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Soziale Marktwirtschaft

7.12.2020

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Soziale
Marktwirtschaft Soziale Marktwirtschaft
Eingreifen des Staates in die Wirtschaft erklären:
Der Staat kann bei bestimmten Sachverhalt
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Der Staat kann bei bestimmten Sachverhalt
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Eingreifen des Staates in die Wirtschaft erklären:
Der Staat kann bei bestimmten Sachverhalt

Soziale Marktwirtschaft Soziale Marktwirtschaft Eingreifen des Staates in die Wirtschaft erklären: Der Staat kann bei bestimmten Sachverhalten in die Wirtschaft eingreifen um Gründe für das Eingreifen in die Wirtschaft: ↳ um Ordnung schaffen Staatliche Regeln (Gesetze) sorgen dafür, das sich das Wirtschaftsgeschehen im Rahmen einer Ordnung frei entfalten kann. ↳ Soziale Schutzfunktion. → Staat übernimmt die Pflicht, die Menschen vor Not und Ausbeutung zu schützen ↳ Aktive Mitgestaltung. → Staat greift ein zur Sicherung von Arbeitsplätzen, zur Förderung der Unternehmensgründungen und um Teilhabe zu sichern ↳ Sicherung des Wettbewerbes → Staat greiffein, um Konkurrenz zu erhalten, Wettbewerb sichern Zusammenhang Angeboot, Nachfrage, Preisbildung, Markt Der Preis beeinflusst Angebot und Nachfrage. Angebot und Die Preisbildung Nachfrage beeinflussen den Preis. Der Preis fällt bei starker. Konkurrenz, großem Angebot und geringer Nachfrage. Der Preis steigt bei Güterknappheit, hoher Kaufkraft, Modeeinflüssen, geringem Angebot und großer Nachfrage. Preise kalkulieren und erläutern, wie Preise gemacht Preisbildung: •Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage Preis steigt: geringes Warenangebot trifft. auf hohe Nachfrage Preis sinkt: großes Warenangeboot trifft geringe Nachfrage Geplante Warenmenge zum Gleichgewichtspreis: Verkauf vouständig dogesetzt werden kam - genaue Menge der Nachfrage Preiskalkulation: Anfallende kosten. ↳ Produktionskosten. Vertriebskosten Erzeugenpreis ↳ Material- und Lohnkosten ↳ Kosten für Maschinen ↳ Produktionsmittelkosten ↳ Kosten für Werbemaßnahmen. Erziehlter Marktpreis - Erzeugerprais = = Gewinnspanne Drei Auffassungen von sozialer Gerechtigkeit Solidaritat 1. Grundprinzip: 4 Verteilungsgerechtigkeit -Staat duidet keinen großen Gegen- satz (Kluft) zwischen Arm und Reich - Wohlhabende geben einen Teil ihres Vermögens durch Steuern und Sozialbeiträgen ab ↳ damit wird ein System sozialer Hilfen organisiert Bezeichnung: Wohlfahrtsstaat, skandinavisches Modell 2. Grundprinzip: Eigenverantwortung 4 Leistungsgerechtigkeit - selber entscheiden wie viel man von seinem Reichtum abgibt Freiheit! -Staat sichert mit geringen Sozialleistungen nur das...

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Überleben - - wer mehr leistet, sou mehr besitzen - wer arm ist, muss sich auch selbst daraus befreien Bezeichung: amerikanisches Modelul 3. Grundprinzip: Eigenverantwortung + Solidaritāt 4 Chancengerechtigkeit -Chanchengleichheit (Bildung etc.) -Staat schützt vor Not -Soziale Gerechtigkeit -Wonthabende werden gebeten mehr Steuern zu zahlen Wie kann der Staat die Einkommensunterschiede beeinflussen -Steuersätze für die Wohlhabenden erhöhen/senken - Geringverdiener von Lohnsteuer befreien Role des Wettbewerbes für die soziale Marktwirtschaft -Preisregulierung über Angebot und Nachfrage funktio riert nur, wenn es mehrere Anbieter gibt (gleiche Produkte) - Wettbewerb beeinflusst die Preisbildung -Sorgt für Konkurrenz -Treibt Unternehmen dazu an, neue Produkte mit verbesserter Qualität und innovatierter Technik anzubieten -Würde keine Konkurrenz geben → 1 Anbieter → Monopolstellung →> Preise beliebig nach oben treiben - Konkurrenz bringt fortschritt und Wor -Kartellant, Mongpolkommission, Bundesnetz- agentur schützen den Wettbewerb Mongpolstellun: Alleinverkauf Bundeskartellamt: Greift bei geheimer Preisalaspra- che ein Merkmale soziale Marktwirtschaft: Grundpfeiler: -unternehmerische Freiheit - unternehmerisches Risiko -Angeboots- und Konsumfreiheit Gewerbefreiheit: -privater Besitz an Unternehmen - Einschränkungen: ↳ Gründung zahlreicher Betriebe ist an bestimmte Vor- raussetzungen geknüpft. Wettbewerbssicherung: -Bundeskartellamt, Monopolkomission, Bundesnetzagents Betriebliche Mitbestimmung: -Ausgleich zwischen den Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber -Beschäftigten vor Ausbeutung schützen. Soziale Schutzgesetze: - Mutterschutz -Kinder- und Jugendschutz -Jugendarbeitsschutzgesetz - Elternzeit und Elterngeld - System der sozialen Versicherung Merkmale der freien Marktwirtschaft: -freie Unternehmer unternehmerische Freiheit uneingeschränkter -Staat hält sich weitgehend aus Wirtschaftsgeschehen raus Fage: große soziale Ungerechtigkeiten Wettbewerb - Warum ist Deutschland eine soziale Marktwirtschaft damit die Freiheit der Wirtschoft geschützt wird für einen funktionierenden Wettbewerb um Wohlstand and soziale Sicherheit zu schützen Bedeutsamkeit der Wirtschaftspolitik Ziele: -angemessenes stetiges Wachstum - Voubeschäftigung -Preisstabilitāt • außenwirtschaftuches Gleichgewicht - Umweltschutz - Soziale Ge- rechtigkeit A Akteure: Gemeinden -Regierung der Bundesländer Bundesregierung - Europäische Union Wirtschafts- politik ✓ Handlungsmöguohkeiten: -Konjunkturpolitik -Staatuche Investitionen -Steuerpolitik Probleme: - unterschiedliche Interessen -heftige Auseinander- setzungen - unsichere Erfolgsaus- sichten De Rolle der Akteure (Sektoren) im Wirtschaftskreislauf Sektor 5: Ausland - ↑ Sektor 1: Unternehmen Exporte Auslandseinnahmen Sektor 3: Staat Konsumgüter Gehalt Konsumausgaben Arbeitskraft Sektor 4: Banken Steuern Sozialleistungen z.B. Kindergeld Sektor 2: Private Haushalte Zinsen Spareinlagen Private Haushalte: -bieten ihre Arbeitskraft den Unternehmen ↳ Gehalt Private Haushalte konsumieren waren Dienstleistungen der Unternehmen Staat: -erhält Steuern von Unternehmen und privaten Haushalten - stellt sozialleisten bereit → • private Haushalte vergibt Aufträge und zahlt Subventitionen → Unternehmen Banken: stellen kredite zur Verfügung → Unternehmen u. priv. Haush. Ausland: - Exportwirtschaft → Unternehmen profitieren davon