Zusammenfassung des Inhalts
Die Geschichte beginnt mit einem Schock: Josef K., ein 30-jähriger Prokurist, wird an seinem Geburtstag in seiner eigenen Wohnung verhaftet - ohne zu wissen warum. Stellt euch vor, ihr wacht auf und plötzlich stehen Fremde in eurem Zimmer und behaupten, ihr hättet etwas Schlimmes getan.
Josef K. versucht verzweifelt, seinen Fall zu verstehen und trifft dabei auf viele merkwürdige Figuren. Er erlebt eine absurde, alptraumhafte Bürokratie ohne klare Regeln oder Gerechtigkeit - ein System, das niemand durchschaut.
Das Ende ist brutal: Josef K. wird hingerichtet, ohne je erfahren zu haben, was er getan haben soll. Der Roman blieb unvollendet, was die Undurchschaubarkeit des bürokratischen Systems noch verstärkt.
Krass aber wichtig: Josef K.s letzte Worte sind "Wie ein Hund!" - das zeigt seine komplette Entmenschlichung durch das System.