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Evolution

1.Theorien
2.Belege für evolution
3.Evolution der Wirbeltiere
4.Evolutionäre Vorteile der sexualität
5.Die Evolution des Menschen und die entstehung verschiedener Menschengruppen
6.Kulturelle Evolution der Menschen 
7.Vergleich von Mensch und Menschenaffe

Zusammenfassung

Tommy Lißner

Realschule

Biologie

Evolution Evolution Entwicklung der Lebewesen/Abstammungslehre Theorien Lamarck Darvin Lebewesen passen sich über die Zeit an Lebewesen waren alle unterschiedlich z.B. Giraffen brauchen einen langen Hals um an Nahrung es setzte sich das besser durch zu gelangen z.B. Giraffen hatten unterschiedlich langen Hals Bild Giraffen mit langem Hals konnten auch Zeiten dürre Zeiten überleben, wgwn Blätter am Baum Bild Darwin Evolutionstheorie Zeit https:/lupload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/56/Dibujo ibujo_explicativo.jpg Lebewesen vererben erworbene Eigenschaften https://d1ggli960vagp7.cloudfront.net/wp- content/uploads/2021/03/WP_Bilder_Evolutionstheorie_4 d 1024x576.jpg am besten Lebewesen können scih Fortpflanzen, nicht alle Lebewesen sind gleich natürlicher Zuchtwahl Belege für die Evolution Fossilien =sind Reste oder Spuren von Lebewesen vergangener Erdzeitalter. Sie geben auskunft über das Lben in vorgeschichtlicher Zeit. Evolution 1 Bedeutung Fossilienform: geben Aufschluss über verstorbene Organismen Inkohlung Aufschluss über Reinfolge des Entstehens Steinkern Aufschluss über Angepasstheit der Tiere Abdruck Auskunft der Ehemaligen Lebensbedingungen Mimifizierung Beweis von verwandschaftliche Beziehungen zu lebenden Versteinerung und ausgestorbenen Arten Hartteil (3) DNA-Anlalyse für genauere Erkenntnis zur Verwandschaft Lebende Fossilien (2) von Arten Einschluss (1) Evolutionstheorie wird erneut "aktualisiert" Einschluss (1) Hartteil (2) Lebende Fossilien (3) kleine Tiere bleiben im Harz kleben Körperteile die aus anorganisches Tiere-und Pflanzenarten die Material erhalten bleiben ihrenKörperbau lange Zeit kaum sie werden Luftdicht eingeschlossen verändert haben z.B. dieser Harz wird zu Bernstein Schneckenhäuser,Schildkrötenpanzer dies kann bis über 30-40 Millionen o.a. Jahre halten Evolution der Wirbeltiere .in der Evolution auftreten von https://d1ggli960vagp7.cl Zwischenforemen Stammbaum der Wirbeltiere content/uploads/2021/04 (Übergangsformen, Brückentiere) 1024x576.jpg Schnabeltier the Übergangsformen Fische Amphibien Reptilien Vögel Säugetiere sind Lebewesen die UK Merkmalskompinationen stammesgeschichtlicher älterer und Ichthyostega Achaeopteryx jüngerer Gruppen der Lebenswesen besitzen. Damit stellen sie ein Bindungsglied zwischen diesen Gruppen dar und lassen Aussagen über den Verlaut der Evolution zu. Evolutionsfaktoren =Mechanismen, die in die Entwicklungsvorgänge von Lebewesen eingreifen, also Prozesse, welche die genetische Struktur einer Population veränder können-genauer gesagt ihrenen Genpool. Er beschreibt die Gesamtheit aller genetischen Variationen (Allele) einer Population. Wichtige Evolutionsfaktoren sind: Mutation Rekombination Evolution 2 Selektion Gendrift Isolation Mutationen verstehst du eine Veränderung der genetischen Informationen einer Zelle. Wichtig: Mutationen erfolgen zufällig un ungerichtet. Mutationen können entweder Spontan auftreten oder durch äußere Faktoren-sogenannte Mutagene-ausgelöst werden. Beispiel: Verbesserte Waasseraufnahme eines Kaktus Farbveränderung der Federn Schnabelformen der Finken auf Galapagos-Inseln Rekombination / Neukombinationen von Genen Bei Lebewesen, die sich geschlechtlich fortpflanzen, kommt es dabei zu einer neu Kombination der vorhandenen Erbanlagen. Auch dieser Evolutionsfaktor ist ein zufälliger und ungerichteter Prozess. Die Rekombination/Neukombination führt zu neuen Allekombinationen. Diese können dann zu neuen Phänotype führen. Sie sorgt für eine Andersverteilung des vorhanden genetischen Materials. Das führt dazu, dass einzelne Individuen einer Art an veränderten Umweltbedingungen besser angepasst sind als andere. Selektion (Auslese) ist der unterschiedliche Fortpflanzungserfolg und Überlebenserfolg verschiedener Phänotypen einer Population. Das heißt: Lebewesen, die sich jeweils besser an bestehende Umweltfaktoren angepasst haben überleben und vererben ihre Eigenschaften an die Nachkommen. Beispiel: Birkenspanner können sich an Birken tarnen braune Vögel sin besser im Wald angepasst als weiße Vögel Gendrift ist die zufällige Veränderung des Genpools. Sie sorgt in der Regel für eine verringerung der genetischen Vielfalt. Das Auftreten bestimmter Merkmale ändert sich also innerhalb einer Population. Das Auftreten bestimmter Merkmale ändern sich also innerhalb einer Population. Das hat bei kleineren Populationen mehr Auswirkungen als bei größeren. Hier können zum Beispiel Naturkatastrophen wie Seuchen oder Überschwemmungen eine Ursache für eine Gendrift sein. Das kann zum Beispie zum aussterben von bestimmten Individuen führen. Auch bei der Gendrift handelt es sich um eine ungerichteten Evolutionsfaktor. Isolation ist die Vorraussetzung für die Bindung neuer Arten. Eine Art ist definiert als eine Fortpflanzungsgemeinschaft. Es findet also ein Genaustausch zwischen ihnen statt. Die Isolation einer population z.B. durch eine räumliche Barriere sorgt nun für eine teilweise oder dauerhafte Unterbindung der Paarung. Dadurch findet auch kein Gentausch zwischen den Individuen der Art statt. Im Laufe der Zeit unterscheiden sich die beiden Teilpopulationen dann deutlich voneinander, dass sie sich nicht mehr untereinander Fortpflanzen können. Ab dem Zeitpunkt haben sich zwei neue Arten gebildet. Beispiel Evolution 3 Riesenschildkröten auf den Galapagos-Inseln Darwin-Finken Evolutionsrichtungen/Evolutionsersscheinungen Entstehung neuer Varianten von Lebewesen wird bedingt durch die Anpassung an jeweils herrschende Umweltbedingungen. Dieswird erreicht durch: Abwandlung des Körperbaus Veränderrung von Stoffwechselvorgängenn Verhalten 1. Spezialisierung 2. Rückbildung 3. Höherentwicklung 4. Homologe Organe 1. Spezialisierung ist die anpassung an bestimmte Umeltfaktoren. Führt zur veränderung im https://w) digitalefolien.de Körperbau. Auch die Aussbildung bestimmter Verhaltensweisen gehört dazu. Vorteile Nachteile sind genau an den bei änderung von Umweltfaktoren können sie sich nicht Umweltfaktoren angepasst schnell genug anpassen sind auf die Nahrung angepasst wenn es nicht genug Nahrung gibt, stirbt sie aus geringer Tolerranzbereich führt zu aussterben Bespiel: Waldohreule Graureiher Baumläufer Silbermöve Kernbeiser 2.Rückbildung treten bei Pflanzen und Tieren auf https://w RUDIMENTE dabei kommt es zur Ausbildung von rudimentären Organen Bartwal-Skelett =zurückgeblildete Organe, die keine Funktion mehr erfüllen, die bei den Vorfahren voll augebildet waren. Schulterblatt Hinterbein Vorderbein (oftmals äußerlich nicht mehr erkennbar) AbiBlick 3.Differrenzierung und Zentralisierung als Zeichern der Höherentwicklung führt zu einer höheren Leistungsfähigkeit und https://w) Umweltunabhängigkeit BIO1- Evolution 4

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Tommy Lißner

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