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Sportliches Training

23.3.2021

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Motorische Trainingsziele: Verbesserung von
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Sport Lernzettel: Sportliches Training Trainingparameter Trainingsziele: Motorische Trainingsziele: Verbesserung von konditionellen Fähigkeiten und koordinativen Fähigkeiten, Verbesserung der Bewegungstechnik Kognitive Trainingsziele: Bereich der Taktik, Regelkunde, Kenntnisse zum motorischen Lernprozess Affektive Trainingsziele: Umgang mit Emotionen Soziale Trainingsziele: Erlernen und Festigen von sozialen Verhaltensweisen Trainingsinhalte: Allgemeine Übungen: Basis für spätere Spezialisierung Spezialübungen: bauen auf allgemeinen Übungen auf, Elemente der Wettkampftätigkeit Wettkampfübungen: Belastungsnormative Bewegungen wie im Wettkampf Trainingsformen: Kombination von Inhalt und Methoden Konkrete Anweisung für Durchführung des Trainings Trainingsarten: Thematische Zuordnungen des sportlichen Trainings, motorisches Training im Vordergrund Grundlagentraining, Techniktraining, Mentaltraining, Abtraining Trainingsmethoden Kern des sportlichen Trainings Planmäßige Verfahren, die einen methodischen Weg beschreiben, um vorgegebene Trainingsziele zu erreichen Drei Bereiche Konditions-, Technik- und Taktiktraining Bsp: Dauermethode, Intervallmethode Trainingsmittel Organisatorische Trainingsmittel: Aufstellungsformationen bei Übungen Gerätebezogene Trainingsmittel: Hürden, Kästen Informative Trainingsmittel: Bewegungsbeschreibungen Auf Trainingsinhalte bezogen, ermöglichen Durchführung der Trainingsformen Belastungsintensität: gibt an wie stark wird ein Sportler in einer Trainingseinheit belastet wird Belastungsumfang: legt für eine Trainingseinheit die Anzahl der Bewegungshandlungen fest Belastungsdauer: gibt an, wie lange die Belastung auf die Muskulatur einwirkt Belastungsdichte: gibt an, wie viel Zeit der Sportler zwischen den Belastungen zur Verfügung hat, um sich zu erholen Belastungsfrequenz: gibt die Anzahl wiederkehrender/sich wiederholender Bewegungen von Körpern/Körperteilen in einer Zeiteinheit an Belastungshäufigkeit: kennzeichnet die Anzahl der Trainingsbelastungen innerhalb einer Trainingseinheit Trainingsprinzipien Prinzipien der Belastung Prinzip des trainingswirksamen Reizes: Je besserer Trainingszustand, desto höher muss der Reiz sein um eine weitere Anpassung zu erreichen Prinzip der individualisierten Belastung: Der selbe Trainingsreiz kann für verschiedene Sportler Unterforderung oder Überforderung darstellen Prinzip der ansteigenden Belastung: Um eine langfristige, kontinuierliche Leistungssteigerung zu realisieren,...

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müssen die Trainingsbelastungen regelmäßig und systematisch erhöht werden Prinzip der richtigen Belastungsfolge: In jedem Training verschiedene Phasen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, zuerst physisch anstrengende Übungen, zum Schluss ausdauernde Übungen Prinzip der variierenden Belastung: Wechsel von Trainingsmethoden, Trainingsinhalten und Wechsel in der Art der Belastung Prinzip der wechselnden Belastung: Variation der Trainingsinhalte mit wechselnder Belastung Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung: Lohnende und vollständige Pausen Prinzip der kontinuierlichen Belastung: Regelmäßiges, stetiges Training ohne längere Pausen optimal Prinzipien der Spezialisierung Prinzip der altersgemäßen Belastung: Prinzipien der Zyklisierung Prinzip der periodisierten Belastung: Prinzip der periodisierten Regeneration: Trainingszyklus umfasst drei Perioden: Vorbereitungs-, Wettkampf-, und Übergangsperiode Im Trainingsprozess muss aus pädagogischer, soziologische, psychologischer und biologischer Sicht auf die jeweiligen Besonderheiten des Alters des Sportlers eingegangen werden Prinzip der zielgerichteten Belastung: Jeder Sportart hat individuelles Anforderungsprofil, Ziele, Methoden, Mittel und Strukturen des sportlichen Trainings müssen aufeinander abgestimmt sein Zur Ausbildung der Leistungsvoraussetzungen Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung: Zunehmende Spezialisierung ist nur auf Basis einer vielseitigen körperlichen Allgemeinausbildung sinnvoll Prinzip der optimalen Relation der Entwicklung der Leistungskomponenten: Entscheidende Leistungskomponenten müssen harmonisch entwickelt werden, Komponenten sportlicher Leistungsfähigkeit in engen Wechselwirkungen Planung sportlichen Trainings Grundlagentraining: Grundlagen der konditionellen Fähigkeiten und der technischen und taktischen Fähigkeiten werden gelegt Koordinativ orientiert Ziel: Gute Basis für Zukunft, bessere Grundausdauer Aufbautraining: Weiterführung der in Anfängerbereich gelegten Grundlagen Stärkere Orientierung zum speziellen Training Belastungsumfang und Belastungsintensität erhöht Voraussetzungen für den Übergang zum Hochleistungssport werden geschaffen Allgemeine Vorbereitungsperiode: Konditionelle Grundlagen Doppelt so Land wie die spezielle Vorbereitungsperiode Anschlusstraining: Stellt die wichtigste Übergangsphase zum Hochleistungstraining dar Weitere Steigerung der Übergangsperiode: Entlastung im Sinne einer aktiven Erholung im Vordergrund Erholungsphase- und Regenerationsphase Belastbarkeit Zunahme der Wettkampfhäufigkeit Spezifische Trainingsmethoden, Leistungsdiagnose und Wettkampfanalyse Vorbereitungsperiode: Zielt darauf ab, durch das Training von grundlegenden konditionellen und technisch-taktischen Voraussetzungen die sportliche Leistungsfähigkeit zu entwickeln Ausgleichssportarten Nicht länger als einen Monat um Leistungsrückgänge gering zu halten Einstellung von Belastung und Erholung Wettkampfperiode: Beginnt mit Aufbauwettkämfen (hohe Intensität) Stabilisierung und Weiterbildung der sportlichen Leistungsfähigkeit Leistungen in Wettkämpfen geben Rückschlüsse auf Wirksamkeit des vorangegangen Trainings Planung der Wettkampfperiode richtet sich nach Anzahl und Bedeutung der Wettkämpfe Spezielle Vorbereitungsperiode: Konditionelle Inhalte werden reduziert Techniktraining hat hohen Stellenwert Hochleistungstraining: Spezifizierung von Trainingsmethoden Herausbildung der persönlichen Bestleistung Belastungsumfang und Belastungsintensität weiter erhöht Ausrichtung des Trainings auf weitere Wettkämpfe Markrozyklen > Mikrozyklen > Trainingseinheiten Sportliches Training / Trainingslehre Was? Zielgerichtete, planmäßige und systematisch Maßnahmen im Trainings- und Wettkampfprozess, die zur Entwicklung, zum Erhalt oder auch zur dosierten Rückführung der sportlichen Leistungsfähigkeit beitragen. Sportpraxis Eigene Erfahrungen Persönliche Meinungen / Tipps von Sportlern / Trainern Trainingslehre Trainings- und Wettkampf bezogene Methoden und Erkenntnisse von erfolgreichen Sportlern und Trainern, die sich im Leistungssport bewährt haben und an andere weitergegeben werden kann (Meisterlehre) Spezielle Trainingslehre auf eine Sportart bezogen Allgemeine Trainingslehre können auf mehrere Sportarten angewendet werden ZIELE Erreichen von individuellen Ziele (Gewichtsverlust) Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit Adaptation des Körpers, Auswirkungen auf den Körper, Verhalten, Leben und Ernährungsweise Körperliche Höchstleistungsform DEFINITION VON TRAINING Es gibt keine eindeutige Definition, allerdings: Trainingsmerkmale liefern einen strukturierten Ablauf, um ein bestimmtes sportliches Ziel zu erreichen BEREICHE Schule, Leistungssport, Breitensport, Gesundheit, Spitzensport, Regeneration, Wettkampf Ist und Sollwert Trainingswissenschaft: Kenntnisse zur Wirkung von sportlichem Training, die durch systematische Untersuchungen von Wissenschaftlern gewonnen wurden Alle wissenschaftlichen Befunde, die mit sportlichen Höchstleistungen, dem Training und den zugehörigen Anpassungen im Körper zusammenhängen FAKTOREN UND KOMPONENTEN Motivation, Sinn, Trainingsziele, Trainingsmethode, Sportart, Trainer, individueller Sportler, Trainierbarkeit, Gesundheit und Ist-Zustand, Ernährung, Zeitraum, Dauer des Trainings, sportliche Leistungsfähigkeit Ist-Wert: Zustand, Ausgangssituation, jetzige Technik, Wert Soll-Wert: Zustand, Situation, Wert, den es zu erreichen gilt, Bewegungsvorstellung, Ziel Warum Regelkreis? Jeder einzelne Teil eines Regelkreises trägt dazu bei, dass der Sollwert erreicht wird. Durch Anpassung, Verbesserung,... kann über einen längeren Prozess die perfekte Bewegungsvorstellung erreicht werden Adaptation/ Superkompensation 1. Homöostase (= Stoffwechselgleichgewicht) 2. Störung der Homöostase durch einen Trainingsreiz / eine überschwellige Trainingsbelastung führt zu einer Heterostase (Ungleichgewicht) mit vorübergehenden Leistungsabnahme 3. Erholungsphase (Regeneration und Wiederaufbau) 4. Gegenregulation (Überkompensation und Mehraufbau) mit Erweiterung der Funktionsamplitude durch erhöhten Funktionszustand, Formierung neuer Strukturen, Steigerung der Leistung, Homöostase auf höherem Niveau 5. Reversibilität (Umkehrbarkeit) der Anpassungsprozesse bei Trainingsdefiziten Niveau der SL 1 Superkompensation 2 3 4 Zeit 5 Exogene Faktoren: Qualität und Quantität der Belastung, Ernährung, regenerative Maßnahmen Endogene Faktoren: Alter, Geschlecht, Trainingszustand ححح - Folgen nach der Phase der erhöhten sportlichen Leistungsfähigkeit keine Trainingsbelastungen mehr wird wieder das Ausgangsniveau erreicht - von Superkompensation spricht man nur wenn es sich um Adaptationen des Energiestoffwechsels handelt - in der Phase der Überkompensation werden die Energiespeicher (energiereiche Phosphate, Glycogen) über das Ausgangsniveau hinaus wieder hergestellt Stufenförmiges Tapering: Belastungsumfänge in gleichmässigen Schritten zurückgeführt Exponentielles Tapering: Belastungsumfänge zu Beginn stark, am Ende wenig reduziert Trainingsumfang (-/-) Tapering Bezeichnet die Reduktion des Belastungsumfangs vor einem Wettkampf Körper muss sich von der Trainingsbelastung erholen und Energievorräte auffüllen, damit man am Wettkampftag fit ist und nicht noch von den Nebenwirkungen aus der Vorbereitung eingeschränkt ist Dank Superkompensation erhöht sich die durch Training erlangte Leistungsfähigkeit während der Tapering Phase Beeinflussen die körperliche Anpassung 21+ Optimales Training 14+ Übertraining 74 WK Trainingssteuerung Eine zielgerichtete Trainingssteuerung umfasst all Maßnahmen zur Planung, Durchführung und Auswertung des Trainings und der Wettkampfer gebnusse, um damit die Leistungsfähigkeit zu optimieren. Ausgangstests Z.B. Wurfkraftmessung, Geschwindigkeitsmessung Gütekriterien Aktuelle Leistungsfähigkeit Z.B. Anlaufgeschwindigkeit Trainingsziele Z.B. Anlaufgeschwindigkeit verbessern Aktuelle Trainingsperiode Z.B. Vorbereitungsperiode Planung Trainingsinhalte Z.B. Bankdrücken Trainingsmethode Z.B. Wiederholungsmethode Belastungsnormative Z.B. Intensität Durchführung Wettkampfdaten Z.B. Wurfweiten, Fehlversuche Trainingsdaten Z.B. Anzahl, Serien, Pausen, Trainingseinheiten Trainingstests Z.B. Standweitsprung Auswertung ↓ Trainings wirkungsanalyse Objektivität: Testergebnisse dürfen nicht vom Testleiter beeinflusst werden / zwei verschiedene Testleiter müssten zu demselben Ergebnis kommen Reliabilität: Zuverlässigkeit, mit dem ein sportmotorischer Test ein Leistungsmerkmal erfasst, Test ist reliabel, wenn er bei mehrmaliger Durchführung zu denselben Aussagen kommt, Störeinflüsse dürfen für das Testergebnis keine Rolle spielen Validität: Gültigkeit eines Tests, er misst, was er zu messen vorgibt, mangelnde Validität kann auch auftreten wenn das Testergebnis durch Witterungsbedingungen oder die Tageszeit beeinflusst wird Ökonomie: Test solle kostengünstig sein und mit vielen Teilnehmern durchgeführt werden, auch keine speziellen Voraussetzungen erfordern und mit einfachen Hilfsmitteln durchzuführen sein Standardisierung: Test wird nach einem angegebenen Standard stets auf dieselbe Art und Weise aufgebaut, durchgeführt und ausgewertet, festgelegte Durchführungs- und Auswertevorschriften für Testleiter und genauer Anweisungen an die Testpersonen Normierung: Testleiter werden für Bewertung der Testergebnisse Vergleichswerte zur Verfügung gestellt, Normwerte nehmen Bezug auf Geschlecht und Alter und ordnen Testleistungen bestimmte Bewertungskategorien wie Noten oder Punkte zu