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Fette

31.3.2021

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Infoblatt)
20.3 Fette chemisch betrachtet
In Suppen schwimmen die Fettaugen stets oben, sie
vermischen sich nicht mit dem Wasser. Zwei wicht
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In Suppen schwimmen die Fettaugen stets oben, sie
vermischen sich nicht mit dem Wasser. Zwei wicht
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20.3 Fette chemisch betrachtet
In Suppen schwimmen die Fettaugen stets oben, sie
vermischen sich nicht mit dem Wasser. Zwei wicht
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20.3 Fette chemisch betrachtet
In Suppen schwimmen die Fettaugen stets oben, sie
vermischen sich nicht mit dem Wasser. Zwei wicht

Infoblatt) 20.3 Fette chemisch betrachtet In Suppen schwimmen die Fettaugen stets oben, sie vermischen sich nicht mit dem Wasser. Zwei wichtige Eigenschaften von Fetten lassen sich aus dieser Be- obachtung erschließen: Fette besitzen eine geringere Dichte als Wasser und sie sind wasserunlöslich (hy- drophob). In Heptan, einem unpolaren Lösungs- mittel, lösen sie sich hingegen gut. Fett-Moleküle müssen also unpolar sein. Ein Blick auf das Verpa- ckungsetikett zeigt, dass auch Milch Fett enthält. Unter dem Mikroskop er- kennt man gut die kleinen Fetttröpfchen in der wässe- rigen Flüssigkeit. Die fein ver- teilten Fetttropfen und das Wasser bilden eine Emulsion. Emulsionen entmischen sich jedoch wieder. Bei der Milch verhindern Eiweiß-Moleküle die Entmischung. Solche Stoffe nennt man Emulgatoren. Die Eiweiß-Moleküle umhüllen die kleinen Fetttröpfchen und wirken so als Vermittler zwischen den unpolaren Fetttröpfchen und dem polaren Wasser. PHILO Milch- eine Emulsion aus Fett und Wasser ,,Bau der Fette und ihre Fettsäuren" Fette und Öle. Nahrungsfette unterscheiden sich in der Konsistenz. Manche sind bei Raumtemperatur fest, andere streichbar, viele sind flüssig. Flüssige Fette werden als Öle bezeichnet. Fette eignen sich gut zum Garen von Speisen, weil man so höhere Tempe- raturen erreichen kann als mit Wasser. Oberhalb von 300 °C können sich Fette jedoch an der Luft selbst entzünden. Fettbrände dürfen keinesfalls mit Wasser gelöscht werden, denn das Wasser sinkt wegen sei- ner höheren Dichte im Öl ab und verdampft dann so- fort. Brennendes Fett wird nach allen Seiten geschleu- dert. Fettbrände löscht man daher...

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durch Abdecken. O H₂C-O-H+ H-O-C-C₁5H31 O H-C-O-H + H-O-C-C₁7H35 H₂C-O-H + H-O-C-C15H31 + Fettsäuren Bildung eines Fett-Moleküls Fettbrände sind gefährlich! Bau eines Fett-Moleküls. Fett-Moleküle bilden sich bei der Reaktion des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit Fettsäuren. Fette gehören also zur Stoffklasse der Ester. Ein Glycerin-Molekül kann mit drei gleich artigen Fettsäure-Molekülen verestert sein. Häufiger sind jedoch Fett-Moleküle mit zwei oder drei ver schiedenen Fettsäure-Resten. Fette sind also Gemin sche verschiedener Glycerinester. H₂C-O-C-C₁5H31 Fett Bei der Bildung von Fett-Molekülen werden Wasser Moleküle abgespalten. Man spricht von einer Kon- densationsreaktion. Behandelt man Fette mit heißem Wasserdampf, so bilden sich wieder Glycerin und Fettsäuren. Eine sol che Molekülspaltung durch Reaktion mit Wasser ist eine Hydrolysereaktion. Fette können auch durch Kochen mit Natronlauge zerlegt werden. Hierbei entstehen neben Glycerin die Natrium-Salze der Fettsäuren, die Seifen. Die Fe spaltung mit Laugen bezeichnet man daher auch als Verseifung. O H-C-O-C-C₁7H35 + 3 H₂O O H₂C-O-C-C₁5H31 Klassenstufe 10 + Wasser Fettsäure-Rest Fettsäure-Rest Fettsäure-Rest Fett-Molekül, schematisch Fettsäuren. Die in Fetten gebundenen Fettsäuren sind meist langkettig und enthalten stets eine gerade Anzahl an Kohlenstoff-Atomen. Besonders häufig sind die Palmitinsäure mit 16 C-Atomen und die Stearinsäure mit 18 C-Atomen im Molekül. Diese gesättigten Fettsäuren sind bei Raumtemperatur fest. Daneben treten in Fetten auch ungesättigte Fettsäuren auf. Ihre Moleküle enthalten eine oder mehrere C=C-Zweifachbindungen. Die Ölsäure ist eine einfach ungesättigte Fettsäure, die Linolsäure gehört zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Gute Fette böse Fette. Die Qualität eines Fettes wird im Wesentlichen von den Fettsäure-Resten be- stimmt: Fette mit gesättigten Fettsäure-Resten sind weniger wertvoll. Sie kommen vor allem in tierischen Fetten vor und können bei übermäßiger Aufnahme zu einem Risikofaktor für Herz/Kreislauf-Erkrankungen werden. Eine hohe Qualität besitzen dagegen Fette mit unge- sättigten Fettsäure-Resten. Ungesättigte Fettsäuren kommen vor allem in Pflanzenölen vor. Mehrfach un- gesättigte Fettsäuren sind sogar lebensnotwendig. Der Mensch kann sie nicht selbst synthetisieren und muss sie daher mit der Nahrung aufnehmen. Eine besondere Gruppe mehrfach ungesättigter Fettsäuren sind die Omega-3-Fettsäuren. Sie kommen vor allem in Fischölen vor. Merkmal dieser Fettsäuren ist eine C-C-Zweifachbindung zwischen dem dritten und vierten C-Atom vom Molekülende her gesehen. Omega-3-Fettsäuren sollen die Blutgerinnung hem- men und so vor Gefäßverschlüssen schützen. Manche Lebensmittel werden mit solchen Fettsäuren angereichert. Distelöl 10 11 13 16 14 20 91 Schweineschmalz 42 65 Sonnenblumenöl Sojaöl Erdnussöl Olivenöl Margarine Kokosfett Fettsäure-Reste in % einfach mehrfach gesättigt ungesättigt ungesättigt Butter Fettsäure-Reste einiger Nahrungsfette 14 25 23 56 77 47 7 48 31 76 64 64 28 9 33 2 10 4 gesättigte Fettsäuren kurzkettig mittelkettig langkettig ungesättigte Fettsäuren mit 1 C=C-Zwei- fachbindung Beispiele mit 2 C=C-Zwei- fachbindungen mit 3 C=C-Zwei- fachbindungen Buttersäure C₂H₂COOH Gesättigte Fettsäuren Caprylsäure C₂H₁5COOH Palmitinsäure C15H31 COOH Stearinsäure C17H35COOH Palmitinsäure Stearinsäure Beispiele Ölsäure C₁7H33COOH Linolsäure C17H31 COOH Linolensäure C17H29 COOH Ungesättigte Fettsäuren Ölsäure Linolsäure Vorkommen Butter Kokosfett in allen Nahrungsfetten Vorkommen Olivenöl, Margarine Maiskeimöl, Sojaöl Leinöl 1. Die Fedde 1.1. Bedeutung der Fedde - Energie reserve -> werden von Käsper gespaltem -> energic wird frei -Was he isolation -Schude funktion für Or - in industrie für Seifen herstellung 1.2. Det + Bau der Fedde Ded.: Tedde sind Gemische auts unterschiedlichen Glyceratienter, woser Glycerol jeweils mit verschiedenen gesäddigde u. un Carbonsauren Verestert sein kann • unge säddigden lang heddigan for CH₂-OH 1 CH-OH 1 CH₂-OH a) CH₂-OH) CH-OH U CH₂-OH + Но + 4 Ho + 9 Glycord Propan-1,2,3-kiol o 14 Organe ū: Glycerol soll Vereadert werden a Propamsaure 5) 2- Methylpropan sanse C) Prop-2-insauce 6 HO Ho O " かし с o C -0-0- HO +lang kattige Carsozaure C CH 3 CH₂ CH₂ CE CH3 CH-CH3 CHS CH3 CH 46 = CH₂-0-C- CH3 ol CH-O-C CH₂-O-C I 1 Fett 101 CH₂ 1₁ 01 CH CH3 + 3H₂O CH₂ Glyceroldricester CH₂ ~0-C- CH₂ - CH₂ 61 1 ẻCHO CÁCH CHI U 11 C143 CH₂-0 -C- CECH wasser азн, о Fedde beside em sogenannte (anglettige gesictig de des addigte wier. B. Steatr sauce (C₁7 H35 (001) u. Palmitinsänge (C15 H31 COOH) haden ausschlicyslich. Einfach beg. ediese sind besonders ungesund u. meista's Seat (in Butter + Kokosfett) 1.3. Nachweis von unges adbyt wie z. B. Olsaure und Cinolsäuse haben mind. Mehrfachbindung diese sind bes, gesund u meisters Slüssig (z. B. Olivenol, Lennol, Diestelol) Manche abgesedet Oliver of: 10 on unges. - Bayer - Prose: -5 Reagenzglaser werden mit versch. Fetten Ca.. Amd. bew. eine Spatelspitze gegesa -ruden Sesten Fetter ca. 1ml Heptan geben -indie RG wird nun drople weise (zanka) gede bis keine Entsärsung - wehr stattfinde gege H3C¬CH£&C=C® €CU₂]} (H/3 Felt 75 6-c - R₁ O 0-C-R₂ 101 - Bays -Probe ist nur beim Vorhanden sein ungesättigter FS erfolgreich 1.H₂0 Violed! ини ост 1.4. Die Versendung - berusik auf der Basen Vermiddelden Spaltung von Fetten or H₂C HC OH H H ₂ C (CH ₂ 7C - CF CH ₂7 CH ₂ 1 H0H + MnO₂ Braunstein H₂COH ( HCL OH 1 2.0H H₂0-0-C-R 33 Not H₂C-OH Glycerol u. u ungexdigin Seismolelund -Seide: wwwwwwwwwwww. is hat in pokuse EPB 23 kun dispensionskrädde ausbilde o Tot + 3 x R₁,2,5-C. 3x/R125 of Qi Seide `u-polare deprodonierde. Carboxylgruppe (>polare EP3 OI org./ Salz aus den -Anion der fadishthance weakn Atkatikation - Nat and Gys silde ره کالا - Dipol --ستادا 2 2 T 6