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Trainingsgesetze & -prinzipien
Emma
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Allgemeine 1. Qualitätsgesetz Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen 3. Reizschwellengesetz Anpassungsreaktionen werden durch das überschreiten kritischer Reizschwellen ausgelöst Trainingsgesetze 2. Homöostase & Modell zur Superkompensation Zwischen Belastungsanforderungen & Leistungsniveau des Körpers steht dynamisches Gleichgewicht (Homöostase). 4. Verlauf der Leistungsentwicklung Mit zunehmenden Leistungsniveau wird trotz eines größeren Trainingsaufwands der Leistungszuwachs geringer 5 Anpassungsfestigkeit Langfristig aufbauendes Leistungsniveau ist stabiler als kurzfristig aufbauendes Leistungsniveau Durch Belastungsreize ausgelöste Anpassungsprozesse verbessem das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus (Superkompensation). Körperliche Leistungsfähigkeit Belastung und Erholung 1.4 Prinzip der unvollständigen Erholung 1.5 Prinzip der wechselnden Belastung Trainingsreiz Ausgangsniveau Belasting Regeneration 1. PRINZIPIEN ZUR AUSLÖSUNG DER ANPASSUNG 1.1. Prinzip des trainingswirksamen Reizes 1.2. Prinzip der progressiven Reizes 1.3 Prinzip der optimalen Relation von 3.1 Prinzip des langfristigen Trainingsaufbaus 3.2 Prinzip der Periodisierung 6. Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit sind abhängig von Alter und Geschlecht Trainingsprinzipien..men Trainingsprinzipien sind praktisch orientierte Grundsätze für die Gestaltung des Trainings; mit ihnen versucht man, die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten in die Trainings- praxis umzusetzen. optimaler Zeitpunkt für den nächsten Trainingsreiz 2. PRINZIPIEN ZUR STEUERUNG DER ANPASSUNG 2.1 Prinzip der richtigen Belastungszusammensetzung 2.2 Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung 2.3 Prinzip der Individualität und Entwicklungsgemäßheit 3. PRINZIPIEN ZUR FESTIGUNG DER ANPASSUNG Zeit train zip ng sprin 1. Prinzip zur Auslösung der Anpassung 1.1. Prinzip des training wirksamen Reizes Ein Trainingsreiz kann nur dann Anpassungsreaktionen bewirken, wenn die Belastungskomponenten so aufeinander abgestimmt sind, dass die Belastungsdosierung über dem Schwellenwert liegt. 1.2. Prinzip der progressiven Belastung Zur Auslösung einer weiteren Leistungssteigering muss mit zunehmenden Leistungsniveau die Belastung erhöht werden. Steigerung der Belasting. 1.3. Prinzip der optimalen Relation von...
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Belastung und Erholung. Ein optimaler Leistungszuwacks wird nur erreicht, wenn die neue Belastung. (Trainingseinheit) zum Zeitpunkt der höchsten Superkompensation erfolgt. 1.4. Prinzip der unvollständigen Erholung Eine Ermüdung durch mehrmalige Belastungsreize in der Widerherrstellungsphase. führt zu einer erhöhten Superkompensation. 1.5. Prinzip der wechselnden Belastung Durch wechselnde Belastungsformen und abwechselnde Belastung einzelnder Teilsysteme können gleichzeitig mehrere Leistungsfaktoren (konditionelle Fähigkeiten) verbessert werden. 2. Prinzip zur Steuerung der Anpassung 2.1 Prinzip der richtigen Belastungszusammensetzung Die Entwicklung einer spezifischen konditionellen Fähigkeit erfordert jeweils eine spezifische Zusammensetzung des Belastungsgefüges → Qualitätsgesetz 2.2. Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung Eine zunehmende Spezialisierung ist nur auf Basis einer vielseitigen körperlichen Allgemeinausbildung sinnvoll. Dieses Verhältnis ist abhängig von der Sportart, vom Alter, den absolvierten Trainingsjahren (Trainingsalter) und dem Leistungsniveau. 3. Prinzip zur Festigung der Anpassung 3.1. Prinzip des langfristigen Trainingsaufbau Ein stabiles und hohes Leistungsniveau leann durch ein langfristigen Trainingsaufbau mit Grundlagen-, Aufbow- & Hochleistungstraining erreicht werden. Dieses Prinzip umfasst die Zeitspanne vom Beginn des Trainings bis zum Hochleistungstraining.. 3.2. Prinzip der Periodisierung Auf Perioden intensiver Belastung muss eine Entlastungsphase folgen, da das Leistungsniveau nicht über das ganze Jahr auf seinem höchsten Punkt gehalten werden kann. Höchstleistungen können nur über einen relativ kurzen. Zeitraum erbracht werden, dabei ist die Gefahr des Übertrainings bestehend groß. Vokabeln Reizintensität: Stärke des einzelnen Reizes Reizdichte: zeitliches Verhältnis von Belastungs- & Entlastungsphasen Reizhäufigkeit: Zahl der Trainingseinheiten pro Woche Reizumfang: Gesamtvolumen, - dower, -zahl der Reize pro Trainingseinheit (Sätze, Wah.) Reizdaver: Einwirkungsdauer eines einzelnen Reizes/ Reizserie Reizkomplexität: Komplexität des Reizes unterschiedliche Reize (unterschiedliche Reize innerhalb der Trainingseinheit) Training: Sportliches Training ist als komplexer Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßiges und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen zu definieren Trainingsmethode: stellen entwickelte planmäßige Verfahren zur Verwirklichung gesetzer Trainingsziele da Trainingsinhalte: Trainingsübungen mit konkreter Ausrichtung auf vorgebenes Trainingsziel Trainingsmittel: umfassen alle Mittel und Maßnahmen, die den Ablauf des Trainingsprozesses unterstützen (Material, Organisation, Information)
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Trainingslehre- und Prinzip
- Was ist Training - Trainierbarkeit - Prinzipien - Belastungskomponente
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Trainingswissenschaften
Ziele und Merkmale sportlichen Handels, körperAnpassung durch Training, endogene & exogene Faktoren, Trainingsbegriff (Ziele, Inhalte, Methoden, Mittel, Arten), Belastungsnormative , Übertraining, Trainingsprinzipien, Planung sportlichen Trainings
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Trainingsprinzipien
Sportabi 2022
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Gesetzmäßigkeiten im Sport
-Gesetz der Homöostase -Gesetz der Superkomensation -Gesetz der Anpassungsfähigkeit -G. Zum Verlauf der Leistungsentwicklumg -G. Der Trainierbarkeit -Qualitätsgesetz
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Ausdauer + Gesetzmäßigkeiten des Trainings —> Vertieft
Es geht um das Training generell, was dabei mit dem Menschen passiert, wie man seine Leistungsfähigkeit steigert und weiters
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Fit sein+ Allgemeine Gesetzesmässigkeiten des Trainings
Fit sein - Faktoren der sportlichen Leistung - Auswirkungen sportlicher Betätigung Allgemeine Gesetzesmässigkeiten des Trainings -Qualitätsgesetz -Omöostase/Superkompensation -Reizschwellengesetz -Trainierbarkeit/ Leistungsfähigkeit
Allgemeine 1. Qualitätsgesetz Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen 3. Reizschwellengesetz Anpassungsreaktionen werden durch das überschreiten kritischer Reizschwellen ausgelöst Trainingsgesetze 2. Homöostase & Modell zur Superkompensation Zwischen Belastungsanforderungen & Leistungsniveau des Körpers steht dynamisches Gleichgewicht (Homöostase). 4. Verlauf der Leistungsentwicklung Mit zunehmenden Leistungsniveau wird trotz eines größeren Trainingsaufwands der Leistungszuwachs geringer 5 Anpassungsfestigkeit Langfristig aufbauendes Leistungsniveau ist stabiler als kurzfristig aufbauendes Leistungsniveau Durch Belastungsreize ausgelöste Anpassungsprozesse verbessem das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus (Superkompensation). Körperliche Leistungsfähigkeit Belastung und Erholung 1.4 Prinzip der unvollständigen Erholung 1.5 Prinzip der wechselnden Belastung Trainingsreiz Ausgangsniveau Belasting Regeneration 1. PRINZIPIEN ZUR AUSLÖSUNG DER ANPASSUNG 1.1. Prinzip des trainingswirksamen Reizes 1.2. Prinzip der progressiven Reizes 1.3 Prinzip der optimalen Relation von 3.1 Prinzip des langfristigen Trainingsaufbaus 3.2 Prinzip der Periodisierung 6. Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit sind abhängig von Alter und Geschlecht Trainingsprinzipien..men Trainingsprinzipien sind praktisch orientierte Grundsätze für die Gestaltung des Trainings; mit ihnen versucht man, die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten in die Trainings- praxis umzusetzen. optimaler Zeitpunkt für den nächsten Trainingsreiz 2. PRINZIPIEN ZUR STEUERUNG DER ANPASSUNG 2.1 Prinzip der richtigen Belastungszusammensetzung 2.2 Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung 2.3 Prinzip der Individualität und Entwicklungsgemäßheit 3. PRINZIPIEN ZUR FESTIGUNG DER ANPASSUNG Zeit train zip ng sprin 1. Prinzip zur Auslösung der Anpassung 1.1. Prinzip des training wirksamen Reizes Ein Trainingsreiz kann nur dann Anpassungsreaktionen bewirken, wenn die Belastungskomponenten so aufeinander abgestimmt sind, dass die Belastungsdosierung über dem Schwellenwert liegt. 1.2. Prinzip der progressiven Belastung Zur Auslösung einer weiteren Leistungssteigering muss mit zunehmenden Leistungsniveau die Belastung erhöht werden. Steigerung der Belasting. 1.3. Prinzip der optimalen Relation von...
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Belastung und Erholung. Ein optimaler Leistungszuwacks wird nur erreicht, wenn die neue Belastung. (Trainingseinheit) zum Zeitpunkt der höchsten Superkompensation erfolgt. 1.4. Prinzip der unvollständigen Erholung Eine Ermüdung durch mehrmalige Belastungsreize in der Widerherrstellungsphase. führt zu einer erhöhten Superkompensation. 1.5. Prinzip der wechselnden Belastung Durch wechselnde Belastungsformen und abwechselnde Belastung einzelnder Teilsysteme können gleichzeitig mehrere Leistungsfaktoren (konditionelle Fähigkeiten) verbessert werden. 2. Prinzip zur Steuerung der Anpassung 2.1 Prinzip der richtigen Belastungszusammensetzung Die Entwicklung einer spezifischen konditionellen Fähigkeit erfordert jeweils eine spezifische Zusammensetzung des Belastungsgefüges → Qualitätsgesetz 2.2. Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung Eine zunehmende Spezialisierung ist nur auf Basis einer vielseitigen körperlichen Allgemeinausbildung sinnvoll. Dieses Verhältnis ist abhängig von der Sportart, vom Alter, den absolvierten Trainingsjahren (Trainingsalter) und dem Leistungsniveau. 3. Prinzip zur Festigung der Anpassung 3.1. Prinzip des langfristigen Trainingsaufbau Ein stabiles und hohes Leistungsniveau leann durch ein langfristigen Trainingsaufbau mit Grundlagen-, Aufbow- & Hochleistungstraining erreicht werden. Dieses Prinzip umfasst die Zeitspanne vom Beginn des Trainings bis zum Hochleistungstraining.. 3.2. Prinzip der Periodisierung Auf Perioden intensiver Belastung muss eine Entlastungsphase folgen, da das Leistungsniveau nicht über das ganze Jahr auf seinem höchsten Punkt gehalten werden kann. Höchstleistungen können nur über einen relativ kurzen. Zeitraum erbracht werden, dabei ist die Gefahr des Übertrainings bestehend groß. Vokabeln Reizintensität: Stärke des einzelnen Reizes Reizdichte: zeitliches Verhältnis von Belastungs- & Entlastungsphasen Reizhäufigkeit: Zahl der Trainingseinheiten pro Woche Reizumfang: Gesamtvolumen, - dower, -zahl der Reize pro Trainingseinheit (Sätze, Wah.) Reizdaver: Einwirkungsdauer eines einzelnen Reizes/ Reizserie Reizkomplexität: Komplexität des Reizes unterschiedliche Reize (unterschiedliche Reize innerhalb der Trainingseinheit) Training: Sportliches Training ist als komplexer Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßiges und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen zu definieren Trainingsmethode: stellen entwickelte planmäßige Verfahren zur Verwirklichung gesetzer Trainingsziele da Trainingsinhalte: Trainingsübungen mit konkreter Ausrichtung auf vorgebenes Trainingsziel Trainingsmittel: umfassen alle Mittel und Maßnahmen, die den Ablauf des Trainingsprozesses unterstützen (Material, Organisation, Information)