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Erdkunde LK , Inhaltsfeld Tourismus NRW Abi

22.4.2023

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Wirtschafts und Beschäftigungsstrukturen
7: Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für
. Entwicklung von Wirtschafts und Beschäftig
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Inhaltsfeld Wirtschafts und Beschäftigungsstrukturen 7: Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für . Entwicklung von Wirtschafts und Beschäftigungsstrukturen im Prozess der Tertiärisierung .Wirtschaftsfaktor Tourismus in seiner Bedeutung für unterschiedlich entwickelte Räume Basiswissen Tourismusbranche tähit weltweit 30 den boomenden Wirtschaftszweigen (wächst schneller als andere Branchen) L erreicht wirtschaftliche Stabilität Tourismus Arten: Städte Tourismus Event Tourismus Kur/ Wellness Tourismus Kreuzfahrt Tourismus Formen: Reisedauer: Kurzzeit, Langzeit, Ausflug Geschäftsreisen Kurz Trips Sommer Tourismus Winter Tourismus Inland/ Ausland Tourismus Work and Travel Weltreise Künstliche Erlebniswelten Reisezeitpunkt: Feiertage, Saison, Jahreszeit, Hoch- Vor -Nebensaison Reisemittel: Flugzeug, Bus, Auto, Zug, Schiff Kritisch zu betrachten in touristischen Destinationen ist häufig: wirtschaftliche Abhängigkeit Beschäftigung von Saisonarbeitern Höhenlage und Schneesicherheit im Wintersport Auswirkungen durch ausbleibende Touristen (Corona, Naturkatastrophen) Fachbegriffe Tourismus peripher - am Rand gelegen (Föhr, Sylt) Overcrowding - Überfüllung Destination - touristisches Reiseziel, Ort harter Tourismus - kurzfristige Investitionen, geringe Preise etc. Akkulturation - Einheimische adaptieren Touristen, praktizieren Sitten und Gebräuche nicht mehr Flora - wächst Fauna - lebt Butler-Modell / Destinationszyklus Phase 1 Erkundungsphase keine Infrastruktur für Touristen Pioniertouristen allgemein wenige Touristen (Ort ist unbekannt bzw. noch nicht erschlossen) Phase 2 Erschließungsphase Verkehrsinfrastruktur (Erreichbarkeit/ Ort ist erreichbar) Beherbergungsinfrastruktur (erste Hotels etc.) Touristenanzahl steigt langsam, Potenzial des Ortes wird erkannt Phase 3 Entwicklungsphase Infrastruktur ausgebaut Werbung durch bspw Reisebüros Touristenanzahl steigt boomartig (Massentourismus) Umweltbelastung steigt bessere Ökonomie im Land + Arbeitsplätze im Sektor Phase 4 Konsolidierungsphase / Phase 5 Stagnation Anzahl der Touristen steigt kaum noch/garnicht mehr weiter Platzmangel Verbauung der Landschaft Umweltprobleme = Attraktivität der Destination nimmt ab Stagnation: Tragfähigkeit der Destination ist erreicht Soziale Probleme Phase 6 Erneuerung : gut...

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zahlende, spezielle Zielgruppe, Umweltfreundlicher, Umsatz bleibt hoch Stabilisierung: weniger Touristen ABER auch weniger Probleme Verfall: Über füllung, Umweltverschmutzung geht weiter, Probleme werden nicht beachtet Touristisches Potential Schritt 1: Lage & Erreichbarkeit der Destination Lokalisierung anfangs ( Lage im Gradnetz, Nachbarländer, Flüsse, Gebirge, Städte...) Flughafen, Hafen, Verbindung mit Straßen und Schienen Nähere größere Städte ggf. als Ausflugsziel Schritt 2: Welche Unterkünfte stehen zur Verfügung? Art und Umfang der Unterkünfte Hotels, Ferienwohnungen, Pension, Campingplätze etc. verschiedene Möglichkeiten benennen (Sterne auch brennen und daraus die Zielgruppe klassifizieren) Zahlreiche Angebote im....Bereich (Skitourismus) woher kommen die Touristen hauptsächlich aufgrund der Verkehrsanbindungen an wen richtet sich das Angebot hauptsächlich? (Familien, gut betuchte Touristen Senioren, Abenteurer) Schritt 3: Klima Klimadiagramm auswerten handelt es sich um eine Insel, die viel Strand und Wassersport hat, bieten sich die Sommermonate als Hauptsaison an/ es sollte trocken und warm sein handelt es sich um ein Ziel in den Bergen mit Skiliften etc. so sollte in den Wintermonaten genug Schnee liegen (Niederschlag im Herbst, Schneekanonen vorhanden?) Sommersaison mit Möglichkeit zum wandern ggf. nur die Nebensaison Haupt und Nebensaison klar benennen (ist auch an den Vermietungspreisen zu erkennen) Schritt 4: naturräumliches / kulturelles Potential was hat die Destination zu bieten? (Landschaftspark, Gletscherskigebiet, Sehenswürdigkeiten..) Möglichkeiten zum wandern oder Skifahren in grandioser Bergkulisse Alleinstellungsmerkmal einer Region bspw. Zugspitze, Big Ben (kann man nur da besuchen) Was ist sehenswert und muss der Tourist unbedingt gesehen haben? Fazit am Ende: Hauptsaison, Zielgruppe und deren vorwiegende Region aus der sie kommen Hauptattraktion der Region Vorlaufer Modell Ziel: Ausbau des Tourismus in der Peripherie bzw. Verlagerung von Kernregion in das Umland Selbstständige Versorgung geringe Abhängigkeit vom Ausland Abbau regionaler Disparitäten Vortouristischephase: Peripherie und Hauptstadt haben keine Verbindung zueinander wenige Pioniertouristen reisen in die Peripherie (es gibt dort noch keinen Tourismus) Initialphase: Kernregion wird ausgebaut mithilfe von Investoren = Hauptstadt wird zum Tourismuszentrum Arbeitskräfte kommen aus der Peripherie in die Kernregion Hotel/Restaurants werden gebaut in der Kernregion Waren erreichen nur Hauptstadt von da aus weiterer Transport Erschließung von Senkundärzentren abhängig von Hauptstadt Wachstumsphase: Ausbau der Sekundärzentren als Tourismusort (Hotels, Bars, Restaurants) viele Touristen kommen aus der Hauptstadt in die Sekundärzentren (Massentourismus) Arbeitskräfte, Kapital,Baumaterialien, Konsumwaren, Dienstleistungen -> zum Ausbau der Sekundärzentren wirtschaftlicher Aufschwung + Attraktivität des Ortes steigt für Touristen dennoch Sekundärzentren sehr abhängig von Zentrum Konsolidierungsphase: Sekundärzentren haben eine gut ausgebaute Infrastruktur (Potential vollständig erschlossen/ ausgeschöpft) Peripherie kann sich nun weitgehend selbst versorgen (Abhängigkeit von Hauptstadt nimmt ab) Abwanderung von Arbeitskräften in Peripherie Hauptstadt wird von Touristen gemieden (Peripherie ist der Urlaubsort) weitere Regionen werden erschlossen Massentourismus hohe Anzahl der Urlauber an einem bestimmten Ort (Mallorca) meistens Badeorte, Skigebiete oder Kulturreiseziele saisonal bedingt hohe Nachfrage an der Destination teilweise mehr Touristen als Einheimische Auswirkungen des Massentourismus: Ökonomisch (Wirtschaft) + Schaffung von Arbeitsplätzen + Ausbau der Infrastruktur (Flughäfen, Staßennetz) + BIP steigt (Dienstleistungssektor nimmt größeren Teil ein) + günstigere Angebote durch volle Auslastung Abfluss des Geldes in große Konzerne, Einheimische haben wenig davon - einseitige Wirtschaftsstruktur, Abhängigkeit von Touristen - Attraktivitätsverlust durch Überfüllung meist nur saisonal viel Ertrag (Abhängig von den Touristen) Ökologisch (Umwelt) + Einrichtung von Naturschutzgebieten Umweltverschmutzung, Ressourcenverbrauch, Zerstörung / Bebauung der Natur - große Müllproduktion, Abwasser hohes Verkehrsaufkommen Wohnraum zerstört / überbenutzt - starke Bebauung von Hotels und Gastronomie - Vernichtung von Flora und Fauna - erhöhter CO2 Ausstoß (Flugverkehr) - Platzmangel, Landschaft geht verloren Sozial + organisierter all inclusive Urlaub, festes Programm, günstigere Angebote + vielfältiges Freizeitangebot + kaum Fremdsprachen nötig Abwendung von traditionellen Kulturen mangelnder Wohnraum Lärmbelastung Arbeitsplätze meist nur saisonal niedriges Gehalt für Einheimische - Lösungsansätze: -> sanfter Tourismus ·lokale Ambieter Unterstützen (Einheimische Hotels etc) • öffentliche Verkehrsmittel nutzen •Reise möglichst in der Nebensaison Sanfter Tourismus nachhaltige Form des Tourismus, keine Massen an Touristen an einem Ort Gleichgewicht zwischen Ökologie, Ökonomie, sozial Erhalt von Kultur und Sprache begrenzte Übernachtungsmöglichkeiten, keine großen Hotelketten stabile Wirtschaft / Ressourcen schonendes Verhalten Einnahmen für privat Pensionen, mehr örtliche Verknüpfungen Erhalt von Traditionen, Anpassung an Kulturen strenge Verhaltensmaßnahmen in der Natur und Naturschutzgebiete geringe Müllproduktion, Minimierung der Umweltbelastung Arbeitskräfte aus der Umgebung Wert wird auf Qualität anstatt auf Masse gesetzt (höhere Preise) Lebensqualität der Einheimischen leidet nicht unter dem Tourismus Lokale Unternehmen einbinden -> Ziel: nachhaltiger / zukunftsfähiger Tourismus ( Umorientierung) Urlaub nicht auf Kosten der Natur oder lokalen Bevölkerung, Natur nah weniger Touristen die mehr investieren in den Urlaub Massentourismus vs. sanfter Tourismus Destination verfällt auf Grund von: · Saisonale Arbeitsplätze .Umweltprobleme (Müll / Abgase), Abwasserproblematik -Veränderung der naturräumlichen Bedingungen/Landschaftsverbrauch fehlende Erneuerungen z.B in den Unterkünften + Freizeitangebote .Ressourcenverbrauch ( Wasserverbrauch /sinkender Wasserspiegel, Vordringen des Salzwassers, Verwüstung und daraus entstehende unfruchtbare Böden (Desertifikation) Reisebeschränkungen (Corona oder politische Entscheidungen) Verdrängung der Einheimischen / einheimische Kultur Naturkatastrophen ( Lawine / Tsunami) Freisetzung von Treibhausgasen durch Flugverkehr und Auto •Verdrängung/ Bedrohung von Flora und Fauna wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tourismus Effekte direkter, indirekter und induzierter.... (Akkulturation) Güter + Dienstleistungen direkter: direkt vom Touristen Konsumiert, unmittelbare touristische Ausgaben (Essen, Attraktionen, Souvenirs...). indirekter: Herstellung der Güter für den Tourismus, vorleistungen zur Förderung des Tourismus induzierter: durch Tourismus eingenommen und ins land investiert, (Hotels können sich erweitern, Allrautionen...) -> Effekt auf die dortige Wirtschaft Umwelt (Ökologie) - Wirtschaft (Ökonomie) Dreieck der Nachhaltigkeit Nachhaltiger Tourismus/ sanfter Tourismus - So wenig wie möglich auf die bereiste Natur einwirken bzw. ihr schaden Gleichgewicht zwischen Ökologie, Ökonomie und sozialen Leben (Nachhaltigkeitsdreieck) - Minimierung der Umweltbelastung - Nutzung von erneuerbaren Energien und Ressourcen - Sicherung der menschlichen Grundbedürfnisse vor Ort Bei einem Gleichgewicht von den drei Faktoren, lässt sich von einem nachhaltigen Tourismus reden - Gewährleistung menschlicher Grundrechte - Erhaltung von Kultur und Sprache ↳ Touristen passen sich Sitten und Kultur des Landes an Gesellschaft (Soziales) - stabile Wirtschaft - Lebensqualität der Bevölkerung soll nicht unter dem Tourismus leiden Gwas kann man dafür tun? - Naturschutzgebiete - öffentliche Verkehrsmittel z.B. Busse angeboten vom Hotel - begrenzte Bettenzahl →Um Massentourismus zu vermeiden - Natürliche Landschaft erhalten Wirtschaft Attraktivität eines Urlaubsortes nicht zerstören, z.B. durch Bau von riesigen Hotelanlagen bestehende Arbeitsplätze sichern neue Arbeitsplätze mit gerechteren Löhnen für die Bevölkerung schaffen serwirtschaftete Gewinne bleiben im Reiseland, - Weniger Müll - Touristen aufklären - Lokale Unternehmen einbinden - Keine internationalen (Hotel-)Ketten verbessern die inländische Wirtschaft und tragen zum Wohlstand der lokalen Bevölkerung bei Soziokulturell Es ist wichtig, dass Touristen die Kultur eines Landes kennenlernen und respektieren Denn die Kultur eines Landes macht einen Reiseort einzigartig funktioniert am besten, wenn die Bevölkerung vor Ort bei der Planung von Tourismusattraktionen mitentscheidet Ökologisch - Tourismus darf keine negativen Auswirkungen auf die Natur ausüben ↳Abfallaufkommen am Reise ort muss reduziert werden und Ressourcen wie z.B. Trinkwasser möglichst schonend genutzt werden Gefährdung der Gletscher als Trinkwasserreservoir (Chemikalien) Verkürzte Vegetationsperiode Taut schlechter ab Pistenraupen Bodendegradation Zusammenlegen kleiner, benachbarter Skigebiete zu großen, vernetzten Lawinen- & Hochwassergefahr Steigender Bedarf án Kunstschnee Extrem hoher Energie- & Wasserverbrauch Umweltverschmutzung (Verpackungsmüll) Bodenverdichtung Stein- & Bergrutsch Zerstörung Flora & Fauna Ausbau von Skipisten Trittbelastung Schaffen von Arbeitsplätzen Abholzung (Schneisen oder großflächig) Bau von Hotels, Ausbau der Unterkünfte Ausbau von Verkehrswegen, Infrastruktur Parkplätzen 7. Abnahme Biodiversität (Massen) Tourismus Wandern Große Firmenkette in Gebiet (z.B. EDEKA) Steigender Bedarf an Nahrungsmitteln etc. Zerstörung intakter Wald-> keine Luftreinigung Insolvenz heimischer Betriebe Pendler Weniger Raum für Almwirtschaft Zweitwohnungen Keine Unterstützung für kleine Betriebe (Nahrung, Ski etc.) Neue Restaurants, Aktivitätsmöglichkeiten Störung der traditionellen Alpenidylle Lärmbelästigung 1. Steigender Steigende Verkehr CO2 Luftverschmutzung ✓ Klimaerwärmung Emissionen Sammeln von Abgasen in Tälern Gefährdung der Sturzfluten bei Dörfer im Tal Schmelzwetter Sinken der Lebensqualität der Einheimischen & deren Vieh Welche Veränderungen verlangt der Tourismus? - Großflächige Abholzung, um Raum für Bebauung zu schaffen & für Rohmaterial - (Aus)Bau von Verkehrswegen Bau von Hotels, Ferienwohnungen · Restaurants, Attraktionen (Golf-Anlagen etc.) - Skilifts, Gondeln - Ausweitung der Skipisten & Zusammenlegung zu großen Skigebieten Ausbau der Infrastruktur (Wasser & Energie). Aufgrund des hohen Tourismusaufkommens steigt: - Energieverbrauch - Wasserverbrauch - Verkehr - Lärmbelästigung - Umweltverschmutzung Bebauung des Naturraums .sinkt: - - Freie Nutzungsfläche ländliche Idylle Quantität und Umsatz der Privatbetriebe i Vorteile Stärken Arbeitsplätze und Einkommen - Abbau von Disparitäten schwächt saisonale Arbeitslosigkeit im . landwirtschaftlichen Bereich Kulturaustausch warmes Wetter im Winter -> zieht Touristen an Chancen Swot- Analyse des Tourismus wirtschaftlicher Aufschwung Armutsbekämpfung Abbau von Disparitäten Modernisierungsprozesse (Infrastruktur,. Wasser- und Energieversorgung) positive Auswirkung auf andere Wirtschaftszweige -> Land, Fischereiwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie Souvenirläden, Bausektor (generell Verkaufswirtschaft) Schwächen saisonale Arbeitsplätze Zerstörung des Naturraums Überbauung Zunahme von Müll und Abwasser Lärm Verlust und Schädigung von Naturräumen ganzjähriger Tourismusfaktor wird durch zb. Regenzeit verhindert Devisenausgaben: Auslandkredite, um Tourismus aufzubauen und touristische Voraussetzungen zu schaffen Einfuhr von Konsumgütern Ausgaben für Werbung in Herkunftsländern der Touristen Devisenabfluss= Geld bleibt nicht im Land (internationale Hotelketten). Risiken Nachteile Arbeitslosigkeit Zusammenbruch der Wirtschaft (keine Touristen mehr) Zb. wegen Müllverschmutzung mehr Naturraumzerstörung