Englische Grammatik Grundlagen
Der englische Satzbau folgt einer ziemlich einfachen Regel: Subjekt - Prädikat (Verb) - Objekt. Das bedeutet "Adam hates dogs" ist perfekt aufgebaut. Bei Orts- und Zeitangaben kommt zuerst der Ort, dann die Zeit - also "Adam saw a dog in front of the church yesterday".
Bei der Rechtschreibung schreibst du nur Satzanfänge groß, plus Namen, Länder, Sprachen und geografische Begriffe. In Überschriften werden alle wichtigen Wörter großgeschrieben - nur kleine Wörter wie "the", "and" oder "in" bleiben klein.
Fragen bildest du mit Hilfsverben wie do/does/did oder am/is/are: "Do you like dogs?" Bei Fragewörtern wie "who" bleibt die normale Satzstellung: "Who saw the dog first?" Für Verneinungen machst du einfach das Hilfsverb negativ: "Don't you like dogs?"
Tipp: Bei some/any ist es easy - für Fragen und Verneinungen nimmst du "any", für positive Antworten "some".
Häufigkeitsadverbien wie "often" oder "usually" stehen vor dem Hauptverb: "I usually go to work at 9." Nur bei "to be" kommen sie danach: "I am usually happy." Much verwendest du für unzählbare Dinge wie "much money", many für zählbare wie "many cars".
Relativpronomen helfen dir, Sätze zu verbinden: "who" für Personen, "that" für Tiere und Dinge, "whose" für Besitz. "For" zeigt einen Zeitraum an ("for 2 hours"), "since" einen festen Zeitpunkt ("since 2010").
Adverbien der Art und Weise entstehen meist durch Anhängen von "-ly": "bad" wird zu "badly", "quick" zu "quickly". Manche bleiben gleich wie "fast" oder "hard". Reflexivpronomen wie "myself" oder "themselves" betonst du, wenn jemand etwas selbst gemacht hat.
Possessivbegleiter ("my", "your", "his") stehen vor Nomen, Possessivpronomen ("mine", "yours", "his") ersetzen das ganze Nomen: "Is this your book? - Yes, it's mine."