Aufruf zur Verschärfung der Umweltgesetze

Die Rede beginnt mit einem eindringlichen Appell an die Abschlussklasse, sich für den Schutz unseres Planeten einzusetzen. Der Redner verwendet den Begriff "Plastikplanet", um die Dringlichkeit der Umweltkrise zu verdeutlichen. Er betont, dass die fortschreitende Klimakrise, Umweltverschmutzung und der Verlust der biologischen Vielfalt klare Signale dafür sind, dass sofortiges Handeln erforderlich ist.

Highlight: Der Redner bezeichnet die Erde provokativ als "Plastikplanet", um die Schwere der Umweltverschmutzung zu unterstreichen.

Die Fridays for Future Bewegung wird als positives Beispiel für das Engagement junger Menschen hervorgehoben. Der Redner ermutigt die Zuhörer, sich diesen Demonstrationen anzuschließen, da die teilnehmenden Jugendlichen gut informiert sind und für eine bessere Zukunft kämpfen.

Quote: "Bei den unzähligen ,,Fridays for future"-Demonstrationen kämpfen bereits jetzt zahlreiche Schüler für die Rettung unseres Planeten. Warum also auch ihr nicht?"

Das Hauptaugenmerk der Rede liegt auf dem Problem des Plastiks. Der Redner erklärt, wie die Erfindung von Kunststoff die Welt verändert hat, aber auch zu massiven Umweltproblemen geführt hat. Er fordert strengere Gesetze zur Reduzierung des Plastikverbrauchs, insbesondere für Unternehmen.

Example: Der Redner beschreibt seine Erfahrungen im Einkaufsladen und im Urlaub auf den Malediven, wo er überall mit Plastik und Müll konfrontiert wurde.

Neben Plastik werden auch andere Umweltbelastungen wie Emissionen, Wasserverschwendung und Luftverschmutzung angesprochen. Der Redner kritisiert, dass viele Unternehmen zu sehr auf Gewinn fixiert sind und ihre Umweltsünden ignorieren.

Vocabulary: Umweltsünden - Handlungen oder Praktiken, die der Umwelt schaden.