Direkte und indirekte Objektpronomen
Indirekte Objektpronomen ersetzen Personen, denen du etwas gibst oder sagst. Du erkennst sie an der Frage "wem?" - also wenn jemand etwas bekommt. Bei "Fiona regala un libro a Emma" ist Emma die Person, die das Buch bekommt.
Die Formen sind eigentlich ziemlich logisch: mi (mir), ti (dir), gli (ihm), le (ihr), ci (uns), vi (euch), gli (ihnen). Diese Pronomen stehen vor dem Verb und machen deine Sätze viel flüssiger.
Direkte Objektpronomen ersetzen Dinge oder Personen, die direkt betroffen sind. Du fragst "wen oder was?" Bei "Romeo mangia il pesce" ist der Fisch das, was direkt gegessen wird.
Merktipp: Stelle dir vor, du zeigst mit dem Finger auf jemanden (direkt) oder gibst jemandem etwas (indirekt) - so kannst du dir den Unterschied merken!
Die direkten Formen sind: mi, ti, lo/la, ci, vi, li/le. Besonders wichtig: lo und la für "ihn/es" und "sie/es".