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5.382

10. Dez. 2025

7 Seiten

Die Geschichte der Architektur von der Antike bis zum 19. Jahrhundert

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Paulina Strom

@paulinastrom_

Von den antiken griechischen Tempeln bis zu den prunkvollen Barockschlössern... Mehr anzeigen

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Antike (1200 v. Chr. bis 30. v. Chr.)
- Vorreiter Renaissance und neoklassizistische Architektur
streben nach Vollkommenheit in Ordnung, Pro

Antike (1200-30 v. Chr.) - Die Grundlagen der Architektur

Stell dir vor, du könntest die Zeit zurückdrehen und die griechischen Tempel in ihrer vollen Pracht sehen – mit bunten Farben bemalt, nicht das graue Marmor, das wir heute kennen! Die Antike legte den Grundstein für fast alles, was danach kam.

Die Griechen waren besessen von Perfektion: Alles musste mathematisch stimmen, symmetrisch sein und harmonische Proportionen haben. Ihre Tempelbauten dienten als Wohnstätten der Götter, wobei die eigentlichen Gottesdienste draußen vor dem Altar stattfanden – nur Priester durften in die heilige Cella hinein.

Das genialste System der Antike waren die drei Säulenordnungen: Die dorische Ordnung war schlicht und streng (ohne Basis, 20 Kanneluren), die ionische eleganter und verzierter (mit prächtiger Basis, 24 Kanneluren), und die korinthische die prächtigste mit hohen Säulen und Blattkapitellen aus Akanthusblättern.

Merk dir: Die griechischen Säulenordnungen findest du bis heute an Gebäuden – vom Brandenburger Tor bis zu deiner örtlichen Bank!

Antike (1200 v. Chr. bis 30. v. Chr.)
- Vorreiter Renaissance und neoklassizistische Architektur
streben nach Vollkommenheit in Ordnung, Pro

Römische Architektur (500 v. Chr. - 400 n. Chr.) - Größer, stärker, praktischer

Die Römer waren die ultimativen Architektur-Hacker: Sie klauten die besten Ideen der Griechen und machten sie größer und praktischer! Was bei den Griechen elegant war, wurde bei den Römern zu monumentaler Größe.

Der Durchbruch kam mit zwei Erfindungen: Mörtelbau und Beton. Plötzlich konnten sie riesige Kuppeln bauen, die vorher unmöglich waren. Die Symmetrie und Axialität ihrer Bauten zeigten: Hier regiert das mächtige Rom!

Statt nur Tempel zu bauen, schufen die Römer öffentliche Gebäude für das Volk: Thermen WellnessCenterderAntikeWellness-Center der Antike, Basiliken GerichtsundHandelshallenGerichts- und Handelshallen und Aquädukte (geniale Wasserbrücken). Ihre Häuser waren nach innen orientiert, um zentrale Atriumshöfe oder Peristyls angeordnet.

Fun Fact: Römischer Beton ist so gut, dass das Pantheon in Rom nach 2000 Jahren immer noch steht – und wir verwenden heute noch ähnliche Techniken!

Antike (1200 v. Chr. bis 30. v. Chr.)
- Vorreiter Renaissance und neoklassizistische Architektur
streben nach Vollkommenheit in Ordnung, Pro

Romanik (750-1250 n. Chr.) - Festungen für Gott

Nach dem Untergang Roms brauchte Europa neue Orientierung – und fand sie im Glauben. Die Romanik schuf Kirchen, die aussehen wie steinerne Festungen: massiv, dunkel und unerschütterlich.

Die Rundbögen sind überall: an Fenstern, Portalen und Galerien. Die dicken Mauern und kleinen Fenster lassen nur wenig Licht herein – das sollte die Gläubigen demütig machen. Der kreuzförmige Grundriss symbolisiert Christus, während die dreischiffige Basilika mit erhöhtem Mittelschiff an römische Vorbilder anknüpft.

Das Vierungsquadrat war das Grundmaß: Wo sich Längs- und Querschiff treffen, entsteht ein Quadrat, das alle anderen Proportionen bestimmt. Die Seitenschiffe sind genau halb so breit wie das Mittelschiff – alles folgt mathematischen Gesetzen.

Erkennungsmerkmal: Siehst du Rundbögen und massive Mauern, dann ist es Romanik – wie eine steinerne Burg für Gott!

Antike (1200 v. Chr. bis 30. v. Chr.)
- Vorreiter Renaissance und neoklassizistische Architektur
streben nach Vollkommenheit in Ordnung, Pro

Gotik (1130-1500 n. Chr.) - Himmelwärts strebend

Die Gotik revolutionierte das Bauen komplett: Weg von den dunklen Festungen, hin zu lichtdurchfluteten Kathedralen, die scheinbar in den Himmel wachsen! Diese Kirchen waren höher als breit – ein steinernes Gebet zu Gott.

Der Trick war die Skelettbauweise: Statt tragender Mauern verwendeten die Baumeister Spitzbögen und Kreuzrippengewölbe, die das Gewicht konzentriert nach unten leiteten. Das Strebewerk außen – mit Strebepfeilern und Strebebögen – fing den seitlichen Druck ab.

Dadurch wurden riesige Fenster möglich: bodentiefe Glasfenster und große Rosettenfenster tauchten die Kirchen in buntes Licht. Die dreigeschossige Hochschiffwand gliedert sich in Arkade (Erdgeschoss), Triforium (Galerie) und Obergaden (Fensterzone).

Der Wow-Effekt: In gotischen Kathedralen fühlst du dich winzig klein – genau das war beabsichtigt, um Gottes Größe zu zeigen!

Antike (1200 v. Chr. bis 30. v. Chr.)
- Vorreiter Renaissance und neoklassizistische Architektur
streben nach Vollkommenheit in Ordnung, Pro

Renaissance (1420-1610 n. Chr.) - Der Mensch im Mittelpunkt

Nach dem düsteren Mittelalter wollten die Menschen wieder Schönheit und Harmonie – und fanden sie in der Wiedergeburt antiker Ideale! Die Renaissance machte den Menschen zum Maß aller Dinge und brachte den Goldenen Schnitt zurück.

Symmetrie und ausgewogene Proportionen bestimmten alles. Zentralbauten (oft Kreis oder Quadrat) symbolisierten göttliche Perfektion. Rustikmauerwerk an der Basis, Pilaster statt tragender Säulen und horizontale Gliederung durch Gesimse prägten das Stadtbild.

Die Fenster wurden zu Kunstwerken: rechteckig, oft paarweise, mit Zwillings- oder Drillingsfenstern und darüber runde oder dreieckige Giebel. Kuppeln, Arkaden und Bossenwerk an den Hausecken zeigten: Hier wohnt jemand mit Geschmack und Geld!

Perfektionsprinzip: In der Renaissance durfte "nichts verändert, hinzugefügt, weggelassen oder verrückt werden" – mathematische Perfektion war alles!

Antike (1200 v. Chr. bis 30. v. Chr.)
- Vorreiter Renaissance und neoklassizistische Architektur
streben nach Vollkommenheit in Ordnung, Pro

Barock und Rokoko (1600-1730) - Macht und Pracht

Barock war das Instagram der Fürsten: Alles musste größer, prächtiger und beeindruckender sein als beim Nachbarn! Die absolutistischen Herrscher nutzten Architektur als Machtdemonstration – wer das schönste Schloss hatte, regierte auch am besten.

Bewegung war alles: konvex-konkave Schwingungen, Kuppeln, Kolonnaden und verdoppelte Säulen ließen die Gebäude lebendig wirken. Licht und Schatten spielten Theater, Stuckarbeiten überzogen die Wände wie Zuckerguss, und Freskomalerei verwischte die Grenzen zwischen Real- und Kunstraum.

Die Schlösser wurden zu Stadtmittelpunkten: breite Treppen, zurückspringende Mitteltrakts, weite Flügel und exotische Gärten zeigten die Macht des Fürsten. Das Rokoko wurde dann verspielter: Rocaille-Ornamente (Muschelformen), organische Formen und filigrane Details machten alles leichter und eleganter.

Barock-Check: Siehst du goldene Verzierungen, geschwungene Formen und dramatische Lichteffekte – dann bist du im Barock gelandet!

Antike (1200 v. Chr. bis 30. v. Chr.)
- Vorreiter Renaissance und neoklassizistische Architektur
streben nach Vollkommenheit in Ordnung, Pro

Rokoko - Die verspielte Vollendung

Das Rokoko war der charmante kleine Bruder des Barock: weniger wuchtig, dafür verspielter und eleganter. Hier regierte nicht mehr die rohe Macht, sondern die verfeinerte Lebensart des Adels.



Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Kunst

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10. Dez. 2025

7 Seiten

Die Geschichte der Architektur von der Antike bis zum 19. Jahrhundert

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Paulina Strom

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Von den antiken griechischen Tempeln bis zu den prunkvollen Barockschlössern – die Geschichte der Architektur zeigt uns, wie Menschen über Jahrhunderte ihre Werte, Macht und Träume in Stein verwirklicht haben. Jede Epoche hat ihren eigenen Stil entwickelt, der bis heute... Mehr anzeigen

Antike (1200 v. Chr. bis 30. v. Chr.)
- Vorreiter Renaissance und neoklassizistische Architektur
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Antike (1200-30 v. Chr.) - Die Grundlagen der Architektur

Stell dir vor, du könntest die Zeit zurückdrehen und die griechischen Tempel in ihrer vollen Pracht sehen – mit bunten Farben bemalt, nicht das graue Marmor, das wir heute kennen! Die Antike legte den Grundstein für fast alles, was danach kam.

Die Griechen waren besessen von Perfektion: Alles musste mathematisch stimmen, symmetrisch sein und harmonische Proportionen haben. Ihre Tempelbauten dienten als Wohnstätten der Götter, wobei die eigentlichen Gottesdienste draußen vor dem Altar stattfanden – nur Priester durften in die heilige Cella hinein.

Das genialste System der Antike waren die drei Säulenordnungen: Die dorische Ordnung war schlicht und streng (ohne Basis, 20 Kanneluren), die ionische eleganter und verzierter (mit prächtiger Basis, 24 Kanneluren), und die korinthische die prächtigste mit hohen Säulen und Blattkapitellen aus Akanthusblättern.

Merk dir: Die griechischen Säulenordnungen findest du bis heute an Gebäuden – vom Brandenburger Tor bis zu deiner örtlichen Bank!

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Römische Architektur (500 v. Chr. - 400 n. Chr.) - Größer, stärker, praktischer

Die Römer waren die ultimativen Architektur-Hacker: Sie klauten die besten Ideen der Griechen und machten sie größer und praktischer! Was bei den Griechen elegant war, wurde bei den Römern zu monumentaler Größe.

Der Durchbruch kam mit zwei Erfindungen: Mörtelbau und Beton. Plötzlich konnten sie riesige Kuppeln bauen, die vorher unmöglich waren. Die Symmetrie und Axialität ihrer Bauten zeigten: Hier regiert das mächtige Rom!

Statt nur Tempel zu bauen, schufen die Römer öffentliche Gebäude für das Volk: Thermen WellnessCenterderAntikeWellness-Center der Antike, Basiliken GerichtsundHandelshallenGerichts- und Handelshallen und Aquädukte (geniale Wasserbrücken). Ihre Häuser waren nach innen orientiert, um zentrale Atriumshöfe oder Peristyls angeordnet.

Fun Fact: Römischer Beton ist so gut, dass das Pantheon in Rom nach 2000 Jahren immer noch steht – und wir verwenden heute noch ähnliche Techniken!

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Romanik (750-1250 n. Chr.) - Festungen für Gott

Nach dem Untergang Roms brauchte Europa neue Orientierung – und fand sie im Glauben. Die Romanik schuf Kirchen, die aussehen wie steinerne Festungen: massiv, dunkel und unerschütterlich.

Die Rundbögen sind überall: an Fenstern, Portalen und Galerien. Die dicken Mauern und kleinen Fenster lassen nur wenig Licht herein – das sollte die Gläubigen demütig machen. Der kreuzförmige Grundriss symbolisiert Christus, während die dreischiffige Basilika mit erhöhtem Mittelschiff an römische Vorbilder anknüpft.

Das Vierungsquadrat war das Grundmaß: Wo sich Längs- und Querschiff treffen, entsteht ein Quadrat, das alle anderen Proportionen bestimmt. Die Seitenschiffe sind genau halb so breit wie das Mittelschiff – alles folgt mathematischen Gesetzen.

Erkennungsmerkmal: Siehst du Rundbögen und massive Mauern, dann ist es Romanik – wie eine steinerne Burg für Gott!

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Gotik (1130-1500 n. Chr.) - Himmelwärts strebend

Die Gotik revolutionierte das Bauen komplett: Weg von den dunklen Festungen, hin zu lichtdurchfluteten Kathedralen, die scheinbar in den Himmel wachsen! Diese Kirchen waren höher als breit – ein steinernes Gebet zu Gott.

Der Trick war die Skelettbauweise: Statt tragender Mauern verwendeten die Baumeister Spitzbögen und Kreuzrippengewölbe, die das Gewicht konzentriert nach unten leiteten. Das Strebewerk außen – mit Strebepfeilern und Strebebögen – fing den seitlichen Druck ab.

Dadurch wurden riesige Fenster möglich: bodentiefe Glasfenster und große Rosettenfenster tauchten die Kirchen in buntes Licht. Die dreigeschossige Hochschiffwand gliedert sich in Arkade (Erdgeschoss), Triforium (Galerie) und Obergaden (Fensterzone).

Der Wow-Effekt: In gotischen Kathedralen fühlst du dich winzig klein – genau das war beabsichtigt, um Gottes Größe zu zeigen!

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Renaissance (1420-1610 n. Chr.) - Der Mensch im Mittelpunkt

Nach dem düsteren Mittelalter wollten die Menschen wieder Schönheit und Harmonie – und fanden sie in der Wiedergeburt antiker Ideale! Die Renaissance machte den Menschen zum Maß aller Dinge und brachte den Goldenen Schnitt zurück.

Symmetrie und ausgewogene Proportionen bestimmten alles. Zentralbauten (oft Kreis oder Quadrat) symbolisierten göttliche Perfektion. Rustikmauerwerk an der Basis, Pilaster statt tragender Säulen und horizontale Gliederung durch Gesimse prägten das Stadtbild.

Die Fenster wurden zu Kunstwerken: rechteckig, oft paarweise, mit Zwillings- oder Drillingsfenstern und darüber runde oder dreieckige Giebel. Kuppeln, Arkaden und Bossenwerk an den Hausecken zeigten: Hier wohnt jemand mit Geschmack und Geld!

Perfektionsprinzip: In der Renaissance durfte "nichts verändert, hinzugefügt, weggelassen oder verrückt werden" – mathematische Perfektion war alles!

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Barock und Rokoko (1600-1730) - Macht und Pracht

Barock war das Instagram der Fürsten: Alles musste größer, prächtiger und beeindruckender sein als beim Nachbarn! Die absolutistischen Herrscher nutzten Architektur als Machtdemonstration – wer das schönste Schloss hatte, regierte auch am besten.

Bewegung war alles: konvex-konkave Schwingungen, Kuppeln, Kolonnaden und verdoppelte Säulen ließen die Gebäude lebendig wirken. Licht und Schatten spielten Theater, Stuckarbeiten überzogen die Wände wie Zuckerguss, und Freskomalerei verwischte die Grenzen zwischen Real- und Kunstraum.

Die Schlösser wurden zu Stadtmittelpunkten: breite Treppen, zurückspringende Mitteltrakts, weite Flügel und exotische Gärten zeigten die Macht des Fürsten. Das Rokoko wurde dann verspielter: Rocaille-Ornamente (Muschelformen), organische Formen und filigrane Details machten alles leichter und eleganter.

Barock-Check: Siehst du goldene Verzierungen, geschwungene Formen und dramatische Lichteffekte – dann bist du im Barock gelandet!

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Rokoko - Die verspielte Vollendung

Das Rokoko war der charmante kleine Bruder des Barock: weniger wuchtig, dafür verspielter und eleganter. Hier regierte nicht mehr die rohe Macht, sondern die verfeinerte Lebensart des Adels.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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