Der antike Baustil - Grundlagen
Der antike Baustil war alles andere als langweilig - er folgte klaren Regeln, bot aber trotzdem Raum für Kreativität! Die funktionelle Form stand im Vordergrund: Jedes Element hatte einen praktischen Zweck und sah gleichzeitig gut aus.
Die drei Säulenordnungen - dorisch, ionisch und korinthisch - entstanden zu verschiedenen Zeiten. Die dorische im 7. Jahrhundert v. Chr., die ionische im 6. Jahrhundert und die korinthische im 5. Jahrhundert v. Chr.
Tempel und Tempelanlagen waren die Königsdisziplin der antiken Architekten. Hier konnten sie ihre Kunst voll entfalten und monumentale Bauwerke schaffen, die bis heute beeindrucken.
Die konservative Ausrichtung bedeutete: Wenn etwas funktionierte, wurde es perfektioniert, aber nicht komplett verändert.