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Erdkunde Abi Tourismus

14.7.2023

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Touristisches Potenzial:
Tourismus
1. Naturgeographische Faktoren
. Relief
• Strand und Gewässer (Wassertemperatur, Farbe)
• Wind (z.B genug
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1. Naturgeographische Faktoren
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• Strand und Gewässer (Wassertemperatur, Farbe)
• Wind (z.B genug
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• Wind (z.B genug
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• Wind (z.B genug
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1. Naturgeographische Faktoren
. Relief
• Strand und Gewässer (Wassertemperatur, Farbe)
• Wind (z.B genug

Touristisches Potenzial: Tourismus 1. Naturgeographische Faktoren . Relief • Strand und Gewässer (Wassertemperatur, Farbe) • Wind (z.B genug Wind um zu Surfen) • Natur (Wüste, Vulkan, Gletscher, Wasserfälle, Gebirge) • Tiere und Pflanzen 2. Klima • Verlauf der Temperatur (Max./Min. Temperatur, Durchschnittstemperatur, Temperaturamplitude) • Niederschlag (Min./Max., Durchschnitt und Gesamtsumme) • Humid/Arid • Sonnenscheindauer • Vegetation 3. Soziale- und kulturelle geographische Faktoren • Kulturelles Angebot (Besondere Gebäude & Architektur) • Image • Sicherheit 4. Touristische Infrastruktur • Freizeitangebot, Sportangebot, Unterhaltungsangebot • Unterkünfte (Hotels etc.) → (Preise, Anzahl, Qualität, Art) Gastronomie • Verkehrsinfrastruktur und Anbindung (Flughafen) • Dienstleistung (Tourenführer) 5. Politische Situation Touristische Entwicklung: Tourismusformen: • Sommertourismus, Badetourismus • Kultur +Städtetourismus: • Wintertourismus: Ski- oder Snowboardfahren, • Eventtourismus: Clubszene, Shopping Malls Sporttourismus ● Erholungstourismus: Physische und Psychische Gesundheit im Vordergrund • Kreuzfahrttourismus: Fluss- oder Hochseekreuzfahrt • Familientourismus Massentourismus: = Viele Touristen an einem Urlaubsort • gute Verkehrsinfrastruktur • Viele Hotels, Bar etc. nebeneinander • Reisende müssen kaum was organisieren (all inklusiv) • Müssen sich kaum anpassen (z.B Sprache) Vorteile Ökologie Ökonomie Sozial Viele Arbeitsplätze o Wirtschaftsaufschwung oooo O Günstige Preise für Touristen Wohlstand der Bevölkerung O Einfachere Verständigung, viele Touristen mit der gleichen Sprache O Geplante Reiseorganisation für Touristen Nachteile O Umweltschäden durch Übernutzung natürlicher Ressourcen Versieglung des Bodens durch Bebauung Hoher Bedarf an Strom Müllproduktion o o o o o 0 0 0 0 0 0 Verlust landwirtschaftlicher Nutzfläche Kontrolle der Branche durch internationale Konzerne Devisenabfluss Saisonale Jobangebote und Ausbeutung der Angestellten Wirtschaftliche Abhängigkeit o Steigende Preise (Boden, Miete) Ruf als überfüllt = unattraktiv Belästigung und Verdrängung der Einheimischen und ihrer Kultur Sanfter Tourismus: nachhaltiger Tourismus • Dreieck der Nachhaltigkeit • Es geht um nachhaltige Entwicklung und Sicherung der Ressourcen. • Begrenzte Zahl an Unterkünften ● Bürgerbeteiligung...

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am Tourismuskonzept (Einbindung der Einheimischen) Ziele: • Schutz und Erhalt der Landschaft • Verflechtung der Tourismuswirtschaft mit anderen einheimischen Wirtschaftsbereichen • Sicherung der soziokulturellen Identität der Einheimischen • Zufriedenheit auf seiten der Reisenden und der Einheimischen Ökologie Ökonomie Sozial Vorteile o Weniger Umweltverschmutzung o Weniger Müll Weniger Lärmbelästigung Community-based-tourism Lokale Wirtschaft profitiert, geringerer Devisenabfluss Effekte auch auf andere Wirtschaftszweige, z. B. durch den Kauf von lokalen Waren o Nutzung lokaler Dienstleistungsfirmen O Einheimische werden nicht verdrängt und können ihre Kultur ausleben oooo O O Nachteile O Lange Anreise z.B. mit Flugzeug und Auto statt mit Sammelbus O O Begrenzte Möglichkeiten bei steigender Nachfrage Teuer für Touristen Destinationsmodell von Butler: Hauptaussage: Der Destination Zyklus nach Butler beschreibt eine modellhafte Entwicklung einer Tourismusdestination in mehreren Phasen sowie die Anzahl der Touristen im Laufe der Zeit bzw. als Folge des Entwicklungsstatus Anzahl der Touristen kritische Zone hinsichtlich Tragfähigkeit 4. Konsolidierung 6.Phasen: 5. Stagnation 3. Entwicklung führt 2. Erschließung 1. Erkundung 6a. Erneuerung gebremstes Wachstum Stabilisierung 6b. Verfall Niedergang Zeit 1. Erkundungsphase: Wenige Individualtouristen erkunden die kaum entwickelten Räume. (Nicht in Katalogen/Websiten zu finden) 2. Erschließung Phase: Touristisches Potenzial wird erschlossen, Schaffung der Infrastruktur, was zu Erreichbarkeit und somit zu weitere Entwicklung 3. Entwicklungsphase: Anstieg der Nachfrage und boomartige Entwicklung des Tourismus, jedoch mit zunehmender Belastung der Umwelt. Ausbau von Attraktion und Etablierung auf dem Tourismusmarkt 4. Konsolidierungsphase: Touristenzahl pendelt sich auf einem hohen Niveau ein. Verkleinerung der Wachstumsrate. 5. Stagnation: Kaum noch Zuwachs an Besucherzahlen; ökonomische/ökologische/soziale Probleme, da die Tragfähigkeit erreicht bzw. überschritten ist 6. Erneuerung- oder Verfallsphase: mehrere Szenarien sind denkbar; Erneuerung mit wettbewerbsfähigen Angeboten oder Verfall durch sinkende Attraktivität Vorlaufer Modell: Hauptaussage: Stellt den Zusammenhang zwischen Zentren und derer Peripherien da und wie der Tourismus Disparitäten zwischen dem Zentrum und der Peripherie aufheben kann INITIALPHASE WACHSTUMSPHASE Räumliches Muster: Polarisation Hotel Agrarbetrieb Agrargroßhandel OO Klein-/Großbetriebe der Getränke-, Nahrungs-, Genussmittelindustrie Bauwirtschaft für Tourismuswirtschaft ausländische Direkt- investitionen für die Tourismuswirtschaft ausländische Lieferanten für die Tourismuswirtschaft und ihre Zulieferer KONSOLIDIERUNGSPHASE Räumliches Muster: Polarisation-Reversal Peripherieregion Tourismusort Haupt-/(Flug-) Hafenstadt sonstige Kernregion Zulieferungen Mobilität der Produktionsfaktoren (nur für Tourismus- wirtschaft und ihre Zulieferer) -- Arbeit Kapital Getränke-, Nahrungs-, Genussmittelindustrie Bauwirtschaft Agrargroßhandel direkte Lieferungen von Agrarbetrieben, Fischer an Hotels, Restaurants Quelle: Entwurt: Karl Vorlaufer, Graphik: U. Beha 12682 Vorlaufer Modell Vortouristische Phose: Schwer erreichbar Straßennetz gut ausge baut DISPARITÄT Peripherie Infrastruktur Disparitaten (Unterschiede) Zwischen Zentrum und Peripherie 3.Phasen: kaum ausgebaute Zentrum < Infrastruptur TOURISMUS AA 50150 #40 Zentrum Peripherie Hafen Flug- MEER-Zugang hafe =D Ausgangs- phase gut ausgebaut Vicle Arbeitsplatz Tourismus Dis paritate Überwinden Peripheric soll tounstuch erschlosse werden. Richtiger Ausgleich nicht 100%. Einselne Berach bessone erschloss, andere je night. Definition. 1. Initialphase: Touristenzahl steigt in der Hauptstadt (Touristenzentrum). Touristische Attraktivitäten steigen und es werden Touren zu Sekundärzentren (stark abhängig vom Zentrum) angeboten → Folge: Ausbau der Verkehrsstruktur. 2. Expansionsphase: Ausbau der Peripheren( Sekundärzentren) hinsichtlich der Zuflüsse von Waren, Know-how, Kapital und Arbeitskräfte aus dem Zentrum. (noch abhängig vom Zentrum) Ausbau touristischer Infrastruktur (Hotel, Bars etc.) 3. Konsolidierungsphase: Sekundärzentren haben eine gut ausgebaute Infrastruktur, sodass viele Touristen direkt dort hinkommen → Abschwächung der Abhängigkeit vom Zentrum. Die Bedeutung der Hauptstadt nimmt ab. Weitere Erschließung der Peripherie. Regionale Disparitäten nehmen ab. Folgen von Tourismus: Vorteile Schaffung von Arbeitsplätzen • Steigerung des BIP/BNE • Höhere Einkommen • Abbau räumlicher und sozialer Disparitäten Verbesserte Infrastruktur • Effekte auf Verknüpfte Wirtschaftszweige (Trickle-down Effekt) • Verstärkung von Natur-,Denkmal-,und Umweltschutz • Armutsbekämpfung • Integration von LDC in die Weltwirtschaft . Modernisierung der Rolle der Frau Nachteile Wirtschaftliche Abhängigkeit • Allgemeiner Preisanstieg • Überfremdung • Verdrängung der einheimischen Kultur/Werte/ Lebensvorstellung • Zwangsumsiedlungen ● Bebauung landwirtschaftlicher Nutzflächen • Müll, Abfall • Grundwasserbelastung ● Saisonalität (Saisonale Beschäftigung) . Zunahme von Kriminalität Devisenabfluss Umweltbelastung z.B. durch Mietwagen (erhöhter CO2-Ausstoß) • Störung empfindlicher Ökosysteme • Starker Ressourcenverbrauch