"To Kill a Mockingbird" - Ein Spiegel der Gesellschaft
Harper Lees Roman spielt im Alabama der 1930er Jahre und zeigt die brutale Realität der Rassentrennung. Die Geschichte folgt Scout Finch, die miterlebt, wie ihr Vater Atticus den unschuldigen schwarzen Tom Robinson verteidigt.
Atticus Finch ist der moralische Kompass der Geschichte - ein Anwalt, der alle Menschen gleich behandelt und seinen Kindern Gerechtigkeit lehrt. Scout wächst als furchtloses, intelligentes Mädchen auf, das sich weigert, sich wie eine "Dame" zu benehmen.
Coming of Age: Scout verliert ihre Unschuld, als sie erkennt, wie ungerecht die Welt sein kann - genau wie viele Jugendliche heute.
Tom Robinson wird trotz Atticus' Beweis seiner Unschuld verurteilt und später bei einem Fluchtversuch getötet. Bob Ewell, der wahre Schuldige, verkörpert den Rassismus der Zeit. Die Geschichte zeigt, wie eine korrupte Gesellschaft Kinder schneller erwachsen werden lässt.