Innerer Monolog und Rede
Der innere Monolog ist wie ein Gedankenstrom - mal sprunghaft, mal poetisch. Du schreibst immer aus der Ich-Perspektive und darfst auch unvollständige Sätze verwenden. Gedankenstriche helfen dabei, die Sprünge im Kopf darzustellen.
Dein Monolog sollte mehr als nur Geschehnisse wiedergeben. Kommentiere, bewerte, wäge ab - zeige die inneren Konflikte und Gefühle der Person. Sorgen, Hoffnungen, Pläne für die Zukunft gehören alle dazu.
Bei der Vorbereitung einer Rede startest du mit einer publikumsbezogenen Begrüßung. Je nach Anlass und Zuhörerschaft wählst du den passenden Ton - seriös für offizielle Anlässe, lockerer für Klassenkameraden.
Merke: Ein innerer Monolog lebt von der emotionalen Tiefe, nicht von perfekter Logik!