Die wichtigsten englischen Zeiten - Teil 1
Simple present verwendest du für alles, was regelmäßig passiert oder immer wahr ist. Bei he/she/it hängst du einfach ein "-s" an das Verb dran. Diese Zeitform brauchst du ständig im Alltag!
Beim simple past geht's um abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit. Die meisten Verben bekommen "-ed", aber Achtung: Es gibt viele unregelmäßige Verben, die du auswendig lernen musst.
Das present perfect ist perfekt für Handlungen, die zwar vorbei sind, aber noch Auswirkungen auf heute haben. Die Formel "have/has + 3. Verbform" ist dein Freund. Signalwörter wie "just" und "already" zeigen dir sofort, dass du diese Zeitform brauchst.
Tipp: Present perfect progressive have/has+been+Verb−ing nutzt du, wenn eine Handlung in der Vergangenheit begann und bis jetzt andauert.
Für die Zukunft hast du zwei Optionen: Will-future für spontane Entscheidungen und Vorhersagen, going to-future für konkrete Pläne und wenn du schon Anzeichen für etwas siehst.