzipien für optimale Leistungssteigerung

Diese Seite behandelt die essentiellen Trainingsprinzipien, die für eine effektive Leistungssteigerung im Sport unerlässlich sind. Diese Prinzipien leiten die Gestaltung und Durchführung des Trainings und gewährleisten eine optimale Anpassung des Körpers an die Trainingsreize.

Highlight: Das Prinzip des trainingswirksamen Reizes besagt, dass mit zunehmendem Trainingszustand höhere Reize nötig sind, um weitere Anpassungen zu erreichen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer progressiven Steigerung der Trainingsintensität.

Das Prinzip der individualisierten Belastung betont, dass derselbe Trainingsreiz für verschiedene Sportler unterschiedliche Wirkungen haben kann. Dies macht eine personalisierte Trainingsplanung unerlässlich.

Example: Ein Trainingsplan, der für einen Anfänger herausfordernd ist, könnte für einen erfahrenen Athleten eine Unterforderung darstellen. Daher muss das Training individuell angepasst werden.

Das Prinzip der ansteigenden Belastung und das Prinzip der richtigen Belastungsfolge sorgen für eine systematische Steigerung der Trainingsbelastung und eine optimale Reihenfolge der Übungen innerhalb einer Trainingseinheit.

Definition: Das Prinzip der variierenden Belastung und das Prinzip der wechselnden Belastung zielen darauf ab, Monotonie im Training zu vermeiden und den Körper durch Abwechslung zu neuen Anpassungen zu stimulieren.

Besonders wichtig ist das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung, das die Bedeutung ausreichender Regenerationsphasen betont. Das Prinzip der kontinuierlichen Belastung unterstreicht die Notwendigkeit eines regelmäßigen Trainings ohne längere Unterbrechungen.

Die Prinzipien der Spezialisierung, wie das Prinzip der altersgemäßen Belastung und das Prinzip der zielgerichteten Belastung, berücksichtigen individuelle Faktoren und sportartspezifische Anforderungen.

Vocabulary: Die Prinzipien der Zyklisierung, einschließlich des Prinzips der periodisierten Belastung und des Prinzips der periodisierten Regeneration, strukturieren das Training in verschiedene Perioden (Vorbereitungs-, Wettkampf- und Übergangsperiode).

Abschließend betonen die Prinzipien zur Ausbildung der Leistungsvoraussetzungen die Wichtigkeit einer ausgewogenen Entwicklung aller Leistungskomponenten auf Basis einer soliden allgemeinen Ausbildung.

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Seite 4: Langfristige Planung des sportlichen Trainings

Diese Seite befasst sich mit der langfristigen Planung des sportlichen Trainings, die verschiedene Entwicklungsstufen und Trainingsperioden umfasst. Diese strukturierte Herangehensweise ist entscheidend für eine kontinuierliche und nachhaltige Leistungssteigerung.

Das Grundlagentraining bildet das Fundament der sportlichen Entwicklung. Es konzentriert sich auf die Entwicklung grundlegender konditioneller, technischer und taktischer Fähigkeiten.

Highlight: Im Grundlagentraining steht die koordinative Ausbildung im Vordergrund. Ziel ist es, eine solide Basis für die zukünftige sportliche Entwicklung zu schaffen und insbesondere die Grundausdauer zu verbessern.

Das Aufbautraining führt die im Anfängerbereich gelegten Grundlagen weiter. Es zeichnet sich durch eine stärkere Orientierung zum speziellen Training aus und erhöht sowohl den Belastungsumfang als auch die Belastungsintensität.

Example: Während im Grundlagentraining allgemeine Kraft- und Ausdauerübungen dominieren, könnte das Aufbautraining für einen Sprinter bereits spezifischere Schnelligkeits- und Sprinttechnikübungen beinhalten.

Das Anschlusstraining stellt eine wichtige Übergangsphase zum Hochleistungstraining dar. Es baut auf dem Aufbautraining auf und bereitet den Athleten auf die Anforderungen des Spitzensports vor.

Die allgemeine Vorbereitungsperiode legt den Fokus auf die Entwicklung konditioneller Grundlagen. Sie ist in der Regel doppelt so lang wie die spezielle Vorbereitungsperiode und bildet die Basis für die spätere Spezialisierung.

Vocabulary: Die Übergangsperiode dient der Entlastung und aktiven Erholung. Sie ist wichtig für die physische und mentale Regeneration nach intensiven Trainings- und Wettkampfphasen.

Diese langfristige Trainingsplanung berücksichtigt die verschiedenen Entwicklungsstufen eines Athleten und ermöglicht eine systematische und altersgerechte Leistungssteigerung. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Trainingslehre und trägt maßgeblich zum Erfolg im Leistungssport bei.

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Grundlagen der Trainingslehre und Sportliches Training

Die Trainingslehre bildet das wissenschaftliche Fundament für ein effektives sportliches Training. Sie umfasst systematische Maßnahmen zur Entwicklung und Erhaltung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Dabei unterscheidet man zwischen allgemeiner und spezieller Trainingslehre, wobei erstere sportartübergreifende Prinzipien behandelt und letztere sich auf spezifische Sportarten konzentriert.

Definition: Sportliches Training bezeichnet zielgerichtete, planmäßige und systematische Maßnahmen im Trainings- und Wettkampfprozess zur Entwicklung der sportlichen Leistungsfähigkeit.

Die Trainingsprinzipien Sport basieren auf verschiedenen Faktoren und Komponenten. Dazu gehören die Motivation des Sportlers, individuelle Trainingsziele, gewählte Trainingsmethoden, der gesundheitliche Zustand sowie die Ernährung. Ein wichtiges Konzept ist der Regelkreis zwischen Ist- und Soll-Zustand, der die kontinuierliche Anpassung des Trainings ermöglicht.

Die Trainingswissenschaft liefert durch systematische Untersuchungen wichtige Erkenntnisse zur Wirkung von sportlichem Training. Diese wissenschaftlichen Befunde sind besonders relevant für das Krafttraining und die Entwicklung von Motorischen Fähigkeiten.

Highlight: Die Trainingslehre verbindet praktische Erfahrungen aus dem Leistungssport mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zur optimalen Trainingssteuerung.

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Adaptation und Superkompensation im Training

Der Prozess der Superkompensation ist fundamental für das Verständnis von Trainingsanpassungen. Er beschreibt, wie der Körper auf Trainingsreize reagiert und sich anpasst. Dieser Prozess ist besonders wichtig für die Kombination von Laufen und Krafttraining.

Die Adaptation läuft in mehreren Phasen ab:

  1. Ausgangszustand (Homöostase)
  2. Trainingsreiz und temporäre Leistungsminderung
  3. Regenerationsphase
  4. Überkompensation mit erhöhter Leistungsfähigkeit
  5. Mögliche Rückkehr zum Ausgangsniveau bei fehlendem Training

Beispiel: Beim Concurrent Training muss die Regenerationszeit besonders beachtet werden, um optimale Trainingsergebnisse zu erzielen.

Das Tapering spielt eine wichtige Rolle bei der Wettkampfvorbereitung. Es bezeichnet die systematische Reduktion des Trainingsumfangs, damit der Körper sich erholen und Energievorräte auffüllen kann. Dies ist besonders relevant für einen Ausdauertraining Krafttraining Wochenplan.

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Effektive Trainingssteuerung und Leistungsoptimierung

Die Trainingssteuerung umfasst alle Maßnahmen zur systematischen Planung, Durchführung und Auswertung des Trainings. Für Motorische Fertigkeiten Sport und Motorische Fähigkeiten verbessern ist eine präzise Steuerung unerlässlich.

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Bei der Frage Welche Muskelgruppen zusammen trainieren spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Die Trainingssteuerung muss dabei berücksichtigen:

  • Ausgangstests zur Bestimmung des aktuellen Leistungsniveaus
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  • Geeignete Trainingsmethoden
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Die Auswertung der Trainingsdaten und Wettkampfergebnisse ermöglicht eine kontinuierliche Optimierung des Trainingsprozesses. Dies ist besonders wichtig für die Entwicklung von Motorische Grundfähigkeiten und die Gestaltung eines effektiven Joggen und Krafttraining Wochenplan.

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