Die Zeugen Jehovas sind eine religiöse Gemeinschaft, die Ende des 19. Jahrhunderts von Charles Taze Russell gegründet wurde. Wer hat die Zeugen Jehovas gegründet ist eine häufig gestellte Frage - Russell begann seine religiöse Bewegung 1879 mit der Veröffentlichung der Zeitschrift "Zion's Watch Tower", die heute als "Der Wachtturm" bekannt ist. Die Zeugen Jehovas Geschichte zusammenfassung zeigt eine Entwicklung von einer kleinen Bibelforschergruppe zu einer weltweiten Organisation mit über 8,7 Millionen aktiven Mitgliedern.
Der Zeugen Jehovas Glaube kurz erklärt basiert auf einer strengen Auslegung der Bibel. Die Zeugen Jehovas Lehre beinhaltet den Glauben an Jehova als einzigen wahren Gott und die Ablehnung der Dreieinigkeitslehre. Zu den Zeugen Jehovas Sektenmerkmale gehören strikte Verhaltensregeln, die das tägliche Leben der Mitglieder prägen. Der Zeugen Jehovas Lebensstil ist geprägt von regelmäßigen Zusammenkünften, Predigtdienst und der Ablehnung bestimmter weltlicher Aktivitäten. Die Zeugen Jehovas verbotene Tätigkeiten umfassen unter anderem das Feiern von Geburtstagen, Weihnachten und anderen religiösen Festen.
Ein wichtiger Aspekt der Zeugen Jehovas Kritik bezieht sich auf ihre strikte Haltung gegenüber Bluttransfusionen und ihre Isolation von der "weltlichen" Gesellschaft. Die Zeugen Jehovas Sexualität wird durch strenge moralische Richtlinien reguliert, die voreheliche Beziehungen verbieten. Die Organisation legt auch Wert auf Zeugen Jehovas Körperpflege und angemessenes Auftreten ihrer Mitglieder. Trotz kontroverser Diskussionen über ihre Praktiken und Lehren wächst die Anzahl der Zeugen Jehovas Mitglieder weltweit stetig, besonders in Entwicklungsländern.