Hurrikans, Tornados und andere Wetterextreme
Hurrikans sind die Monstersturme des Atlantiks! Sie entstehen über warmem Wasser (mindestens 26,5°C) und können 500-600 Kilometer Durchmesser erreichen. Die Windgeschwindigkeiten? Bis zu 250 km/h! Diese tropischen Wirbelstürme dauern 5-10 Tage und treten von Mai bis November auf.
Tornados sind dagegen die Turbo-Version: kleinere, aber heftigere Wirbelstürme über dem Festland. Sie entstehen, wenn warme, feuchte Luft vom Golf von Mexiko auf kalte, trockene Nordwinde trifft. Mit bis zu 480 km/h Windgeschwindigkeit sind sie zwar kurzlebiger (5 Sekunden bis 3 Stunden), aber extrem gefährlich.
Die Rocky Mountains sind echte Klimamacher! Sie blockieren die feuchte Pazifikluft und sorgen dafür, dass sie an der Westküste abregnet. Gleichzeitig können sich Luftmassen ungehindert von Nord nach Süd bewegen.
Fun Fact: Das Gebiet von Texas bis Illinois wird "Tornado Alley" genannt - hier gibt's die meisten Tornados der Welt!
Blizzards sind Schneesturm-Bomben, die durch plötzliche Kaltlufteinbrüche entstehen und ganze Städte lahmlegen können.