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Unter der Drachenwand: Zusammenfassung bis Kapitel 15 - Fürs Abitur und Filmfreunde

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Unter der Drachenwand: Zusammenfassung bis Kapitel 15 - Fürs Abitur und Filmfreunde
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"Unter der Drachenwand" ist ein historischer Kriegsroman aus dem Jahr 2018, der die Geschichte des verwundeten Soldaten Veit Kolbe im Winter 1943/44 erzählt. Der Roman spielt hauptsächlich in Mondsee, Österreich, und thematisiert die physischen und psychischen Folgen des Krieges.

  • Veit Kolbe kehrt schwer verwundet von der Ostfront zurück
  • Nach einem kurzen Aufenthalt bei seinen Eltern in Wien zieht er nach Mondsee
  • Er leidet unter Albträumen und Anfällen aufgrund seiner Kriegserlebnisse
  • In Mondsee trifft er auf verschiedene Charaktere, die sein Leben beeinflussen
  • Der Roman beleuchtet die Auswirkungen des Krieges auf Individuen und die Gesellschaft

20.9.2021

1734

Lesereader zu „Unter der Drachenwand"
1. Kapitel: Seite: 7-21
Ort: Front am Dnjepr, Prag, Dolinskaja, Saarland, Frankfurt, Salzburg, Wien
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Kapitel 2: Angespannte Heimkehr

Im zweiten Kapitel von "Unter der Drachenwand" kehrt Veit Kolbe in sein Elternhaus in Wien zurück. Die Atmosphäre ist angespannt und von Unverständnis geprägt.

Veit findet sich in einer veränderten Heimat wieder. Er denkt an seine verstorbene Schwester Hilde und die verlorenen Jahre seines Lebens. Die Beziehung zu seinen Eltern, insbesondere zu seinem kriegsbefürwortenden Vater, ist belastet.

Highlight: Die Diskrepanz zwischen Veits Kriegserfahrungen und der Haltung seiner Eltern verdeutlicht die gesellschaftliche Spaltung während des Krieges.

Der Protagonist zieht sich oft in sein altes Zimmer zurück, wo er über verpasste Chancen und die Sinnlosigkeit des Krieges nachdenkt. Er hadert mit dem Schicksal und wünscht sich, an Stelle seiner Schwester gestorben zu sein.

Quote: "Er hätte lieber sterben sollen, anstatt seine Schwester, sie wusste was mit dem Leben anzufangen"

Veit beschließt, zu seinem Onkel Johann nach Mondsee zu gehen, um der bedrückenden Atmosphäre zu entkommen. Er bittet seinen Onkel, ihm ein Zimmer zu besorgen.

Vocabulary: Genesungsurlaub - Ein Urlaub zur Erholung und Genesung nach einer Verwundung oder Krankheit.

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1. Kapitel: Seite: 7-21
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Kapitel 3: Neuanfang in Mondsee

Das dritte Kapitel der "Unter der Drachenwand Zusammenfassung" beschreibt Veits Ankunft und erste Zeit in Mondsee zu Neujahr 1944.

Bei seiner Ankunft trifft Veit auf seine unfreundliche Gastgeberin Trude Dohm, eine Hitler-Unterstützerin. Seine Unterkunft ist mangelhaft und eng, was seine ohnehin angespannte psychische Verfassung weiter belastet.

Highlight: Die beengte und unangenehme Wohnsituation spiegelt Veits innere Zerrissenheit und das allgemeine Elend der Kriegszeit wider.

Veit besucht seinen Onkel Johann und bringt ihm Zigaretten mit. In den Gesprächen mit seinem Onkel offenbart sich die Komplexität der familiären Beziehungen und der Einfluss des Krieges auf diese.

Quote: "Hat erneut einen Anfall und sieht Bilder aus Russland"

Der Protagonist leidet unter Angstanfällen und Flashbacks aus seiner Zeit in Russland. Diese psychischen Belastungen verdeutlichen die tiefgreifenden Auswirkungen des Krieges auf die Soldaten.

Vocabulary: Flashback - Eine plötzliche und lebhafte Erinnerung an ein vergangenes Ereignis, oft traumatischer Natur.

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Kapitel 4: Begegnungen und Anpassung

Im vierten Kapitel der "Unter der Drachenwand Analyse" beginnt Veit, sich in Mondsee einzuleben und knüpft erste Kontakte.

Veit beantragt beim Ortsleiter einen Dauerbrandofen für sein Zimmer, den er trotz Widerstands seiner Gastgeberin einbauen lässt. Diese kleine Verbesserung seiner Lebenssituation symbolisiert seinen Willen, sich nicht unterkriegen zu lassen.

Definition: Dauerbrandofen - Ein Ofen, der durch seine Konstruktion eine lange Brenndauer ermöglicht und somit eine konstante Wärmequelle darstellt.

Auf einem Spaziergang trifft Veit auf eine Gruppe von Schulmädchen und ihre Lehrerin, die auf dem Weg nach Schwarzindien sind. Diese Begegnung weckt sein Interesse und deutet auf mögliche zukünftige Beziehungen hin.

Highlight: Die Begegnung mit den Schulmädchen und ihrer Lehrerin bringt einen Hauch von Normalität und potenzieller Hoffnung in Veits vom Krieg geprägtes Leben.

Veit lernt auch seine Nachbarin, eine Frau aus Darmstadt, kennen. Ihre Begegnung offenbart die beengten Lebensverhältnisse und die unfreiwillige Intimität, die durch die dünnen Wände entsteht.

Quote: "Die beiden stellen fest, die Eigenheiten des jeweilig anderen bereits zu kennen, da die Wände sehr dünn sind."

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1. Kapitel: Seite: 7-21
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Kapitel 5: Neue Bekanntschaften und innere Kämpfe

Das fünfte Kapitel der "Unter der Drachenwand Zusammenfassung PDF" zeigt Veits weitere Eingewöhnung in Mondsee und seine Begegnungen mit verschiedenen Personen.

Veit gestaltet sein Zimmer und spürt die positive Wirkung des neuen Ofens. Diese kleine Verbesserung seiner Lebensumstände symbolisiert einen Schritt in Richtung Normalität und Heilung.

Highlight: Die Wärme des Ofens als Metapher für Veits langsame Rückkehr ins Leben und seine Suche nach Geborgenheit.

Er unternimmt weitere Ausflüge nach Schwarzindien und vertieft seine Bekanntschaft mit der Lagerlehrerin Bildstein. Dabei lernt er auch Nanni Schaller kennen, die eine besondere Anziehungskraft auf ihn ausübt.

Quote: "Trifft im Gewächshaus auf den Gärtner; Jazzmusik gefällt ihm; Gärtner kommt aus Brasilien, würde gern dorthin"

Veit begegnet dem Gärtner Robert Raimund Perttes, der aus Brasilien stammt. Die Jazzmusik und die Sehnsucht des Gärtners nach seiner Heimat bieten einen Kontrast zur düsteren Kriegsrealität.

Vocabulary: Lagerlehrerin - Eine Lehrerin, die in einem Lager (hier vermutlich ein Umsiedlungs- oder Arbeitslager) unterrichtet.

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Kapitel 6: Fortschreitende Genesung und neue Herausforderungen

Im sechsten Kapitel der "Unter der Drachenwand Figurenkonstellation" sehen wir Veit im Februar 1944, wie er weiter versucht, sich in Mondsee einzuleben und mit seinen Kriegserfahrungen umzugehen.

Veit gestaltet sein Zimmer weiter und spürt die positive Wirkung des Ofens. Diese Verbesserung seiner Lebensumstände symbolisiert seinen langsamen Heilungsprozess, sowohl körperlich als auch seelisch.

Highlight: Die Gestaltung des Zimmers und die Wärme des Ofens als Metapher für Veits schrittweise Rückkehr ins Leben und seine Suche nach Normalität.

Er pflegt weiterhin Kontakt zu verschiedenen Personen in Mondsee, darunter die Lagerlehrerin Bildstein und seine Nachbarin Margot. Diese Beziehungen bieten ihm eine gewisse Ablenkung von seinen traumatischen Erlebnissen.

Quote: "Kein freundliches Verhältnis zu Trude Dohm; hat angeblich keine Freunde"

Trotz seiner Fortschritte leidet Veit weiterhin unter den Folgen seiner Kriegserlebnisse. Er hat Albträume und Anfälle, besonders wenn er Blutgeruch wahrnimmt. Diese Symptome deuten auf eine posttraumatische Belastungsstörung hin.

Vocabulary: Posttraumatische Belastungsstörung - Eine psychische Erkrankung, die als Folge eines traumatischen Erlebnisses auftreten kann.

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Kapitel 1: Veits Verwundung und Heimkehr

Das erste Kapitel von "Unter der Drachenwand" führt uns in die Welt des Protagonisten Veit Kolbe ein, der im Dezember 1943 schwer verwundet von der Ostfront zurückkehrt.

Veit erleidet Verletzungen an Wange, Schlüsselbein und Oberschenkel während seines Einsatzes in Russland. Seine Reise führt ihn über verschiedene Stationen - von einem Lager in Dolinskaja über Prag und das Saarland bis nach Wien. Die mangelhafte medizinische Versorgung und die Strapazen der Reise setzen ihm zu.

Highlight: Die detaillierte Beschreibung von Veits Verletzungen und seiner Odyssee durch verschiedene Lazarette vermittelt ein eindringliches Bild der Kriegsrealität.

Trotz der Heilung der meisten Wunden bleibt die Verletzung am Oberschenkel problematisch. Veit erhält das Verwundetenabzeichen, hinterfragt jedoch dessen Bedeutung angesichts des erlebten Leids.

Quote: "Erhielt Verwundetenabzeichen als Anerkennung für sein Pech; stellt es infrage"

Der Protagonist wird Zeuge der verheerenden physischen und psychischen Folgen des Krieges bei anderen Verwundeten. Dies verstärkt seinen Wunsch, nach Hause zurückzukehren.

Vocabulary: Verwundetenabzeichen - Eine militärische Auszeichnung für im Kampf verwundete Soldaten.

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"Unter der Drachenwand" ist ein historischer Kriegsroman aus dem Jahr 2018, der die Geschichte des verwundeten Soldaten Veit Kolbe im Winter 1943/44 erzählt. Der Roman spielt hauptsächlich in Mondsee, Österreich, und thematisiert die physischen und psychischen Folgen des Krieges.

  • Veit Kolbe kehrt schwer verwundet von der Ostfront zurück
  • Nach einem kurzen Aufenthalt bei seinen Eltern in Wien zieht er nach Mondsee
  • Er leidet unter Albträumen und Anfällen aufgrund seiner Kriegserlebnisse
  • In Mondsee trifft er auf verschiedene Charaktere, die sein Leben beeinflussen
  • Der Roman beleuchtet die Auswirkungen des Krieges auf Individuen und die Gesellschaft

20.9.2021

1734

 

11/12

 

Deutsch

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Kapitel 2: Angespannte Heimkehr

Im zweiten Kapitel von "Unter der Drachenwand" kehrt Veit Kolbe in sein Elternhaus in Wien zurück. Die Atmosphäre ist angespannt und von Unverständnis geprägt.

Veit findet sich in einer veränderten Heimat wieder. Er denkt an seine verstorbene Schwester Hilde und die verlorenen Jahre seines Lebens. Die Beziehung zu seinen Eltern, insbesondere zu seinem kriegsbefürwortenden Vater, ist belastet.

Highlight: Die Diskrepanz zwischen Veits Kriegserfahrungen und der Haltung seiner Eltern verdeutlicht die gesellschaftliche Spaltung während des Krieges.

Der Protagonist zieht sich oft in sein altes Zimmer zurück, wo er über verpasste Chancen und die Sinnlosigkeit des Krieges nachdenkt. Er hadert mit dem Schicksal und wünscht sich, an Stelle seiner Schwester gestorben zu sein.

Quote: "Er hätte lieber sterben sollen, anstatt seine Schwester, sie wusste was mit dem Leben anzufangen"

Veit beschließt, zu seinem Onkel Johann nach Mondsee zu gehen, um der bedrückenden Atmosphäre zu entkommen. Er bittet seinen Onkel, ihm ein Zimmer zu besorgen.

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Das dritte Kapitel der "Unter der Drachenwand Zusammenfassung" beschreibt Veits Ankunft und erste Zeit in Mondsee zu Neujahr 1944.

Bei seiner Ankunft trifft Veit auf seine unfreundliche Gastgeberin Trude Dohm, eine Hitler-Unterstützerin. Seine Unterkunft ist mangelhaft und eng, was seine ohnehin angespannte psychische Verfassung weiter belastet.

Highlight: Die beengte und unangenehme Wohnsituation spiegelt Veits innere Zerrissenheit und das allgemeine Elend der Kriegszeit wider.

Veit besucht seinen Onkel Johann und bringt ihm Zigaretten mit. In den Gesprächen mit seinem Onkel offenbart sich die Komplexität der familiären Beziehungen und der Einfluss des Krieges auf diese.

Quote: "Hat erneut einen Anfall und sieht Bilder aus Russland"

Der Protagonist leidet unter Angstanfällen und Flashbacks aus seiner Zeit in Russland. Diese psychischen Belastungen verdeutlichen die tiefgreifenden Auswirkungen des Krieges auf die Soldaten.

Vocabulary: Flashback - Eine plötzliche und lebhafte Erinnerung an ein vergangenes Ereignis, oft traumatischer Natur.

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Definition: Dauerbrandofen - Ein Ofen, der durch seine Konstruktion eine lange Brenndauer ermöglicht und somit eine konstante Wärmequelle darstellt.

Auf einem Spaziergang trifft Veit auf eine Gruppe von Schulmädchen und ihre Lehrerin, die auf dem Weg nach Schwarzindien sind. Diese Begegnung weckt sein Interesse und deutet auf mögliche zukünftige Beziehungen hin.

Highlight: Die Begegnung mit den Schulmädchen und ihrer Lehrerin bringt einen Hauch von Normalität und potenzieller Hoffnung in Veits vom Krieg geprägtes Leben.

Veit lernt auch seine Nachbarin, eine Frau aus Darmstadt, kennen. Ihre Begegnung offenbart die beengten Lebensverhältnisse und die unfreiwillige Intimität, die durch die dünnen Wände entsteht.

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Das fünfte Kapitel der "Unter der Drachenwand Zusammenfassung PDF" zeigt Veits weitere Eingewöhnung in Mondsee und seine Begegnungen mit verschiedenen Personen.

Veit gestaltet sein Zimmer und spürt die positive Wirkung des neuen Ofens. Diese kleine Verbesserung seiner Lebensumstände symbolisiert einen Schritt in Richtung Normalität und Heilung.

Highlight: Die Wärme des Ofens als Metapher für Veits langsame Rückkehr ins Leben und seine Suche nach Geborgenheit.

Er unternimmt weitere Ausflüge nach Schwarzindien und vertieft seine Bekanntschaft mit der Lagerlehrerin Bildstein. Dabei lernt er auch Nanni Schaller kennen, die eine besondere Anziehungskraft auf ihn ausübt.

Quote: "Trifft im Gewächshaus auf den Gärtner; Jazzmusik gefällt ihm; Gärtner kommt aus Brasilien, würde gern dorthin"

Veit begegnet dem Gärtner Robert Raimund Perttes, der aus Brasilien stammt. Die Jazzmusik und die Sehnsucht des Gärtners nach seiner Heimat bieten einen Kontrast zur düsteren Kriegsrealität.

Vocabulary: Lagerlehrerin - Eine Lehrerin, die in einem Lager (hier vermutlich ein Umsiedlungs- oder Arbeitslager) unterrichtet.

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Im sechsten Kapitel der "Unter der Drachenwand Figurenkonstellation" sehen wir Veit im Februar 1944, wie er weiter versucht, sich in Mondsee einzuleben und mit seinen Kriegserfahrungen umzugehen.

Veit gestaltet sein Zimmer weiter und spürt die positive Wirkung des Ofens. Diese Verbesserung seiner Lebensumstände symbolisiert seinen langsamen Heilungsprozess, sowohl körperlich als auch seelisch.

Highlight: Die Gestaltung des Zimmers und die Wärme des Ofens als Metapher für Veits schrittweise Rückkehr ins Leben und seine Suche nach Normalität.

Er pflegt weiterhin Kontakt zu verschiedenen Personen in Mondsee, darunter die Lagerlehrerin Bildstein und seine Nachbarin Margot. Diese Beziehungen bieten ihm eine gewisse Ablenkung von seinen traumatischen Erlebnissen.

Quote: "Kein freundliches Verhältnis zu Trude Dohm; hat angeblich keine Freunde"

Trotz seiner Fortschritte leidet Veit weiterhin unter den Folgen seiner Kriegserlebnisse. Er hat Albträume und Anfälle, besonders wenn er Blutgeruch wahrnimmt. Diese Symptome deuten auf eine posttraumatische Belastungsstörung hin.

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Das erste Kapitel von "Unter der Drachenwand" führt uns in die Welt des Protagonisten Veit Kolbe ein, der im Dezember 1943 schwer verwundet von der Ostfront zurückkehrt.

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