Die Beziehung zwischen Kirche und Nationalsozialismus war von Konflikten und moralischen Herausforderungen geprägt. Die Bekennende Kirche formierte sich als Widerstandsbewegung gegen die Gleichschaltungsversuche des NS-Regimes, während die Deutschen Christen eine Annäherung an den Nationalsozialismus suchten.
• Die Vision vom Christus, der die Kirche verlässt, symbolisiert den Konflikt zwischen christlichen Werten und NS-Ideologie
• Der Antisemitismus in der Weimarer Republik manifestierte sich auch in kirchlichen Kreisen
• Die Bekennende Kirche Widerstand zeigte sich in verschiedenen Formen der Verweigerung
• Am 1. April 1933 begann der systematische Boykott jüdischer Geschäfte
• Die kirchliche Aufarbeitung nach 1945 wurde von vielen als unzureichend empfunden