Englische Zeitformen - Dein kompletter Überblick
Simple Present ist deine Go-to-Zeitform für alles, was regelmäßig passiert. Du nutzt sie für Hobbies, Jobs und Fakten - einfach das Verb in der Grundform beihe/she/itha¨ngstduein−sdran. Signalwörter wie "always", "often" oder "every day" zeigen dir sofort: Hier brauchst du Simple Present!
Wenn gerade etwas im Moment abläuft, greifst du zum Present Progressive. Die Formel ist super einfach: am/is/are + Verb + -ing. Wörter wie "now" oder "at the moment" sind deine Hinweise dafür.
Simple Past erzählt von abgeschlossenen Ereignissen in der Vergangenheit. Du hängst -ed an oder nutzt die 2. Verbform bei unregelmäßigen Verben. "Yesterday" oder "last week" verraten dir, dass hier Simple Past gefragt ist.
Das Past Progressive zeigt, was zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit ablief. Mit was/were + Verb + -ing bist du auf der sicheren Seite. "While" und "when" sind typische Signalwörter.
Merktipp: Present = Gegenwart, Past = Vergangenheit, Progressive = gerade am Passieren!
Present Perfect verwendest du, wenn etwas passiert ist, aber der genaue Zeitpunkt egal ist. Have/has + 3. Verbform ist die Zauberformel. "Already", "yet" und "never" sind deine Signalwörter.
Für Handlungen, die in der Vergangenheit begannen und bis jetzt andauern, nimmst du Present Perfect Progressive have/has+been+Verb+−ing. "Since" und "for" zeigen dir die Richtung.
Past Perfect brauchst du, wenn eine Sache vor einer anderen in der Vergangenheit geschah - had + 3. Verbform macht's möglich. Bei Will Future geht's um unbeeinflussbare Zukunft will+Verb, während Going to Future deine Pläne und Absichten ausdrückt am/is/are+goingto+Verb.