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Zusammenfassung von Franz Kafkas 'In der Strafkolonie' - Wichtige Informationen

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leonncl

12.12.2025

Deutsch

In der Strafkolonie - Franz Kafka (Zusammenfassung)

399

12. Dez. 2025

8 Seiten

Zusammenfassung von Franz Kafkas 'In der Strafkolonie' - Wichtige Informationen

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leonncl

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Franz Kafkas "In der Strafkolonie" ist eine der verstörendsten und... Mehr anzeigen

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In der Strafkolonie - Franz Kafka
Übersicht
Ein Forschungsreisender wird eingeladen, die in einer Strafkolonie übliche Exekutionsart kennenz

Überblick und wichtige Infos

Stell dir vor, du wärst auf einer tropischen Insel und würdest zu einer Hinrichtung eingeladen - genau das passiert dem Forschungsreisenden in Kafkas Erzählung. Ein Offizier zeigt ihm stolz einen grausamen Apparat, der Verurteilten ihr Urteil zwölf Stunden lang in den Körper ritzt, bis sie sterben.

Die Geschichte ist unglaublich kompakt: nur eine Szene, vier Personen, drei Tage Schreibzeit. Kafka schrieb sie 1914 in einem kreativen Rausch, nachdem seine Verlobung zerbrochen war. Trotzdem war er mit dem Ende nie zufrieden und überarbeitete es immer wieder.

Wichtige Personen: Der Forschungsreisende (Beobachter), der Offizier (Richter und Henker), ein Verurteilter und ein Soldat als Wache. Der Apparat selbst wird fast wie eine fünfte Person behandelt - so detailliert beschreibt ihn der Offizier.

Fun Fact: Kafka las diese Geschichte nur einmal öffentlich vor - 1916 in München. Das Publikum war so geschockt, dass viele den Saal verließen!

In der Strafkolonie - Franz Kafka
Übersicht
Ein Forschungsreisender wird eingeladen, die in einer Strafkolonie übliche Exekutionsart kennenz

Der grausame Apparat

Der Hinrichtungsapparat ist das Herzstück der Geschichte und funktioniert wie eine Foltermaschine aus einem Albtraum. Er besteht aus drei Teilen: einem Bett für den Verurteilten, einem "Zeichner" darüber und der tödlichen "Egge" mit ihren Nadeln.

So funktioniert die Exekution: Der nackte Verurteilte wird auf das Bett geschnallt, während die nadelbesetzte Egge sein Urteil in seinen Rücken schreibt. "Ehre deinen Vorgesetzten!" lautet das Todesurteil für den aktuellen Gefangenen, der nur geschlafen hatte, als er Wache stehen sollte.

Das Perfide: Der Verurteilte kennt sein Urteil nicht und hatte keinen Prozess. Der Offizier erklärt dem entsetzten Reisenden: "Die Schuld ist immer zweifellos." Wozu ein Gerichtsverfahren, wenn der Schuldige das Urteil sowieso am eigenen Leib spüren wird?

Krass: Die Tortur dauert zwölf Stunden. Erst nach sechs Stunden beginnt der Verurteilte laut Offizier zu verstehen, was mit ihm geschieht - ein Moment der "Erleuchtung".

In der Strafkolonie - Franz Kafka
Übersicht
Ein Forschungsreisender wird eingeladen, die in einer Strafkolonie übliche Exekutionsart kennenz

Die Hinrichtung beginnt

Als der Apparat anspringt, kreischt er ohrenbetäubend - ein schlechtes Zeichen, wie der Offizier nervös bemerkt. Die Maschine ist offenbar nicht mehr in bestem Zustand, ganz anders als zu Zeiten des alten Kommandanten, der sie erfunden hatte.

Früher war alles besser: Der Offizier schwärmt von vergangenen Zeiten, als das ganze Tal voller Zuschauer war und sogar Kinder die Hinrichtungen aus nächster Nähe verfolgen durften. Der alte Kommandant legte die Verurteilten sogar persönlich auf das Bett - welch eine Ehre!

Der neue Kommandant dagegen will den Apparat abschaffen und "moderne" Gerichte einführen. Deshalb hat er den Forschungsreisenden eingeladen - als neutralen Beobachter, der die grausame Praxis sicher verurteilen wird.

Achtung: Der Forschungsreisende wird vom Beobachter zum Richter über ein ganzes Justizsystem. Kafkas typisches Motiv: Plötzlich trägt man Verantwortung für etwas, worauf man gar keinen Einfluss haben wollte.

In der Strafkolonie - Franz Kafka
Übersicht
Ein Forschungsreisender wird eingeladen, die in einer Strafkolonie übliche Exekutionsart kennenz

Das Urteil des Reisenden

Der Offizier fleht den Forschungsreisenden regelrecht an, ihm zu helfen. Bei der nächsten Sitzung soll der Besucher öffentlich für den Erhalt des Apparats sprechen. Doch der Reisende durchschaut das Spiel und hat längst sein Urteil gefällt.

Klare Ansage: "Die Ungerechtigkeit des Verfahrens und die Unmenschlichkeit der Exekution war zweifellos", denkt sich der Reisende. Er teilt dem Offizier knallhart mit, dass er das Verfahren zutiefst ablehnt und bereits am nächsten Tag abreisen wird.

Die Reaktion des Offiziers ist ernüchternd: Er hört nur noch beiläufig zu. "Dann ist es also Zeit" - dieser Satz leitet die dramatische Wendung ein. Der Offizier befreit den Verurteilten und bereitet sich selbst für den Apparat vor.

Paradoxe Wendung: Der fanatische Verteidiger des Systems wird zu dessen letztem Opfer. Typisch kafkaesk - die Rollen verkehren sich ins Gegenteil.

In der Strafkolonie - Franz Kafka
Übersicht
Ein Forschungsreisender wird eingeladen, die in einer Strafkolonie übliche Exekutionsart kennenz

Der Tod des Offiziers

Der Offizier zieht die einzig logische Konsequenz aus der Ablehnung des Reisenden: Er wird selbst zum Verurteilten. Seine Zeichnung zeigt das Urteil "Sei gerecht!" - die bittere Ironie ist unübersehbar.

Methodisch und ruhig zieht sich der Offizier aus, stellt den Apparat um und legt sich selbst unter die tödliche Egge. Der befreite Verurteilte lacht schadenfroh - endlich ist sein Peiniger bestraft! Auch der Reisende versteht sofort: Das ist das Ende des barbarischen Systems.

Doch der Apparat versagt bei seiner letzten Aufgabe. Statt zwölf Stunden Qual gibt es einen schnellen Tod - die Maschine durchbohrt den Offizier sofort und zerstört sich dabei selbst. Keine Erleuchtung, keine Gerechtigkeit, nur ein sinnloses Ende.

Symbolik: Der Apparat stirbt mit seinem letzten Anhänger. Das alte System zerstört sich selbst, anstatt seinem Erfinder einen "würdigen" Tod zu gewähren.

In der Strafkolonie - Franz Kafka
Übersicht
Ein Forschungsreisender wird eingeladen, die in einer Strafkolonie übliche Exekutionsart kennenz

Interpretationen und Deutungen

"In der Strafkolonie" lässt sich auf viele Arten deuten - und genau das macht Kafkas Genialität aus. Die psychoanalytische Deutung sieht darin Kafkas Verarbeitung seiner schwierigen Beziehung zum dominanten Vater und seiner zerbrochenen Verlobung.

Gesellschaftskritisch betrachtet kritisiert der Text autoritäre Systeme, Kolonialismus und das Ende des Absolutismus. Kafka schrieb 1914, als die alte Weltordnung im Ersten Weltkrieg zusammenbrach - perfektes Timing für eine Geschichte über den Untergang überholter Machtsysteme.

Die theologische Deutung erkennt christliche Motive: Der Offizier als Märtyrer, die "Erleuchtung" in der sechsten Stunde (Jesus starb um die sechste Stunde), die Auferstehung des alten Kommandanten. Andere sehen den Text als reine Ästhetik - eine selbstreferenzielle Meditation über das Schreiben und Lesen.

Moderne Sichtweise: Medienwissenschaftler entdeckten Parallelen zwischen dem Apparat und damals neuen Technologien wie Grammophon oder Telegraf - Kafka als Visionär der Mediengesellschaft!

In der Strafkolonie - Franz Kafka
Übersicht
Ein Forschungsreisender wird eingeladen, die in einer Strafkolonie übliche Exekutionsart kennenz

Historischer Kontext und Entstehung

1914 war ein Schicksalsjahr - für Europa, für Österreich-Ungarn und für Kafka persönlich. Der Erste Weltkrieg begann, das Habsburger Reich zerfiel, und Kafkas Verlobung mit Felice Bauer war gescheitert. Aus diesem emotionalen Chaos entstand sein literarisch produktivster Sommer.

Drei Tage genügten Kafka, um dieses Meisterwerk zu schreiben 15.17.Oktober191415.-17. Oktober 1914. Ursprünglich wollte er "Der Prozess" vollenden, doch stattdessen entstand diese verstörende Geschichte. Die Parallelen sind offensichtlich: Willkürjustiz, Schuld ohne Beweis, kafkaeske Bürokratie.

Der Weg zur Publikation war steinig. Die Münchner Lesung 1916 war ein Desaster - das Publikum verließ schockiert den Saal. Kafka überarbeitete das Ende immer wieder, blieb aber unzufrieden. Erst 1919 erschien der Text als Buch - und wurde komplett ignoriert.

Ironie der Geschichte: Was 1919 als verstörend und unverständlich abgelehnt wurde, gilt heute als prophetische Warnung vor totalitären Systemen und unmenschlicher Technologie.

In der Strafkolonie - Franz Kafka
Übersicht
Ein Forschungsreisender wird eingeladen, die in einer Strafkolonie übliche Exekutionsart kennenz

Franz Kafka - Der Mensch hinter dem Werk

Franz Kafka (1883-1924) war ein deutschsprachiger Jude in Prag - doppelte Minderheit, doppelte Außenseiterposition. Der dominante Vater Hermann verstand seinen kränklichen, träumerischen Sohn nicht - ein lebenslanger Konflikt, der Kafkas gesamtes Werk prägt.

Tagsüber Versicherungsangestellter, nachts Schriftsteller - Kafka führte ein Doppelleben. Den Brotjob erledigte er gewissenhaft, doch seine wahre Leidenschaft galt der Literatur. In manischen Schreibphasen entstanden Meisterwerke wie "Die Verwandlung" oder "Das Urteil".

Kafkas Tragödie: Er vollendete keinen seiner drei großen Romane und hielt sich für gescheitert. Als er 1924 an Tuberkulose starb, wollte er alle unveröffentlichten Werke vernichtet wissen. Zum Glück ignorierte sein Freund Max Brod diesen Wunsch - sonst hätten wir heute kein kafkaeskes Werk!

Ohne Max Brod kein Weltruhm: Der beste Freund rettete Kafkas Nachlass und machte aus dem unbekannten Prager Beamten einen der wichtigsten Autoren der Moderne.



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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Franz Kafkas "In der Strafkolonie" ist eine der verstörendsten und faszinierendsten Erzählungen der modernen Literatur. Die Geschichte handelt von einem grausamen Hinrichtungsapparat auf einer tropischen Strafkolonie und einem Forschungsreisenden, der über dessen Schicksal entscheiden soll. Der Text zeigt Kafkas typischen... Mehr anzeigen

In der Strafkolonie - Franz Kafka
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Stell dir vor, du wärst auf einer tropischen Insel und würdest zu einer Hinrichtung eingeladen - genau das passiert dem Forschungsreisenden in Kafkas Erzählung. Ein Offizier zeigt ihm stolz einen grausamen Apparat, der Verurteilten ihr Urteil zwölf Stunden lang in den Körper ritzt, bis sie sterben.

Die Geschichte ist unglaublich kompakt: nur eine Szene, vier Personen, drei Tage Schreibzeit. Kafka schrieb sie 1914 in einem kreativen Rausch, nachdem seine Verlobung zerbrochen war. Trotzdem war er mit dem Ende nie zufrieden und überarbeitete es immer wieder.

Wichtige Personen: Der Forschungsreisende (Beobachter), der Offizier (Richter und Henker), ein Verurteilter und ein Soldat als Wache. Der Apparat selbst wird fast wie eine fünfte Person behandelt - so detailliert beschreibt ihn der Offizier.

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So funktioniert die Exekution: Der nackte Verurteilte wird auf das Bett geschnallt, während die nadelbesetzte Egge sein Urteil in seinen Rücken schreibt. "Ehre deinen Vorgesetzten!" lautet das Todesurteil für den aktuellen Gefangenen, der nur geschlafen hatte, als er Wache stehen sollte.

Das Perfide: Der Verurteilte kennt sein Urteil nicht und hatte keinen Prozess. Der Offizier erklärt dem entsetzten Reisenden: "Die Schuld ist immer zweifellos." Wozu ein Gerichtsverfahren, wenn der Schuldige das Urteil sowieso am eigenen Leib spüren wird?

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Früher war alles besser: Der Offizier schwärmt von vergangenen Zeiten, als das ganze Tal voller Zuschauer war und sogar Kinder die Hinrichtungen aus nächster Nähe verfolgen durften. Der alte Kommandant legte die Verurteilten sogar persönlich auf das Bett - welch eine Ehre!

Der neue Kommandant dagegen will den Apparat abschaffen und "moderne" Gerichte einführen. Deshalb hat er den Forschungsreisenden eingeladen - als neutralen Beobachter, der die grausame Praxis sicher verurteilen wird.

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Klare Ansage: "Die Ungerechtigkeit des Verfahrens und die Unmenschlichkeit der Exekution war zweifellos", denkt sich der Reisende. Er teilt dem Offizier knallhart mit, dass er das Verfahren zutiefst ablehnt und bereits am nächsten Tag abreisen wird.

Die Reaktion des Offiziers ist ernüchternd: Er hört nur noch beiläufig zu. "Dann ist es also Zeit" - dieser Satz leitet die dramatische Wendung ein. Der Offizier befreit den Verurteilten und bereitet sich selbst für den Apparat vor.

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Der Offizier zieht die einzig logische Konsequenz aus der Ablehnung des Reisenden: Er wird selbst zum Verurteilten. Seine Zeichnung zeigt das Urteil "Sei gerecht!" - die bittere Ironie ist unübersehbar.

Methodisch und ruhig zieht sich der Offizier aus, stellt den Apparat um und legt sich selbst unter die tödliche Egge. Der befreite Verurteilte lacht schadenfroh - endlich ist sein Peiniger bestraft! Auch der Reisende versteht sofort: Das ist das Ende des barbarischen Systems.

Doch der Apparat versagt bei seiner letzten Aufgabe. Statt zwölf Stunden Qual gibt es einen schnellen Tod - die Maschine durchbohrt den Offizier sofort und zerstört sich dabei selbst. Keine Erleuchtung, keine Gerechtigkeit, nur ein sinnloses Ende.

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"In der Strafkolonie" lässt sich auf viele Arten deuten - und genau das macht Kafkas Genialität aus. Die psychoanalytische Deutung sieht darin Kafkas Verarbeitung seiner schwierigen Beziehung zum dominanten Vater und seiner zerbrochenen Verlobung.

Gesellschaftskritisch betrachtet kritisiert der Text autoritäre Systeme, Kolonialismus und das Ende des Absolutismus. Kafka schrieb 1914, als die alte Weltordnung im Ersten Weltkrieg zusammenbrach - perfektes Timing für eine Geschichte über den Untergang überholter Machtsysteme.

Die theologische Deutung erkennt christliche Motive: Der Offizier als Märtyrer, die "Erleuchtung" in der sechsten Stunde (Jesus starb um die sechste Stunde), die Auferstehung des alten Kommandanten. Andere sehen den Text als reine Ästhetik - eine selbstreferenzielle Meditation über das Schreiben und Lesen.

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Drei Tage genügten Kafka, um dieses Meisterwerk zu schreiben 15.17.Oktober191415.-17. Oktober 1914. Ursprünglich wollte er "Der Prozess" vollenden, doch stattdessen entstand diese verstörende Geschichte. Die Parallelen sind offensichtlich: Willkürjustiz, Schuld ohne Beweis, kafkaeske Bürokratie.

Der Weg zur Publikation war steinig. Die Münchner Lesung 1916 war ein Desaster - das Publikum verließ schockiert den Saal. Kafka überarbeitete das Ende immer wieder, blieb aber unzufrieden. Erst 1919 erschien der Text als Buch - und wurde komplett ignoriert.

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Franz Kafka (1883-1924) war ein deutschsprachiger Jude in Prag - doppelte Minderheit, doppelte Außenseiterposition. Der dominante Vater Hermann verstand seinen kränklichen, träumerischen Sohn nicht - ein lebenslanger Konflikt, der Kafkas gesamtes Werk prägt.

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Kafkas Tragödie: Er vollendete keinen seiner drei großen Romane und hielt sich für gescheitert. Als er 1924 an Tuberkulose starb, wollte er alle unveröffentlichten Werke vernichtet wissen. Zum Glück ignorierte sein Freund Max Brod diesen Wunsch - sonst hätten wir heute kein kafkaeskes Werk!

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Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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