Imparfait vs. Passé Composé - Die Vergangenheit meistern
Das Imparfait bildest du ganz einfach: Nimm die nous-Form im Präsens, lass das -ons weg und häng die Endungen -ais, -ais, -ait, -ions, -iez, -aient dran. Aus "nous parlons" wird also "je parlais" - easy!
Beim Passé Composé brauchst du avoir oder être im Präsens plus das Partizip Perfekt. "J'ai parlé" oder "je suis allé(e)" kennst du bestimmt schon.
Der Trick liegt im Gebrauch: Das Imparfait beschreibt, wie Dinge früher waren - Gewohnheiten, Zustände, den Hintergrund einer Geschichte. Das Passé Composé erzählt, was konkret passiert ist - einmalige, abgeschlossene Handlungen.
Merkhilfe: Frag dich "Wie war es?" → Imparfait. Frag dich "Was ist passiert?" → Passé Composé.
Signalwörter helfen dir bei der Entscheidung: "souvent, toujours, chaque jour" → Imparfait. "tout à coup, un jour, alors" → Passé Composé. Mit diesen Tools packst du jede Klassenarbeit!