Der Traum von Amerika
Stellt euch vor, ihr lebt in einem Land, wo ihr keine Zukunft habt - genau so ging es der Erzählerin in Russland. Sie beschreibt ihr Heimatland als "airless oppression" und sieht Amerika als das gelobte Land, wo endlich all ihre Träume wahr werden können.
Die Immigrantin kommt voller Hoffnung nach Amerika. Sie will Künstlerin und Schöpferin werden, nicht mehr nur ums Überleben kämpfen wie in Russland. Generationen vor ihr hatten nie die Chance, ihr Potenzial zu entfalten - das will sie jetzt nachholen.
Reality Check: Kaum angekommen, merkt sie schnell, dass Träume allein nicht reichen. Ohne Englischkenntnisse und Ausbildung bleiben ihr nur Jobs als Dienstmädchen oder Babysitterin. Ziemlich ernüchternd, oder?
💡 Fun Fact: Viele Immigranten damals kamen mit unrealistischen Erwartungen nach Amerika - die Enttäuschung war oft brutal!