Stylistic Devices - Die wichtigsten Stilmittel im Überblick
Alliteration kennst du bestimmt schon aus der Werbung. Hier beginnen Wörter nebeneinander mit dem gleichen Konsonanten - wie "Don't dream it. Drive it". Das bleibt im Kopf hängen und macht Sätze einprägsamer.
Bei der Anaphora wiederholst du die ersten Wörter am Satzanfang. Martin Luther Kings berühmtes "I have a dream" ist das perfekte Beispiel dafür. Diese Wiederholung verstärkt die Botschaft enorm.
Antithesis kombiniert zwei gegensätzliche Gedanken in einem Satz. "No pain, no gain" zeigt dir den Kontrast zwischen Anstrengung und Erfolg. Solche Gegensätze machen Aussagen viel kraftvoller.
Tipp: Diese drei Stilmittel findest du besonders häufig in Reden und Werbetexten - perfekt für deine nächste Analyse!
Hyperbole ist einfach Übertreibung. "I'm so hungry, I could eat a horse" nimmt natürlich niemand wörtlich. Mit Irony sagst du das Gegenteil von dem, was du meinst - an einem kalten Regentag "What beautiful weather" zu sagen, ist pure Ironie.
Metaphern erschaffen sprachliche Bilder wie "His words were a soothing balm". Personification macht Dinge menschlich - "The wind whispered" verleiht dem Wind menschliche Eigenschaften. Repetition wiederholt wichtige Wörter, während rhetorical questions keine Antwort erwarten. Similes vergleichen mit "like" oder "as" - "bright as the sun" kannst du dir sofort vorstellen.