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Trainingsgesetze & -prinzipien

18.11.2021

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Allgemeine
1. Qualitätsgesetz
Spezifische Reize bewirken
spezifische Anpassungsreaktionen
3. Reizschwellengesetz
Anpassungsreaktionen werden
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1. Qualitätsgesetz
Spezifische Reize bewirken
spezifische Anpassungsreaktionen
3. Reizschwellengesetz
Anpassungsreaktionen werden
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1. Qualitätsgesetz
Spezifische Reize bewirken
spezifische Anpassungsreaktionen
3. Reizschwellengesetz
Anpassungsreaktionen werden

Allgemeine 1. Qualitätsgesetz Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen 3. Reizschwellengesetz Anpassungsreaktionen werden durch das überschreiten kritischer Reizschwellen ausgelöst Trainingsgesetze 2. Homöostase & Modell zur Superkompensation. Zwischen Belastungsanforderungen & Leistungsniveau des Körpers steht dynamisches Gleichgewicht (Homöostase). 5. Anpassungsfestigkeit Langfristig aufbauendes Leistungsniveau ist stabiler als kurzfristig aufbauendes Leistungsniveau Verlauf der Leistungsentwicklung Mit zunehmenden Leistungsniveau wird trotz eines größeren Trainingsaufwands der Leistungszuwachs geringer 2. Durch Belastungsreize ausgelöste Anpassungsprozesse verbessem das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus (Superkompensation). Trainingsreiz Ausgangsniv A 1. PRINZIPIEN ZUR AUSLÖSUNG DER ANPASSUNG 1.1 Prinzip des trainingswirksamen Reizes 1.2 Prinzip der progressiven Reizes 1.3 Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung 1.4 Prinzip der unvollständigen Erholung 1.5 Prinzip der wechselnden Belastung optimaler Zeitpunkt für den nächsten Trainingsreiz 6. Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit sind abhängig von Alter und Geschlecht Trainingsprinzipien... Trainingsprinzipien sind praktisch orientierte Grundsätze für die Gestaltung des Trainings, mit ihnen versucht man, die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten in die Trainings- praxis umzusetzen. PRINZIPIEN ZUR STEUERUNG DER ANPASSUNG 2.1 Prinzip der richtigen Belastungszusammensetzung 2.2 Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung. 23 Prinzip der Individualität und Entwicklungsgemäßheit 3. PRINZIPIEN ZUR FESTIGUNG DER ANPASSUNG 3.1 Prinzip des langfristigen Trainingsaufbaus 3.2 Prinzip der Periodisierung Zeit train g sp zipi 1. Prinzip zur Auslösung der Anpassung 1.1. Prinzip des training wirksamen Reizes Ein Trainingsreiz kann nur dann Anpassungsreaktionen bewirken, wenn die Belastungskomponenten so aufeinander abgestimmt sind, dass die Belastungsdosierung über dem Schwellenwert liegt. 1.2. Prinzip der progressiven Belastung Zur Auslösung einer weiteren Leistungssteigering muss mit zunehmenden Leistungsniveau die Belastung erhöht werden. Steigerung der Belastung 1.3. Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung Ein optimaler Leistungszuwacks...

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wird nur erreicht, wenn die neue Belastung (Trainingseinheit) zum Zeitpunkt der höchsten Superkompensation erfolgt. 1.4. Prinzip der unvollständigen Erholung Eine Ermüdung durch mehrmalige Belastungsreize in der führt zu einer erhöhten Superkompensation. 1.5. Prinzip der wechselnden Belastung Durch wechselnde Belastungsformen und abwechselnde Belastung einzelnder Teilsysteme können gleichzeitig mehrere Leistungsfaktoren (konditionelle verbessert werden. keiten) Widerherrstellungsphase 2. Prinzip zur Steuerung der Anpassung. 2.1 Prinzip der richtigen Belastungszusammensetzung Die Entwicklung einer spezifischen konditionellen Fähigkeit erfordert jeweils eine spezifische Zusammensetzung des Belastungsgefüges → Qualitätsgesetz 2.2. Prinzip der optimalen Relation. von allgemeiner und spezieller Ausbildung Eine zunehmende Spezialisierung ist nur auf Basis einer vielseitigen körperlichen Allgemeinausbildung sinnvoll. Dieses Verhältnis ist abhängig von der Sportart, vom Alter, den absolvierten Trainingsjahren (Trainingsalter) und dem Leistungsniveau. 3. Prinzip zur Festigung der Anpassung 3.1. Prinzip des langfristigen Trainingsaufbau Ein stabiles und hohes Leistungsniveau kann durch ein langfristigen Trainingsaufbau mit Grundlagen-, Aufbow- & Hochleistungstraining erreicht werden. Dieses Prinzip umfasst die Zeitspanne vom Beginn des Trainings bis zum Hochleistungstraining 3.2. Prinzip der Periodisierung. Auf Perioden intensiver Belastung muss eine Entlastungsphase folgen, da das Leistungsniveau nicht über das ganze Jahr auf seinem höchsten Punkt gehalten werden kann. Höchstleistungen können nur über einen relativ kurzen Zeitraum erbracht werden, dabei ist die Gefahr des Übertrainings bestehend groß. Vokabeln Reizintensität: Stärke des einzelnen Reizes Reizdichte: zeitliches Verhältnis von Belastungs-& Entlastungsphasen Reizhäufigkeit: Zahl der Trainingseinheiten pro Woche Reizumfang: Gesamtvolumen, - dower, - zahl der Reize pro Trainingseinheit (Sätze, Wdh.) Reizdaver: Einwirkungsdauer eines einzelnen Reizes/Reizserie Reizkomplexität: Komplexität des Reizes unterschiedliche Reize (unterschiedliche Reize innerhalb der Trainingseinheit) Training: Sportliches Training ist als komplexer Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßiges und Sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen zu definieren Trainingsmethode: stellen entwickelte planmäßige Verfahren zur gesetzer Trainingsziele da Verwirkliching Trainingsinhalte: Trainingsübungen mit konkreter Ausrichtung auf vorgebenes Trainingsziel Trainingsmittel: umfassen alle Mittel und Maßnahmen, die den Ablauf des Trainingsprozesses unterstützen (Material, Organisation, Information)