Grundlagen der deutschen Grammatik
Wortarten sind wie verschiedene Bausteine der Sprache - jede hat ihre eigene Aufgabe. Nomen (wie Tisch, Auto) bezeichnen Dinge, während Verben (gehen, schreiben) Handlungen ausdrücken. Adjektive beschreiben Eigenschaften (schön, groß) und Pronomen ersetzen Nomen (ich, du, mein).
Bei den Satzgliedern ist das Subjekt der Hauptakteur (Wer oder was?), das Prädikat zeigt die Handlung und Objekte ergänzen den Satz. Das Akkusativobjekt fragst du mit "Wen oder was?", das Dativobjekt mit "Wem?" - super einfach zu merken!
Die Zeitformen zeigen dir, wann etwas passiert. Präsens für jetzt, Präteritum für abgeschlossene Vergangenheit, Perfekt wenn's Auswirkungen auf heute hat. Futur I für die Zukunft - logisch oder?
Tipp: Lerne die Fragewörter auswendig - sie helfen dir bei jeder Satzanalyse!