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Träumerei in Hellbalu Analyse

14.1.2021

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Träumerei in Hellblau
Das Gedicht "Träumerei in Hellblay" wurde 1911 von George Heym geschrieben.
Es handelt von einem Blich in die Landscha

Träumerei in Hellblau Das Gedicht "Träumerei in Hellblay" wurde 1911 von George Heym geschrieben. Es handelt von einem Blich in die Landschaft und die Träume die sich dabei entwickeln. In den ersten Strophen beginnt der Auter damit die Schönheit der Landschaft zu schildern. Anschließend schaut das lyrische Ich in den Himmel und mit jedem Vers wird es langsam dunkler. Ab Strophe 3 wird von der Nacht und den damit beginnenden Träumen erzählt. In der 4. Strophe wird dann die Schönheit der Träume verdeutlicht. Das Gedicht besteht aus 4 Strophen mit jeweils 4 Versen. Es handelt sich um eine regelmäßige Reim form rabcb) und das Metrom des Gedichts ist unregelmäßig, passt sich aber dem natürlichen Sprechryth- Mus an wodurch insgesammt ein harmonischer und friedlicher Eindruck entsteht. Schon der Titel Träumerei in Hellblau" gibt die gesammle Stimmung. des Gedichtes Lieder. Die Metapher "Träumerei in Hell blau" macht deutlich, dass es um einen angehmen Abend bzw. Nacht geht. Dabei fällt im Gedicht auch die Wiederholung der Farbe blau auf (V.2.5) welche es so scheinen lässt, dass die Erde und der Himmel eine Einheit ist, Diese leicht positive Stimmung wird durch Wörter wie " lassen sie klingen" (V.13) oder "zergehen in Lind und Licht" (V.8) das ganze Gedicht durch klar. In den ersten beiden Strophen hird eine magisch klingende Abendstimmung deutlich da gesagt wird, dass sich alles...

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mit blau füllt" (V.2) und nicht stumpf gesagt hird wie "Alle Landschaften.... gefüllt" ist auch eine Metapher die, die Fülle und Weite der Nacht betent. Außerdem ist in V.3 eine Alliteration "Büsche und Bäume, diese ist dafür da, dass die Formulering länger im Gedächtnis bleibt. Darauf folgt in Strophe 3 von Abend in die Nacht gewechself wird und das Igrische Ich anfängt zu träumen. Um das zu verdeutlichen wird die Personifikation "Gehen die Träume" (V.11) genutzt. Vers 10 richtet sich mit "uns" (V.8) erkennbar direkt an den leser. T es dunkel wird. Dieses dass ab Vers 10 1 14.01.21 Die Personifikation "Zymbeln lassen ore klingen" (V.13) unterstreicht, dass die Träume sehr befreiend für das lyrische ich sind. Sie geben eine gecisse Wärme die in Vers 16 mit den "Kerzen vor ihr Gesicht" deutlich werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass sehr klang volle und vokalreiche Wörter genutzt werden. Das Gedicht hinter lässt bei mir einen ruhigen und gelassenen Endruch, da Träume auch immer etwas schönes mit sich bringen.