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Ausdauer Trainingsmethoden und Prinzipien: Dauermethode, Intervallmethode und mehr

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Ausdauer Trainingsmethoden und Prinzipien: Dauermethode, Intervallmethode und mehr
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Die wichtigsten Trainingsprinzipien und Anpassungsprozesse im Sport werden umfassend dargestellt, mit besonderem Fokus auf Trainingsprinzipien und Superkompensation.

Kernpunkte:

  • Das Prinzip des trainingswirksamen Reizes bildet die Grundlage für effektive Trainingsanpassungen
  • Die Superkompensation beschreibt den Prozess der Leistungssteigerung über das Ausgangsniveau hinaus
  • Verschiedene Trainingsmethoden Ausdauer wie Dauermethode Ausdauer und Intervallmethode Ausdauer werden detailliert erklärt
  • Die Bedeutung der richtigen Belastungssteuerung und Erholung wird hervorgehoben
  • Periodisierung und Spezialisierung sind zentrale Aspekte der Trainingsplanung

1.4.2021

813

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Auslösung der Anpassungen und Trainingsprinzipien

Die zweite Seite des Dokuments konzentriert sich auf die Prinzipien zur Auslösung von Trainingsanpassungen und stellt wichtige Trainingsprinzipien vor. Das Prinzip des wirksamen Belastungsreizes wird als Erweiterung des Reizschwellengesetzes eingeführt.

Definition: Das Prinzip des wirksamen Belastungsreizes besagt, dass für eine anwendungsspezifische Auslösung von Anpassungsreaktionen die Belastungskomponenten so aufeinander abgestimmt sein müssen, dass ein kritischer Schwellenwert mit effektiver Belastungsdosierung überschritten wird.

Es werden vier verschiedene Reizschwellen unterschieden, die von unterschwelligen, wirkungslosen Reizen bis zu überschwelligen, schädigenden Reizen reichen. Der individuelle Schwellenwert hängt vom Trainingszustand des Sportlers ab und ist teilweise genetisch vorbestimmt.

Die Belastungsdosierung setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

  • Intensität: beschreibt den Anstrengungsgrad und kann als Prozent der sportspezifischen Maximalleistung angegeben werden.
  • Dauer: entspricht dem Zeitraum der Reizeinwirkung.
  • Dichte: beschreibt das Verhältnis von Belastung und Erholung.
  • Umfang: entspricht der Summe aller Einzelreize.

Example: Bei der Intensität können absolute Messgrößen wie Geschwindigkeit, maximale Herzfrequenz oder Gewicht verwendet werden.

Das Prinzip der progressiven Belastungssteigerung wird als wichtiges Konzept für die kontinuierliche Leistungsverbesserung vorgestellt. Es besagt, dass die Trainingsbelastung in gewissen Zeitabständen gesteigert werden muss, um weitere Anpassungen zu erzielen.

Highlight: Die Belastungssteigerung kann kontinuierlich oder sprunghaft erfolgen, wobei die sprunghafte Form im Leistungssport angewendet wird, um auch auf hohem Niveau noch Anpassungen zu erzielen.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Trainingsmethoden

Die dritte Seite des Dokuments stellt verschiedene Trainingsmethoden Ausdauer vor, die für die Entwicklung unterschiedlicher Ausdauerfähigkeiten eingesetzt werden. Es werden drei Hauptmethoden beschrieben: die Dauermethode Ausdauer, die Intervallmethode Ausdauer und die Wiederholungsmethode Ausdauer.

Die Dauermethode Ausdauer zeichnet sich durch eine länger andauernde Belastung ohne Unterbrechung mit konstanter Intensität aus. Sie kann in zwei Varianten angewendet werden:

  1. Extensiv: mit geringer bis mittlerer Intensität und einer Belastungsdauer von bis zu mehreren Stunden im aeroben Bereich.
  2. Intensiv: mit hoher Intensität und einer Belastungsdauer von etwa bis zu 45 Minuten im aerob-anaeroben Bereich.

Highlight: Die Dauermethode eignet sich besonders zur Entwicklung der Grundlagenausdauer, Kraftausdauer und Langzeitausdauer sowie zur Verbesserung der aeroben Kapazität.

Die Intervallmethode Ausdauer ist durch einen Wechsel zwischen relativ kurzen Belastungs- und Entlastungsphasen gekennzeichnet, wobei die Intervalle nur zur bedingten (unvollständigen) Erholung dienen. Auch hier gibt es zwei Varianten:

  1. Extensiv: mit geringer bis mittlerer Intensität und Belastungsdauern bis ca. 10 Minuten bei großem Gesamtumfang im aeroben Bereich.
  2. Intensiv: mit hoher, aber nicht maximaler Intensität und Belastungsdauern zumeist bis etwa 60 Sekunden im aerob-anaeroben Bereich.

Example: Ein Intervallmethode Ausdauer Beispiel könnte 10 x 400m Läufe mit jeweils 1 Minute Pause sein.

Die Wiederholungsmethode Ausdauer ist durch einen Wechsel zwischen sehr intensiven, relativ kurzen Belastungsphasen und lang dauernden Erholungsphasen bei geringem Gesamtumfang charakterisiert. Sie wird mit wettkampfspezifischer Intensität durchgeführt und die Belastungsdauer liegt im Unterdistanzbereich der Kurz- und Mittelzeitdisziplinen bzw. im Überdistanzbereich beim Sprint.

Vocabulary: Anaerob bedeutet "ohne Sauerstoff" und beschreibt Stoffwechselprozesse, die ohne die Verwendung von Sauerstoff ablaufen.

Diese verschiedenen Trainingsmethoden Ausdauer ermöglichen eine gezielte Entwicklung spezifischer Ausdauerfähigkeiten und können je nach Trainingsziel und Leistungsniveau des Sportlers eingesetzt werden.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Trainingsmethoden

Die verschiedenen Trainingsmethoden Kraft und Ausdauer werden systematisch vorgestellt. Die Dauermethode Ausdauer und Intervallmethode Ausdauer sind zentrale Trainingsformen.

Example: Ein Intervallmethode Ausdauer Beispiel wäre ein Lauftraining mit wechselnden Intensitäten.

Definition: Die Wettkampfmethode Ausdauer simuliert Wettkampfbedingungen im Training.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Belastungssteuerung

Die richtige Steuerung der Trainingsbelastung ist entscheidend für den Trainingserfolg. Das Prinzip der wechselnden Belastung verhindert Stagnation.

Highlight: Die Reizdichte bestimmt die Effektivität des Trainings.

Definition: Der Trainingsumfang umfasst die Gesamtheit aller Trainingsreize.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Anpassungsprozesse

Die Anpassungsprozesse folgen dem Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung.

Vocabulary: Homöostasestörung - temporäre Störung des körperlichen Gleichgewichts durch Training.

Highlight: Die Superkompensation 5 Phasen zeigen den vollständigen Anpassungsprozess.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Periodisierung

Die systematische Trainingsplanung erfolgt durch Periodisierung in verschiedene Trainingsphasen.

Definition: Ein Makrozyklus unterteilt das Trainingsjahr in Vorbereitungs-, Wettkampf- und Übergangsperiode.

Highlight: Die Superkompensation wie lange Pause hängt von der Trainingsphase ab.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Individuelle Voraussetzungen

Die genetischen und individuellen Voraussetzungen bestimmen die Trainingsgestaltung maßgeblich.

Vocabulary: Fast-Twitch/Slow-Twitch - verschiedene Muskelfasertypen mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Highlight: Das Prinzip der optimalen Belastungsfolge berücksichtigt individuelle Faktoren.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings

Die erste Seite des Dokuments befasst sich mit den grundlegenden Gesetzmäßigkeiten des Sporttrainings. Es werden sechs zentrale Prinzipien vorgestellt, die für das Verständnis von Trainingsanpassungen und Leistungsentwicklung entscheidend sind.

Das Qualitätsgesetz besagt, dass spezifische Reize zu spezifischen Anpassungsreaktionen führen. Dies unterstreicht die Bedeutung eines zielgerichteten Trainings für die gewünschten Adaptationen.

Definition: Homöostase bezeichnet ein dynamisches Gleichgewicht zwischen dem Leistungsniveau des Körpers und den Belastungsanforderungen, während Heterostase ein gestörtes Gleichgewicht beschreibt, das Anpassungsprozesse auslöst.

Ein zentrales Konzept ist die Superkompensation, bei der Belastungsreize Anpassungsprozesse auslösen, die das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus verbessern.

Highlight: Das Reizschwellengesetz besagt, dass Anpassungsreaktionen nur ausgelöst werden, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird. Diese liegt bei Anfängern bei etwa 30% und bei Trainierten bei etwa 70% der maximalen Belastung.

Die Leistungsentwicklung verläuft nicht linear, sondern flacht mit zunehmendem Leistungsniveau ab. Langfristig aufgebautes Leistungsniveau ist stabiler und baut sich langsamer ab (Anpassungsfestigkeit).

Vocabulary: Trainierbarkeit bezeichnet die Fähigkeit des Körpers, auf Trainingsreize mit Anpassungen zu reagieren. Sie ist abhängig von Faktoren wie Alter und Geschlecht.

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Die wichtigsten Trainingsprinzipien und Anpassungsprozesse im Sport werden umfassend dargestellt, mit besonderem Fokus auf Trainingsprinzipien und Superkompensation.

Kernpunkte:

  • Das Prinzip des trainingswirksamen Reizes bildet die Grundlage für effektive Trainingsanpassungen
  • Die Superkompensation beschreibt den Prozess der Leistungssteigerung über das Ausgangsniveau hinaus
  • Verschiedene Trainingsmethoden Ausdauer wie Dauermethode Ausdauer und Intervallmethode Ausdauer werden detailliert erklärt
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Auslösung der Anpassungen und Trainingsprinzipien

Die zweite Seite des Dokuments konzentriert sich auf die Prinzipien zur Auslösung von Trainingsanpassungen und stellt wichtige Trainingsprinzipien vor. Das Prinzip des wirksamen Belastungsreizes wird als Erweiterung des Reizschwellengesetzes eingeführt.

Definition: Das Prinzip des wirksamen Belastungsreizes besagt, dass für eine anwendungsspezifische Auslösung von Anpassungsreaktionen die Belastungskomponenten so aufeinander abgestimmt sein müssen, dass ein kritischer Schwellenwert mit effektiver Belastungsdosierung überschritten wird.

Es werden vier verschiedene Reizschwellen unterschieden, die von unterschwelligen, wirkungslosen Reizen bis zu überschwelligen, schädigenden Reizen reichen. Der individuelle Schwellenwert hängt vom Trainingszustand des Sportlers ab und ist teilweise genetisch vorbestimmt.

Die Belastungsdosierung setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

  • Intensität: beschreibt den Anstrengungsgrad und kann als Prozent der sportspezifischen Maximalleistung angegeben werden.
  • Dauer: entspricht dem Zeitraum der Reizeinwirkung.
  • Dichte: beschreibt das Verhältnis von Belastung und Erholung.
  • Umfang: entspricht der Summe aller Einzelreize.

Example: Bei der Intensität können absolute Messgrößen wie Geschwindigkeit, maximale Herzfrequenz oder Gewicht verwendet werden.

Das Prinzip der progressiven Belastungssteigerung wird als wichtiges Konzept für die kontinuierliche Leistungsverbesserung vorgestellt. Es besagt, dass die Trainingsbelastung in gewissen Zeitabständen gesteigert werden muss, um weitere Anpassungen zu erzielen.

Highlight: Die Belastungssteigerung kann kontinuierlich oder sprunghaft erfolgen, wobei die sprunghafte Form im Leistungssport angewendet wird, um auch auf hohem Niveau noch Anpassungen zu erzielen.

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1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
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Trainingsmethoden

Die dritte Seite des Dokuments stellt verschiedene Trainingsmethoden Ausdauer vor, die für die Entwicklung unterschiedlicher Ausdauerfähigkeiten eingesetzt werden. Es werden drei Hauptmethoden beschrieben: die Dauermethode Ausdauer, die Intervallmethode Ausdauer und die Wiederholungsmethode Ausdauer.

Die Dauermethode Ausdauer zeichnet sich durch eine länger andauernde Belastung ohne Unterbrechung mit konstanter Intensität aus. Sie kann in zwei Varianten angewendet werden:

  1. Extensiv: mit geringer bis mittlerer Intensität und einer Belastungsdauer von bis zu mehreren Stunden im aeroben Bereich.
  2. Intensiv: mit hoher Intensität und einer Belastungsdauer von etwa bis zu 45 Minuten im aerob-anaeroben Bereich.

Highlight: Die Dauermethode eignet sich besonders zur Entwicklung der Grundlagenausdauer, Kraftausdauer und Langzeitausdauer sowie zur Verbesserung der aeroben Kapazität.

Die Intervallmethode Ausdauer ist durch einen Wechsel zwischen relativ kurzen Belastungs- und Entlastungsphasen gekennzeichnet, wobei die Intervalle nur zur bedingten (unvollständigen) Erholung dienen. Auch hier gibt es zwei Varianten:

  1. Extensiv: mit geringer bis mittlerer Intensität und Belastungsdauern bis ca. 10 Minuten bei großem Gesamtumfang im aeroben Bereich.
  2. Intensiv: mit hoher, aber nicht maximaler Intensität und Belastungsdauern zumeist bis etwa 60 Sekunden im aerob-anaeroben Bereich.

Example: Ein Intervallmethode Ausdauer Beispiel könnte 10 x 400m Läufe mit jeweils 1 Minute Pause sein.

Die Wiederholungsmethode Ausdauer ist durch einen Wechsel zwischen sehr intensiven, relativ kurzen Belastungsphasen und lang dauernden Erholungsphasen bei geringem Gesamtumfang charakterisiert. Sie wird mit wettkampfspezifischer Intensität durchgeführt und die Belastungsdauer liegt im Unterdistanzbereich der Kurz- und Mittelzeitdisziplinen bzw. im Überdistanzbereich beim Sprint.

Vocabulary: Anaerob bedeutet "ohne Sauerstoff" und beschreibt Stoffwechselprozesse, die ohne die Verwendung von Sauerstoff ablaufen.

Diese verschiedenen Trainingsmethoden Ausdauer ermöglichen eine gezielte Entwicklung spezifischer Ausdauerfähigkeiten und können je nach Trainingsziel und Leistungsniveau des Sportlers eingesetzt werden.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

Trainingsmethoden

Die verschiedenen Trainingsmethoden Kraft und Ausdauer werden systematisch vorgestellt. Die Dauermethode Ausdauer und Intervallmethode Ausdauer sind zentrale Trainingsformen.

Example: Ein Intervallmethode Ausdauer Beispiel wäre ein Lauftraining mit wechselnden Intensitäten.

Definition: Die Wettkampfmethode Ausdauer simuliert Wettkampfbedingungen im Training.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

Belastungssteuerung

Die richtige Steuerung der Trainingsbelastung ist entscheidend für den Trainingserfolg. Das Prinzip der wechselnden Belastung verhindert Stagnation.

Highlight: Die Reizdichte bestimmt die Effektivität des Trainings.

Definition: Der Trainingsumfang umfasst die Gesamtheit aller Trainingsreize.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

Anpassungsprozesse

Die Anpassungsprozesse folgen dem Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung.

Vocabulary: Homöostasestörung - temporäre Störung des körperlichen Gleichgewichts durch Training.

Highlight: Die Superkompensation 5 Phasen zeigen den vollständigen Anpassungsprozess.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Die systematische Trainingsplanung erfolgt durch Periodisierung in verschiedene Trainingsphasen.

Definition: Ein Makrozyklus unterteilt das Trainingsjahr in Vorbereitungs-, Wettkampf- und Übergangsperiode.

Highlight: Die Superkompensation wie lange Pause hängt von der Trainingsphase ab.

allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz: spezifische Reize =spezifische Anpassungsreaktionen
2. Homöostase (Heterostas

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Das Qualitätsgesetz besagt, dass spezifische Reize zu spezifischen Anpassungsreaktionen führen. Dies unterstreicht die Bedeutung eines zielgerichteten Trainings für die gewünschten Adaptationen.

Definition: Homöostase bezeichnet ein dynamisches Gleichgewicht zwischen dem Leistungsniveau des Körpers und den Belastungsanforderungen, während Heterostase ein gestörtes Gleichgewicht beschreibt, das Anpassungsprozesse auslöst.

Ein zentrales Konzept ist die Superkompensation, bei der Belastungsreize Anpassungsprozesse auslösen, die das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus verbessern.

Highlight: Das Reizschwellengesetz besagt, dass Anpassungsreaktionen nur ausgelöst werden, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird. Diese liegt bei Anfängern bei etwa 30% und bei Trainierten bei etwa 70% der maximalen Belastung.

Die Leistungsentwicklung verläuft nicht linear, sondern flacht mit zunehmendem Leistungsniveau ab. Langfristig aufgebautes Leistungsniveau ist stabiler und baut sich langsamer ab (Anpassungsfestigkeit).

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