Vom Dream zum Nightmare
Früher vs. Heute: Der American Dream ist heute oft nur noch eine Marketing-Strategie geworden. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist riesig, und Erfolg hängt stark davon ab, ob man Härten allein bewältigen kann.
Die klassenlose Gesellschaft wurde nie Realität. Stattdessen gibt es eine Unterklasse, die sich dem Konkurrenzkampf verweigert, eine Mittelschicht, die hart arbeitet, und eine Oberklasse, die die Früchte des materiellen Erfolgs genießt. Der Druck zu Erfolg ist enorm.
Der American Nightmare zeigt die dunklen Seiten auf: Polizeigewalt besonders gegen Afroamerikaner, öffentliche Schießereien trotz oder wegen des Rechts auf Waffenbesitz, und totale Überwachung durch die NSA trotz Meinungsfreiheit.
Gleichberechtigung bleibt ein Problem wegen anhaltenden Rassismus. Die Einheit ist gespalten zwischen Arm und Reich, und das "Pursuit of Happiness" wurde zum reinen Streben nach materiellem Wohlstand.
Realitätscheck: "From rags to riches" ist heute sehr selten - benachteiligte Minderheiten und Arbeiter haben kaum Aufstiegschancen.
Einwanderung wird zunehmend problematisch: Abschiebungen, Grenzkontrollen und die Trennung von Familien zeigen, dass der Traum für viele zum Alptraum wird.