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Lawrence Kohlberg

7.4.2021

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LAWRENCE KOHLBERG - STUFENMODELL
Kohlbergs Theorie der Entwicklung des Moralbewusstseins beim Menschen geht davon aus,
dass sich das Moralbe
LAWRENCE KOHLBERG - STUFENMODELL
Kohlbergs Theorie der Entwicklung des Moralbewusstseins beim Menschen geht davon aus,
dass sich das Moralbe

LAWRENCE KOHLBERG - STUFENMODELL Kohlbergs Theorie der Entwicklung des Moralbewusstseins beim Menschen geht davon aus, dass sich das Moralbewusstsein beim Menschen stufenweise entwickelt. Die Stufen können nicht übersprungen werden und es ist auch keine Regression möglich. Außerdem erreichen nicht alle Menschen die höheren Stufen des Moralbewusstseins. Kohlbergs Stufenmodell hat 3 Ebenen mit jeweils 2 unterstufen. Die erste Ebene, die prakonventionelle Ebene beinhaltet die erste und zweite Stufe. In der ersten stufe geht es um die Orientierung an Bestrafung und Gehorsam und in der zweiten Stufe geht es um die Naiv-instrumentelle / egoistische Orientierung. Die "1 Zweite Ebene, die konventionelle Ebene beinhaltet die dritte und vierte Stufe. In der dritten Stufe geht es um die Guter Junge, liebes Mädchen" - Orientierung und in der vierten Stufe geht. es um die Gesetz und Ordnung"- Orientierung. Die letate Ebene ist die Postkonventionelle Ebene und sie beinhaltet die fünfte und sechste stufe. In der fünften Stufe geht es um die sozial- vertragliche Ordnung. In der sechsten, der letzten Stufe geht es um die Orientierung an uni- versellen und ethischen Prinzipien.. I Prākonventi- onelle Ebene I Konventionelle Ebene II Postkonventi- onelle Ebene 1. Orientierung an Bestrafung und Gehorsam 4 richtig oder falsch hängt von Folgen ab, Belohnung a. Bestrafung 0. 2. Naiv-instrumentelle legoistische Orientierung ↳ Befriedigung eigener Bedürfnisse, Handeln nicht aus Loyalität, Dankbarkeit o. Gerechtigkeit [eigener Nutzen wird aus Handlung gezogen] eine Hand wascht die...

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andere" 11 3. Guter Junge, liebes Mädchen Orientierung" ↳ Handeln, um andere zu erfreuen, um anderen zu helfen ↳ für Bestätigung, individuelle Absichten 4. Gesetzt und Ordnung" Orientierung ↳ Individuum tut Pflicht, respektiert Autorität um ihrer selbst willen 5. Sozialvertragliche Orientierung Persönliche Werte und Meinungen sind relevant ↳ Man kann Gesetze zum Wohle der Gemeinschaft ändem 6. Orientierung an universellen ethischen Prinzipien Was Recht ist wird vom individuellen Gewissen im Einklang mit selbst ge- wählten allgemeinen ethischen Anschauungen festgelegt STIMMULIERUNG DER MORALENTWICKLUNG DURCH DIE UMWELT Rollenübernahme ist relevant -> Entzug verzögert die Entwicklung auf kognitiver und moralischer Ebene Soziale Interaktion ist wichtig für Rollenübernahme ↳ wichtig sich in andere hinein zuversetzen, positive Auswirkung auf Moralbewusstsein ↳ eigenes Denken reflektieren! Teilnahme an gesellschaftlichen Institutionen Lo • Verteilung von Verantwortung in Gruppen stärkt demokratische Strukturen Lo Hineinversetzen in Denkweisen von Alteren, Werteübermittlung Auseinandersetzungen mit Entscheidungssituationen ↳moralisches Dilemmata wichtig, erweiteitert moralisches Bewusstsein Austausch mit Menschen der nächsten moralischen Stufe ermöglicht Entwicklung Soziale Interaktion in jeder gesell- schaftlichen Gruppe möglich