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Unter Der Drachenwand

20.9.2021

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Lesereader zu „Unter der Drachenwand"
1. Kapitel: Seite: 7-21
Ort: Front am Dnjepr, Prag, Dolinskaja, Saarland, Frankfurt, Salzburg, Wien
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Lesereader zu „Unter der Drachenwand" 1. Kapitel: Seite: 7-21 Ort: Front am Dnjepr, Prag, Dolinskaja, Saarland, Frankfurt, Salzburg, Wien Zeit: Dezember 1943 Personen: Veit Kolbe, mehrere Ärzte und Pfleger, weitere Verwundete Inhalt: ● ● ● ● 2. Kapitel: Seite: 22-31 Ort: Wohnung der Familie Kolbe in Wien Zeit: Dezember 1943 Personen: Veit Kolbe, Ehepaar Kolbe, Onkel Johann Kolbe Inhalt: ● ● ● ● ● ● ● ● ● historischer Kriegsroman von 2018 ● Veit erzählt von Verletzungen an Wange, Schlüsselbein und Oberschenkel aus Russland Wird in Lager gebracht (Dolinskaja; keine gute Wundversorgung), danach nach Prag und dann ins Saarland; auf Reise gibt es Angriffe; Dauer 7 Tage Am 2. Dezember wurde er am Oberschenkel operiert, schreibt Brief an seine Eltern und fragt nach persönlichen Gegenständen Wunden heilen, bis auf Wunde am Oberschenkel (viel Eiter, stinkend) Erhielt Verwundetenabzeichen als Anerkennung für sein Pech; stellt es infrage Viele Tote; erlebt physische und psychische Folgen bei anderen- will nach Hause Verbesserung der Gesundheit - kann nach Hause Denkt an verlorene Jahre Fährt über Frankfurt und Salzburg nach Wien zu seinen Eltern 3. Kapitel: Seite: 32-48 Ort: Wien, Mondsee Zeit: Neujahr 1944 War vor 15 Monaten das letzte Mal in Wien; denkt an verstorbene Schwester Hilde Seine Eltern verstehen nicht, warum er den Krieg als strafe sieht; Atmosphäre im Haus ist angespannt und unerträglich; Vater ist Kriegsbefürworter Veit zieht sich gerne zurück in sein altes Zimmer; erinnert an die verlorene Zeit, die er nicht aufholen kann; hätte gerne studiert Er...

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hätte lieber sterben sollen, anstatt seine Schwester, sie wusste was mit dem Leben anzufangen Holte sich Genesungsurlaub und bekam Essensmarken Besuchte kurz vor Weihnachten Hildes Grab Straßen voller Militär - keine Liebe Angespannte Gespräche mit seinem Vater, stößt auf Unverständnis Postkarte von Onkel Johann kommt-beschließt zu ihm nach Mondsee zu gehen und fragt ihn, ob er Veit ein Zimmer besorgen könnte Mutter fällt der Abschied sehr schwer; fährt weg und schläft im Zug Personen: Veit Kolbe, Ehepaar Kolbe, Johann Kolbe, Trude Dohm, die Lagerlehrerin Bildstein Inhalt: Bei Ankunft trifft Veit auf seine unfreundliche Gastgeberin, Trude Dohm (Hitler Unterstützerin) Unterkunft hat Mängel und ist eng, Bett stinkt, Ofen funktioniert nicht Hat einen Angstanfall in der Nacht Macht einen Rundgang in der Stadt, besucht seinen Onkel und bringt ihm Zigaretten mit; erzählt ihm vom Krieg, von Zuhause und dem Lazarett Hat erneut einen Anfall und sieht Bilder aus Russland Tauschte seine Matratze gegen einen Strohsack Nebenan wohnt eine Darmstädterin mit einem Jungen .1 4. Kapitel: Seite: 49-59 Ort: Mondsee Zeit: Mittags bis abends Personen: Veit Kolbe, der Ortsgruppenleiter" (S. 50, Z. 19), Johann Kolbe, die Lagerlehrerin Bildstein, Margot Inhalt: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Inhalt: ● 5. Kapitel: Seite: 60-71 Ort: Mondsee Zeit: unbestimmter Zeitraum Personen: Veit Kolbe, Trude Dohm, Margot, die Lagerlehrerin Bildstein, Robert Raimund Perttes Inhalt: Beim Ortsleiter beantragt Veit einen „Dauerbrandofen" (S. 44, Z. 14f), welchen er trotz Widerworte seiner Gastgeberin in sein Zimmer einbauen lässt Begibt sich auf Spaziergang, traf auf Gruppe von Schulmädchen und ihrer Lehrerin (sind auf dem Weg nach Schwarzindien) 6. Kapitel: Seite: 72-84 Ort: Mondsee Zeit: Februar 1944 Gestaltet sein Zimmer; Wärme des Ofens wirkt sich positiv auf ihn aus Will sich für den Ofen bedanken; Ortsgruppenleiter nimmt nichts an, da er nicht bestechlich sein will Personen: Veit Kolbe, Trude Dohm, Frau Kolbe, Margot, Robert Raimund Perttes, die Lagerlehrerin Bildstein Geht zu Onkel, er erzählt von Trennung mit seiner Frau, er war zu erschöpft und hat sich gehen lassen Treffen die Lehrerin, geht mit ihr zu dem Gasthaus; haben distanzierte aber freundliche Haltung; geht mit ihr hinter das Haus Trifft auf die Schulmädchen, die ihm viele Fragen stellen Wieder zu Hause in Mondsee begegnet der junge Kolbe seiner Nachbarin, der Darmstädterin. Die beiden stellen fest, die Eigenheiten des jeweilig anderen bereits zu kennen, da die Wände sehr dünn sind. Die Darmstädterin scheint Post von jemandem zu erhalten, den sie längst tot geglaubt hatte, da sie von den Toten auferstanden..." (S. 58f, Z. 30f) sagt, als sie vom Briefträger ihre Post entgegennimmt Kein freundliches Verhältnis zu Trude Dohm; hat angeblich keine Freunde Bricht erneut nach Schwarzindien auf, kein Gespräch mit Lehrerin - geht am nächsten Tag nochmal dort hin und ein Gespräch kommt zustande, lernt Nanni Schaller kennen, hat etwas anziehendes Hat in der Nacht einen Albtraum/ Anfall - hört Musik von draußen und geht ihr nach Trifft im Gewächshaus auf den Gärtner; Jazzmusik gefällt ihm; Gärtner kommt aus Brasilien, würde gern dorthin Trifft auf Trude Dohm, erzählt ihm einiges Brief von Mutter; Sachen von ihm sind angekommen Hatte weiterhin Schmerzen und die Wunde am Oberschenkel Bekommt vom Blutgeruch Anfälle Nachbarin und er bauen hilfsbereites Verhältnis auf Nachts sitzt Veit gerne zusammen mit dem Brasilianer im Gewächshaus; hatte guten Job in Brasilien und wäre lieber dort geblieben, wäre sogar lieber gestorben als in DE zu sein Begegnete Lehrerin und sie sprachen, doch Distanz bleibt ● ● ● 7. Kapitel: Seite: 85-96 Ort: Darmstadt ● Zeit: Am Freitag Personen: Lore Neff Inhalt! Perspektivenwechsel: Kampfflugzeuge fliegen oft über die Stadt und Veit beobachtet sie, fliegen tief, eines stürzt auch ab e An Veits 24. Geburtstag denkt Veit besonders an seine bereits verstorbene Schwester Hilde und wird sich wieder einmal dessen bewusst, wie nah er selbst dem Tod von der Schippe gesprungen ist ● Lore Neff schreibt an ihre Tochter Margot in Mondsee Margots Mutter erkundigt sich bei ihrer Tochter nach deren Wohlbefinden und dem Neugeborenen, welches Lilo heißt Darmstadt und Frankfurt sind größtenteils zerstört; Stimmung beschreibt Lore als sehr angespannt; Margots Vater kämpft in Metz und blickt pessimistisch in die Zukunft + Angriffe Weiterhin berichtet Lore Neff von den einzelnen Zuständen der Verwandten und weist Margot dazu an, insbesondere ihre Schwester Bettine zum Gehorsam zu ermahnen, da sie sich sicherlich mit zu vielen Männern einlassen würde 8. Seite: 97-110 Ort: Wien Zeit: Um Ostern 1944 Personen: Kurt Ritler Inhalt! Perspektivenwechsel: Kurt Ritler verfasst mehrere Briefe an Nanni Schaller. ● Kurt vermisst Nanni, möchte sie sehen; denkt an schöne Erinnerungen War bei Nannis Mutter; hat geweint, da sie so wenig schreibt Angespannte Stimmung bei ihm Zuhause, sein Vater hält ihn für den Bösen und seine Schwester für die Gute Schreibt davon, sie Ostern besuchen zu kommen mit einem Freund, würde auch mit dem Fahrrad kommen Es wäre Frau Neff lieber, regelmäßiger und mehr über ihre Tochter zu erfahren; vermisst Margot sehr, weshalb sie auch auf manche Nachrichten der Tochter emotional aufgewühlt reagiert Berichtet von neuen Erlässen der Reichsjugendführung Es gab Angriff, nur Flugblätter Kurt fehlen die Kleinigkeiten, die ihn und Nanni verbinden. Beispielsweise das verabredete Klopfzeichen, welches sie sich durch die Wand hindurch gaben, wenn der eine an den anderen dachte Da seine Eltern ihm den Erhalt weiterer Briefe von Nanni verboten haben, sendet Kurt seiner Cousine eine alternative Adresse, an welche sie die Schreiben an ihn senden soll 9. Kapitel: Seite: 111-128 Ort: Wien Zeit: unbekannter Zeitraum Personen: Oskar Meyer Inhalt! Perspektivenwechsel: Oskar Meyer schreibt Briefe an seine Cousine Jeanette Oskar berichtet, dass seine Frau Wally mit zweitem Vornamen Sara und er selbst Israel heißt Schwer bezahlbare Wohnung zu finden, müssen aus ihrer ausziehen; lassen Einrichtung schätzen für einen Verkauf, werden betrogen Neue Mieter räuchern Wohnung aus ● ● ● ● ● . ● . Familienvater Meyer bittet seine Cousine um Geld, da für ihn und seine Familie ansonsten ans Auswandern oder Überleben kaum zu denken ist 10. Kapitel: Seite: 129-146 Ort: Mondsee Zeit: Februar bis März 1944 Personen: Veit Kolbe, Margot, Johann Kolbe, Trude Dohm, Robert Raimund Perttes Inhalt: Oskar und Valerie sind im September angemeldet für Affidavit (S. 114),dessen Erfüllung die Grundvoraussetzung zur Auswanderung darstellt; Ziel ist USA; dort bürgt jemand für sie Oskar wurde von einem uniformierten auf der Straße angespuckt; eingeschränkte Bewegungsfreiheit; Fahrrad muss abgegeben werden Für Auswanderung muss man Fluchtsteuer zahlen Wally belastet die Situation psychisch sehr; isst wenig; Oskar denkt manchmal sie will Selbstmord begehen Familie teilt sich mit vier anderen ein Zimmer, eng und klein Oskar hat Angebot nach Südafrika zu gehen; entscheiden sich dagegen wegen der Hitze Schnelle Änderungen der Regeln für Juden Müssen den Judenstern tragen; Ausreiseverbot für Juden Kommen in Kontakt mit Fluchthelfer; wollen nach Ungarn zu seinem Bruder; Finanzierung sei schwer; verlassen Wien; Fluchthelfer tragen Feuerwehruniform 11. Kapitel: Seite: 147-162 Ort: Mondsee Zeit: März bis April 1944 Personen: Veit Kolbe, Margot, Robert Raimund Perttes, der Gemeindearzt, Johann Kolbe Inhalt: Veit schreibt einem alten Freund zurück und seinen Eltern, schreibt nur über Banalitäten - bringt Brief weg und trifft auf Darmstädterin Die Nachbarin besucht Veit das erste Mal in seinem Zimmer (mögen die Quartiersfrau nicht) und lädt ihn zum Abendessen ein, was Veit jedoch abschlägt Brasilianer und Veit „Freunde": seine Schwester Trude Dohm habe sich für falsche Lebensweise entschieden (für Hitler, Nationalistin), sprach sehr abgeneigt über Hitler Bei Wanderung nach Plomberg überkommt Veit am Ufer des Mondsees wieder ein Angstanfall; trifft auf Nanni Schaller, die ihn beruhigt; gesteht ihm, dass sie ihren Cousin liebt Veit meint es sei schön verliebt zu sein, bittet sie ihn, dass an ihre Mutter zu schreiben, lehnt ab, warf Brief ihrer Mutter weg, Veit hebt ihn auf Mutter schreibt, dass sie großes Leid wegen ihr hat und sie sich ihre Zukunft versperrt; findet Nanni sollte in eine Anstalt, wenn sie sich nicht ändert Letztes Mal Wund Versorgung an Veits Bein, erzählt dem Arzt von seinen Anfällen- verschrieb ihm Medikament, obwohl er sich nicht sicher war Brasilianer musste viel arbeiten- Orchideen verpacken und verschicken Viele Verbote wurden aufgestellt, um die der Onkel sich kümmern musste Denkt ungern an Tag, an dem er arbeitsfähig ist- es gab einige neue Angriffe auf Wien und Frankfurt, DE marschierte in Ungarn ein Redete viel mit der Darmstädterin über ihren Kummer Traf Nanni Schaller- diese ist mit Kurt aus dem Lager verschwunden und nicht wieder aufgetaucht, Kurt befand sich die ganze Zeit in der Nähe- man machte sich viele Sorgen und wollte Suchaktionen starten- 8 Tage verschwunden, Mutter kommt nach Mondsee Onkel und Veit bedauern- allerdings andere Dinge- Onkel bekommt keinen Tabak e -Textanalyse im Vergleich Sekundärtext Nannis Mutter, der Onkel und Veit sind beim Onkel- Veit schrieb, dass Nanni sehr frühreif ist und falsche Freunde hatte- Mutter glaubt nicht, dass sie einfach so verschwindet-sehr emotional und vermisst ihre Tochter Veit hat erneuten Anfall und nimmt Pervitin, dabei belauscht er seine Nachbarin, wie sie ihrem Kind davon erzählt, dass der Vater im Krieg ist und betont ihren hessischen Dialekt- fragt sich, ob es das Medikament ist oder sie, die ihn beruhigt 12. Kapitel: Seite: 163-174 Ort: Mondsee Zeit: April 1944 Personen: Veit Kolbe, Margot, Johann Kolbe, die Lehrerin Bildstein, Robert Raimund Perttes Die Schulmädchen im Lager in Schwarzindien erhalten Besuch von ihren Eltern, die in verschiedenen Familien untergebracht werden Mütter sorgen sich - wegen des Verschwindens von Nanni Schaller Mütter fahren zurück und Veit trifft Frau Bildstein- findet sie weiterhin hübsch, aber mehr nicht Veit äußert sich kritisch- Mitgefühl ist im System nicht vorgesehen Lehrerin will Veit bei besserem körperlichem Zustand sehen Isst oft mit der Darmstädterin und schläft viel ● ● ● ● ● ● ● ● Glaubte nicht an den Sieg, den der Onkel wünscht Onkel bekommt die Briefe des Kurt Rittler, Veit liest sie: Schreibt über Flugzeuge und dass er sie vermisst; es gibt nichts neues über das Verschwinden Veit isst wieder einmal zusammen mit seiner Nachbarin und auf seine Frage, ob sie ihren Mann vermisse" (S. 172, Z. 3) antwortet die Darmstädterin damit, dass sie immerhin ihre Tochter hätte, „das sei immerhin etwas" (S. 172, Z. 5) 13. Kapitel: Seite: 175-187 Ort: Mondsee Zeit: April 1944Personen: Veit Kolbe, Robert Raimund Perttes, Margot, Trude Dohm, zwei Polizisten, Johann Kolbe Inhalt: Brasilianer wirkt glücklicher; beliebt bei den Mädchen, sie besuchen ihn gerne und häufig und genießen es, wenn ihnen Robert Geschichten von seiner fernen Heimat erzählt, er erzählt, dass nicht die Rasse den Menschen ausmacht sondern Intelligenz USW. Robert wird eines Mittags verhaftet. „Ein dunkler Peugeot" (S. 175, Z. 23) holt Robert und zwei Beamte führen den Wehrlosen vor den Augen der Dorfbewohner ab- Veit soll sich um Pflanzen kümmern; ist sehr aufgewühlt Robert Raimund Perttes wird vorgeworfen, gegen die amtierende Regierung zu hetzen und aufgrund dessen wird er für sechs Monate in Haft eingezogen Geräusche kommen aus dem Gewächshaus; Veit und die Darmstädterin sehen nach, sie haben nichts gefunden Veit zeigt gesundheitliche Probleme Am nächsten Morgen muss Veit feststellen, dass die Scheiben des Treibhauses zerschlagen wurden und zu seinem Unmut gedenkt sein Onkel Johann den Randalierern nicht weiter nachzugehen; sollte Beziehung der beiden erläutern Bittet um neue Scheiben, setzt sie ein und beginnt, das angebaute Obst und Gemüse des Brasilianers zu gießen Darmstädterin geht Veit bei der Pflege Roberts Garten zur Hand und sieht in der gärtnerischen Tätigkeit eine willkommene Abwechslung zum Windelwechseln 14. Kapitel: Seite: 188-199 Ort: Mondsee Zeit: Mai 1944 Personen: Veit Kolbe, die Lehrerin Bildstein, Margot Inhalt: ● . ● 3. ● ● ● ● ● Mädchen werden besser bewacht, haben das Thema satt Brasilianer ist im Gefängnis und wird dort gefoltert, ist überall blau; Brasilianer will, dass Veit sich um Gewächshaus kümmert im Namen der Darmstädterin; körperlich sehr erschöpft von der Arbeit Nahm öfter das Medikament gegen seine Angstzustände Darmstädterin kümmert sich um das Geschäft; er passte auf Kind auf 15. Kapitel: Seite 200-215 Dorf ist in schlechter Stimmung wg. Schlechter Wehrmachtsberichte Krim fiel in sowjetische Macht; Ukraine sehr brutal - DE wirdt Gebiete verlieren Onkel hatte Geburtstag, schenkte ihm Wein und Tabak Es gibt eine Gasmaskenprobe an der Veit teilnimmt Darmstädterin erzählte von ihrem Mann; hat Zettel mit seiner Feldpostnummer gefunden und sie haben sich getroffen; ihr Vater war dagegen und schlug sie- aus Trotz schlief sie mit Ludwig Ort: Mondsee, Lager Stabauer Zeit: Ende Mai 1944 Personen: Veit, Margot, Max Dohm, Johann Kolbe Inhalt: Je wärmer es wird, desto mehr Zeit verbringen Veit und die Darmstädterin draußen im Garten des Brasilianers. Die beiden pflegen ein harmonisches Verhältnis und lachten viel" (S. 196, Z. 12) miteinander Veit gibt Darmstädterin das Gefühl, sie gerne bei sich zu haben An einem freien Tag küssen sich Veit und seine Nachbarin das erste Mal. Die beiden fühlen sich sehr wohl in der Gegenwart des jeweils anderen. Dabei lassen sich Veit und die Darmstädterin ihr Glück nicht von dem „missbilligenden Mustern" (S. 199, Z. 21) ihrer Gastgeberin Trude Dohms verderben Margot und Veit haben das erste Mal miteinander geschlafen; hat sich ihr'anvertraut; mag ihre Gegenwart und die des Kindes; kann Erinnerungen vergessen Die Mädchen aus Schwarzindien werden größer und manchmal denkt Veit Nanni zu erkennen Schmieden keine Pläne für die Zukunft - Leichtigkeit Veit erhält Brief vom Rechtsanwalt und erfährt von 6 monatiger Haftstrafe; Trude Dohm will ren Bruder nicht besuchen Die Gegner von DE wurden stärker - nahm man nicht ernst in Berlin Am Samstag ist Sportwettkampf- sieht den Ehemann von Frau Dohm und lernt ihn kennen, einzig freundliches Aufeinandertreffen Fragte seinen Onkel nach Nanni- nichts neues Margots Kind fiel vom Tisch - Veit hat Angstattacke; bald ist Tag, an dem er auf Verwendungsfähigkeit untersucht wird Margot gilt als Ehebrecherin und Veit will nicht, dass er einer von vielen ist; auch Onkel ist gegen die Beziehung, findet er könnte wieder an die Front Am nächsten Morgen erschießt Herr Dohm die Hündin des Brasilianer; Veit und Margot sehen es; begruben das Tier, wollen das der Krieg endet