Beratung und Lebensstilmodifikation
Bewegung ist das A und O: 3x pro Woche 30 Minuten Walken, Schwimmen oder Laufen. Keine kalte Dusche danach wegen der Stressreaktion! Krankenkassen bieten oft Gruppentraining an.
Gewichtsreduktion hat enormen Einfluss auf den Blutdruck und verbessert gleichzeitig Diabetes und KHK. Auch hier unterstützen die Krankenkassen mit Kursen.
Ungesunde Gewohnheiten ändern: sparsam mit Alkohol, Kaffee und Nikotin umgehen. Alltäglichen Stress minimieren und die Ernährung umstellen.
Leichte, fettarme Ernährung: wenig tierisches Fett, dafür mehr Fisch. Süße Snacks durch Obst und Gemüse ersetzen. Ernährungsberatungen gibt's bei Krankenkassen und Krankenhäusern.
Bei der Medikamenteneinnahme über regelmäßige Einnahme und mögliche Nebenwirkungen aufklären. Anfangs kann Mattigkeit auftreten, weil sich der Körper erst an normale Werte gewöhnen muss.
Erfolgsgarant: Nur dauerhafte Lebensstiländerungen bringen langfristig Erfolg!