Der Graue Star (Katarakt) ist eine häufige Augenerkrankung, bei der sich die natürliche Linse des Auges eintrübt.
Die Symptome des Grauen Stars entwickeln sich meist schleichend. Betroffene bemerken eine zunehmende Verschlechterung der Sehkraft, als würden sie durch einen Schleier sehen. Typische Anzeichen sind erhöhte Blendempfindlichkeit, verschlechtertes Kontrastsehen und Probleme beim Autofahren, besonders in der Dämmerung. Ein Grauer Star mit 40 oder Grauer Star mit 50 Jahren ist zwar seltener, kann aber durchaus auftreten. Stress, UV-Strahlung und bestimmte Erkrankungen wie Diabetes können als Grauer Star Ursachen eine Rolle spielen.
Die Behandlung des Grauen Stars erfolgt in der Regel operativ, da sich die Eintrübung der Linse nicht von selbst zurückbildet. Die Operation ist einer der häufigsten chirurgischen Eingriffe überhaupt. Dabei wird die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. Die Grauer Star-Operation Schonung danach ist wichtig für den Heilungsprozess. In den ersten Wochen sollten körperliche Anstrengungen vermieden werden. Die Grauer Star-Operation Erholungszeit beträgt etwa 4-6 Wochen. Ein Grauer Star Fahrverbot besteht meist bis zur ausreichenden Heilung und Anpassung der Sehfähigkeit. Die Grauer Star Behandlung Kosten werden in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn die Operation medizinisch notwendig ist. Alternative Methoden wie Grauer Star heilen ohne Operation sind wissenschaftlich nicht belegt und werden nicht empfohlen. Die Frage "Grauer Star: Wann spätestens operieren?" lässt sich nicht pauschal beantworten, da der optimale Zeitpunkt von individuellen Faktoren abhängt. Generell sollte die Operation erfolgen, wenn die Sehbeeinträchtigung die Lebensqualität deutlich einschränkt.