App öffnen

Fächer

Kunst

12. Dez. 2025

1.316

12 Seiten

Fotografie im Fokus: Dokumentarische und Inszenierte Ansätze

L

Lilly @28lilly

Die Fotografie hat seit dem 16. Jahrhundert eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht - von 8-stündigen Belichtungszeiten bis hin zu... Mehr anzeigen

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Die Anfänge der Fotografie

Stell dir vor, du müsstest 8 Stunden stillstehen, nur um ein einziges Foto zu machen! So war das tatsächlich 1826, als der Franzose Joseph Nicéphore Niépce das erste dauerhafte Bild auf eine Zinnplatte bannte.

Die Camera obscura im 16. Jahrhundert war noch ein reines Hilfsmittel für Maler. Echte Fotografien kamen erst viel später. 1839 verkürzte Louis-Jacques-Mandé die Belichtungszeit auf wenige Minuten - plötzlich war Porträtfotografie möglich und die Malerei bekam ernsthafte Konkurrenz.

Die Technik hatte aber noch massive Probleme Die Ausrüstung wog 20 Kilogramm und auf Straßenfotos sah man keine Menschen, weil sie sich zu schnell bewegten. 1858 gelang Nadar das erste Luftbild aus einem Fesselballon. Viele Fotografen orientierten sich noch an zeitgenössischen Gemälden, bis 1888 die erste Kodak-Amateurkamera alles veränderte.

Merktipp Die ersten 70 Jahre der Fotografie waren vor allem ein Kampf gegen die Technik - lange Belichtungszeiten und schwere Geräte bestimmten, was fotografiert werden konnte.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Von "Straight Photography" zur digitalen Manipulation

Nach dem Ersten Weltkrieg entstand 1918 die "Straight Photography" - Fotografen wie Alfred Stieglitz und Edward Weston entdeckten eine völlig neue Ästhetik. Sie fotografierten Alltagsmotive und Landschaften kontrastreich und scharf, experimentierten mit ungewöhnlichen Perspektiven wie Auf- und Untersichten.

1925 brachte Leica die erste Kleinbildkamera heraus - handlich und ohne Studio nutzbar. Das war der Startschuss für die Frauenfotografie. Die 1970er Jahre brachten dann die Anerkennung der Fotografie als echte Kunstform.

Ende des 20. Jahrhunderts lösten sich Künstler wie Cindy Sherman und Jeff Wall komplett von der Idee des authentischen Abbilds. Sie schufen mit Arrangements und Rollenspielen konstruierte Welten - oft digital am Computer manipuliert.

Wichtig Die Entwicklung zeigt den Wandel von "Fotografie bildet die Realität ab" hin zu "Fotografie erschafft neue Realitäten".

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Bildzitate - Wenn Kunst Kunst inspiriert

Bildzitate sind überall in der Fotografie - Künstler lassen sich von anderen Kunstwerken inspirieren und schaffen dabei völlig neue Bedeutungen. Das ist keine Ideenlosigkeit, sondern zeigt, wie Fotografen wie Kunsthistoriker arbeiten.

Es gibt verschiedene Arten von Bildzitaten Bei der Verfremdung erkennst du das Original noch, aber es tauchen neue Elemente auf. Parodien verfälschen bewusst und üben Kritik. Paraphrases übertragen ein Werk in einen anderen Stil, während Hommages das Original würdigen.

Studien und Kopien dienen meist Bildungszwecken - echte Fälschungen sind heute durch die Fotografie sehr selten geworden. Moderne Künstler nutzen Bildzitate, um politische Gegebenheiten zu kommentieren oder klassische Werke in die Gegenwart zu übertragen.

Praxistipp Wenn du ein Foto analysierst, frag dich immer Erinnert mich das an ein anderes Kunstwerk? Oft stecken bewusste Bezüge dahinter.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Dokumentarische Fotografie - Die Wahrheit zeigen

Dokumentarische Fotografie will gesellschaftliche Missstände aufdecken und die Realität ungeschönt zeigen. Sie entstand, als die Industrialisierung weniger glamouröse Themen schuf - Kinderarbeit, Armut und soziale Ungerechtigkeit mussten dokumentiert werden.

Fotografen nutzten ihre Bilder, um nationale Aufmerksamkeit auf Probleme zu lenken und tatsächlich Veränderungen zu bewirken. Die Kriegsdokumentation zeigte die wahren Opfer des Krieges, während der Börsencrash 1929 Fotografen dazu brachte, Armut und Hunger zu dokumentieren.

Die Themen sind vielfältig Krieg, Hunger, Armut und soziale Ungerechtigkeit stehen im Fokus. Wichtige Fotografen sind Henri Cartier-Bresson, Barbara Klemm, Nan Goldin und Dorothea Lange. Sie alle verbindet der Anspruch auf Authentizität - auch wenn die Grenze zwischen Dokumentation und Inszenierung oft fließend ist.

Kritisches Denken Dokumentarische Fotografie behauptet, objektiv zu sein - aber jeder Fotograf wählt bewusst Ausschnitt, Moment und Perspektive aus.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Henri Cartier-Bresson - Der entscheidende Moment

Henri Cartier-Bresson (1908-2004) prägte die Fotografie mit seinem Konzept des "entscheidenden Augenblicks". Seine Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen perfekte Bildkompositionen ohne nachträgliches Zuschneiden - alles musste beim ersten Klick stimmen.

Seine Street-Photography porträtiert die Namenlosen und stellt die Welt realistisch dar. Mit der Fishing-Technik wartete er geduldig, bis das perfekte Motiv auftauchte. Dabei fotografierte er versteckt, ohne Blitzlicht, um authentische Momente einzufangen.

Cartier-Bresson gründete die Magnum-Fotografie, eine genossenschaftlich organisierte Fotoagentur. Seine Bilder sind kritisch, feiern aber dennoch das Leben. Für ihn sollte die Kamera eine echte Beziehung zum Objekt aufbauen.

Sein Motto "Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut." - Das zeigt, wie wichtig ihm die emotionale Wirkung war.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Barbara Klemm - Demokratie der Fotografie

Barbara Klemm 1939heute1939-heute nennt ihre Arbeit "Demokratie der Fotografie" und fotografiert seit Jahren für die FAZ. Als Pressefotografin spezialisierte sie sich auf Politik und Feuilleton und zeigt Menschen authentisch in ihrer Arbeitsumgebung.

Ihre Schwarz-Weiß-Fotografien nutzen nur natürliches Licht und leben von subtil ausgewählten Bildausschnitten. Die Aufnahmen sind szenisch und erzählen Geschichten - ihre Bilder zeigen mehr, als auf den ersten Blick zu sehen ist.

Klemms Strategie ist das "sich-unsichtbar-machen" - sie nimmt sich zurück und wartet auf den richtigen Moment für den Schnappschuss. Dabei ermutigt sie Betrachter, einen Blick unter die Oberfläche zu wagen und die Geschichte weiterzuspinnen.

Besonderheit Ihre Portraits, Landschaften und kulturellen Eindrücke entstehen alle spontan - ohne Inszenierung, nur durch perfektes Timing.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Nan Goldin - Intimität ohne Filter

Nan Goldin 1953heute1953-heute fotografiert ihr eigenes Leben und das ihrer Freunde ohne jede Beschönigung. Nach dem Suizid ihrer Schwester und einer angespannten Familiensituation fand sie zur Fotografie und erregte mit ihrer Diashow "The ballad of sexual dependency" schnell Aufmerksamkeit.

Sie dokumentiert die New Yorker Subkultur zwischen Homosexuellen und Dragqueens - Alkohol, Sex, Gewalt und Drogen sind ihre Themen. Goldin fotografiert intimste Momente und schonungslos private Situationen, wobei sie oft selbst Teil des Geschehens ist.

Ihre Farbfotografie mit sattem Blitzlicht ist bewusst rau gehalten. Für sie steht Farbe für unbeschönigte Realität - die Makel der Menschen werden offengelegt. Sie greift gesellschaftliche Diskurse auf und will anregen, nicht wegzuschauen.

Ihr Credo "Ich setze nicht Bilder um, die ich in meinem Kopf habe, sondern mache Erfahrungen, die zu Bildern werden." - Das erklärt die extreme Authentizität ihrer Arbeit.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Inszenierte vs. Reinszenierte Fotografie

Inszenierte Fotografie ist das Gegenteil der Dokumentarfotografie - hier greift der Fotograf aktiv ein und erschafft konstruierte Situationen. Die künstlerische Intention steht im Vordergrund, die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmt bewusst.

Diese Konzeptfotografie erzeugt Scheinwelten und Stereotypen, spielt mit Identitätswechseln und imaginären Geschichten. Der technische Aufwand ist dabei nur Mittel zum Zweck. Die Szenen können realistisch wirken und täuschen oder bewusst surreal erscheinen.

Reinszenierte Fotografie geht noch einen Schritt weiter - hier werden bekannte Werke neu interpretiert. Das kann als Hommage, Parodie oder Kritik funktionieren. Durch die Reinszenierung gewinnt die Scheinwelt an Realität, aber die Frage nach Originalität bleibt.

Denkanstoss Verliert reinszenierte Fotografie ihre Authentizität oder schafft sie neue Bedeutungsebenen? Diese Frage müsst ihr selbst analysieren.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Richard Avedon - Glamour und Wahrheit

Richard Avedon (1923-2004) war künstlerischer Leiter des Magazins "Harper's Bazaar" und schuf glamouröse Modefotografie wie auf einem Filmset. Seine Schwarz-Weiß-Fotografien leben von ausgewählter Kleidung, perfektem Styling und ungewöhnlichen Posen.

In der Porträtfotografie war Avedon dagegen puristisch und schlicht. Er fotografierte berühmte Persönlichkeiten mit enormer Offenheit - seine Bilder gewähren Einblick und zeigen Stärken wie Schwächen. Seine Suche galt immer Wahrheit und Authentizität.

Sein Projekt "American West" zeigte die Kehrseite des American Dream - unbekannte Arbeiter, die als destruktiv und unamerikanisch empfunden wurden. Avedon wollte mit der lebendigen Ausstrahlung seiner Models stimmungsvolle Bilder erzeugen.

Paradox Obwohl Avedon inszenierte, suchte er in seinen Porträts nach echter Wahrheit - Inszenierung und Authentizität schließen sich nicht aus.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Jeff Wall - Digitale Gemälde

Jeff Wall 1946heute1946-heute fusioniert hunderte Einzelbilder zu einem und kreiert so völlig neue Wirklichkeiten. Seine Fotografien sehen wie große Gemälde aus - malerisch komponiert mit vielfältigen Bezügen zu kunstgeschichtlichen Vorbildern.

Wall lässt sich von Romanen, Gemälden oder Skulpturen inspirieren und schafft Bildzitate mit doppeldeutigen Anspielungen auf gesellschaftliche Realität. Seine Bilder sind wie Bühnenstandbilder mit Requisiten - unspektakuläre Alltagsszenarien werden zu detaillierten Geschichten.

Die sorgfältige Komposition erfordert häufiges und langes Anschauen, um alles zu entdecken. Seine Bilder erzählen narrativ von Alltagsszenen, Porträts, Landschaften und Innenräumen - konstruierte Scheinwahrscheinlichkeiten durch digitale Bearbeitung.

Kunstgriff Wall zeigt, wie digitale Technik nicht nur manipuliert, sondern völlig neue Formen des fotografischen Erzählens ermöglicht.

Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

11

Smarte Tools NEU

Verwandle diese Notizen in: ✓ 50+ Übungsaufgaben ✓ Interaktive Karteikarten ✓ Vollständige Probeklausur ✓ Aufsatz-Gliederungen

Probeklausur
Quiz
Flashcards
Aufsatz

Beliebteste Inhalte: Fotografie

Beliebteste Inhalte in Kunst

Beliebteste Inhalte

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

 

Kunst

1.316

12. Dez. 2025

12 Seiten

Fotografie im Fokus: Dokumentarische und Inszenierte Ansätze

L

Lilly

@28lilly

Die Fotografie hat seit dem 16. Jahrhundert eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht - von 8-stündigen Belichtungszeiten bis hin zu manipulierten digitalen Bildern. Von den ersten dauerhaften Aufnahmen bis zur modernen Kunstform zeigt die Geschichte der Fotografie, wie Technik und Kreativität zusammenwirken.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Die Anfänge der Fotografie

Stell dir vor, du müsstest 8 Stunden stillstehen, nur um ein einziges Foto zu machen! So war das tatsächlich 1826, als der Franzose Joseph Nicéphore Niépce das erste dauerhafte Bild auf eine Zinnplatte bannte.

Die Camera obscura im 16. Jahrhundert war noch ein reines Hilfsmittel für Maler. Echte Fotografien kamen erst viel später. 1839 verkürzte Louis-Jacques-Mandé die Belichtungszeit auf wenige Minuten - plötzlich war Porträtfotografie möglich und die Malerei bekam ernsthafte Konkurrenz.

Die Technik hatte aber noch massive Probleme: Die Ausrüstung wog 20 Kilogramm und auf Straßenfotos sah man keine Menschen, weil sie sich zu schnell bewegten. 1858 gelang Nadar das erste Luftbild aus einem Fesselballon. Viele Fotografen orientierten sich noch an zeitgenössischen Gemälden, bis 1888 die erste Kodak-Amateurkamera alles veränderte.

Merktipp: Die ersten 70 Jahre der Fotografie waren vor allem ein Kampf gegen die Technik - lange Belichtungszeiten und schwere Geräte bestimmten, was fotografiert werden konnte.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Von "Straight Photography" zur digitalen Manipulation

Nach dem Ersten Weltkrieg entstand 1918 die "Straight Photography" - Fotografen wie Alfred Stieglitz und Edward Weston entdeckten eine völlig neue Ästhetik. Sie fotografierten Alltagsmotive und Landschaften kontrastreich und scharf, experimentierten mit ungewöhnlichen Perspektiven wie Auf- und Untersichten.

1925 brachte Leica die erste Kleinbildkamera heraus - handlich und ohne Studio nutzbar. Das war der Startschuss für die Frauenfotografie. Die 1970er Jahre brachten dann die Anerkennung der Fotografie als echte Kunstform.

Ende des 20. Jahrhunderts lösten sich Künstler wie Cindy Sherman und Jeff Wall komplett von der Idee des authentischen Abbilds. Sie schufen mit Arrangements und Rollenspielen konstruierte Welten - oft digital am Computer manipuliert.

Wichtig: Die Entwicklung zeigt den Wandel von "Fotografie bildet die Realität ab" hin zu "Fotografie erschafft neue Realitäten".

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Bildzitate - Wenn Kunst Kunst inspiriert

Bildzitate sind überall in der Fotografie - Künstler lassen sich von anderen Kunstwerken inspirieren und schaffen dabei völlig neue Bedeutungen. Das ist keine Ideenlosigkeit, sondern zeigt, wie Fotografen wie Kunsthistoriker arbeiten.

Es gibt verschiedene Arten von Bildzitaten: Bei der Verfremdung erkennst du das Original noch, aber es tauchen neue Elemente auf. Parodien verfälschen bewusst und üben Kritik. Paraphrases übertragen ein Werk in einen anderen Stil, während Hommages das Original würdigen.

Studien und Kopien dienen meist Bildungszwecken - echte Fälschungen sind heute durch die Fotografie sehr selten geworden. Moderne Künstler nutzen Bildzitate, um politische Gegebenheiten zu kommentieren oder klassische Werke in die Gegenwart zu übertragen.

Praxistipp: Wenn du ein Foto analysierst, frag dich immer: Erinnert mich das an ein anderes Kunstwerk? Oft stecken bewusste Bezüge dahinter.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Dokumentarische Fotografie - Die Wahrheit zeigen

Dokumentarische Fotografie will gesellschaftliche Missstände aufdecken und die Realität ungeschönt zeigen. Sie entstand, als die Industrialisierung weniger glamouröse Themen schuf - Kinderarbeit, Armut und soziale Ungerechtigkeit mussten dokumentiert werden.

Fotografen nutzten ihre Bilder, um nationale Aufmerksamkeit auf Probleme zu lenken und tatsächlich Veränderungen zu bewirken. Die Kriegsdokumentation zeigte die wahren Opfer des Krieges, während der Börsencrash 1929 Fotografen dazu brachte, Armut und Hunger zu dokumentieren.

Die Themen sind vielfältig: Krieg, Hunger, Armut und soziale Ungerechtigkeit stehen im Fokus. Wichtige Fotografen sind Henri Cartier-Bresson, Barbara Klemm, Nan Goldin und Dorothea Lange. Sie alle verbindet der Anspruch auf Authentizität - auch wenn die Grenze zwischen Dokumentation und Inszenierung oft fließend ist.

Kritisches Denken: Dokumentarische Fotografie behauptet, objektiv zu sein - aber jeder Fotograf wählt bewusst Ausschnitt, Moment und Perspektive aus.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Henri Cartier-Bresson - Der entscheidende Moment

Henri Cartier-Bresson (1908-2004) prägte die Fotografie mit seinem Konzept des "entscheidenden Augenblicks". Seine Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen perfekte Bildkompositionen ohne nachträgliches Zuschneiden - alles musste beim ersten Klick stimmen.

Seine Street-Photography porträtiert die Namenlosen und stellt die Welt realistisch dar. Mit der Fishing-Technik wartete er geduldig, bis das perfekte Motiv auftauchte. Dabei fotografierte er versteckt, ohne Blitzlicht, um authentische Momente einzufangen.

Cartier-Bresson gründete die Magnum-Fotografie, eine genossenschaftlich organisierte Fotoagentur. Seine Bilder sind kritisch, feiern aber dennoch das Leben. Für ihn sollte die Kamera eine echte Beziehung zum Objekt aufbauen.

Sein Motto: "Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut." - Das zeigt, wie wichtig ihm die emotionale Wirkung war.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Barbara Klemm - Demokratie der Fotografie

Barbara Klemm 1939heute1939-heute nennt ihre Arbeit "Demokratie der Fotografie" und fotografiert seit Jahren für die FAZ. Als Pressefotografin spezialisierte sie sich auf Politik und Feuilleton und zeigt Menschen authentisch in ihrer Arbeitsumgebung.

Ihre Schwarz-Weiß-Fotografien nutzen nur natürliches Licht und leben von subtil ausgewählten Bildausschnitten. Die Aufnahmen sind szenisch und erzählen Geschichten - ihre Bilder zeigen mehr, als auf den ersten Blick zu sehen ist.

Klemms Strategie ist das "sich-unsichtbar-machen" - sie nimmt sich zurück und wartet auf den richtigen Moment für den Schnappschuss. Dabei ermutigt sie Betrachter, einen Blick unter die Oberfläche zu wagen und die Geschichte weiterzuspinnen.

Besonderheit: Ihre Portraits, Landschaften und kulturellen Eindrücke entstehen alle spontan - ohne Inszenierung, nur durch perfektes Timing.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Nan Goldin - Intimität ohne Filter

Nan Goldin 1953heute1953-heute fotografiert ihr eigenes Leben und das ihrer Freunde ohne jede Beschönigung. Nach dem Suizid ihrer Schwester und einer angespannten Familiensituation fand sie zur Fotografie und erregte mit ihrer Diashow "The ballad of sexual dependency" schnell Aufmerksamkeit.

Sie dokumentiert die New Yorker Subkultur zwischen Homosexuellen und Dragqueens - Alkohol, Sex, Gewalt und Drogen sind ihre Themen. Goldin fotografiert intimste Momente und schonungslos private Situationen, wobei sie oft selbst Teil des Geschehens ist.

Ihre Farbfotografie mit sattem Blitzlicht ist bewusst rau gehalten. Für sie steht Farbe für unbeschönigte Realität - die Makel der Menschen werden offengelegt. Sie greift gesellschaftliche Diskurse auf und will anregen, nicht wegzuschauen.

Ihr Credo: "Ich setze nicht Bilder um, die ich in meinem Kopf habe, sondern mache Erfahrungen, die zu Bildern werden." - Das erklärt die extreme Authentizität ihrer Arbeit.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Inszenierte vs. Reinszenierte Fotografie

Inszenierte Fotografie ist das Gegenteil der Dokumentarfotografie - hier greift der Fotograf aktiv ein und erschafft konstruierte Situationen. Die künstlerische Intention steht im Vordergrund, die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmt bewusst.

Diese Konzeptfotografie erzeugt Scheinwelten und Stereotypen, spielt mit Identitätswechseln und imaginären Geschichten. Der technische Aufwand ist dabei nur Mittel zum Zweck. Die Szenen können realistisch wirken und täuschen oder bewusst surreal erscheinen.

Reinszenierte Fotografie geht noch einen Schritt weiter - hier werden bekannte Werke neu interpretiert. Das kann als Hommage, Parodie oder Kritik funktionieren. Durch die Reinszenierung gewinnt die Scheinwelt an Realität, aber die Frage nach Originalität bleibt.

Denkanstoss: Verliert reinszenierte Fotografie ihre Authentizität oder schafft sie neue Bedeutungsebenen? Diese Frage müsst ihr selbst analysieren.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Richard Avedon - Glamour und Wahrheit

Richard Avedon (1923-2004) war künstlerischer Leiter des Magazins "Harper's Bazaar" und schuf glamouröse Modefotografie wie auf einem Filmset. Seine Schwarz-Weiß-Fotografien leben von ausgewählter Kleidung, perfektem Styling und ungewöhnlichen Posen.

In der Porträtfotografie war Avedon dagegen puristisch und schlicht. Er fotografierte berühmte Persönlichkeiten mit enormer Offenheit - seine Bilder gewähren Einblick und zeigen Stärken wie Schwächen. Seine Suche galt immer Wahrheit und Authentizität.

Sein Projekt "American West" zeigte die Kehrseite des American Dream - unbekannte Arbeiter, die als destruktiv und unamerikanisch empfunden wurden. Avedon wollte mit der lebendigen Ausstrahlung seiner Models stimmungsvolle Bilder erzeugen.

Paradox: Obwohl Avedon inszenierte, suchte er in seinen Porträts nach echter Wahrheit - Inszenierung und Authentizität schließen sich nicht aus.

Geschichte der Fotografie
Camera obscura 16. Jahrhundert
.
für Malers Hilfsmittel, um Ansichten naturgetreu festzuhalten
jene werden dann na

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Jeff Wall - Digitale Gemälde

Jeff Wall 1946heute1946-heute fusioniert hunderte Einzelbilder zu einem und kreiert so völlig neue Wirklichkeiten. Seine Fotografien sehen wie große Gemälde aus - malerisch komponiert mit vielfältigen Bezügen zu kunstgeschichtlichen Vorbildern.

Wall lässt sich von Romanen, Gemälden oder Skulpturen inspirieren und schafft Bildzitate mit doppeldeutigen Anspielungen auf gesellschaftliche Realität. Seine Bilder sind wie Bühnenstandbilder mit Requisiten - unspektakuläre Alltagsszenarien werden zu detaillierten Geschichten.

Die sorgfältige Komposition erfordert häufiges und langes Anschauen, um alles zu entdecken. Seine Bilder erzählen narrativ von Alltagsszenen, Porträts, Landschaften und Innenräumen - konstruierte Scheinwahrscheinlichkeiten durch digitale Bearbeitung.

Kunstgriff: Wall zeigt, wie digitale Technik nicht nur manipuliert, sondern völlig neue Formen des fotografischen Erzählens ermöglicht.

Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

11

Smarte Tools NEU

Verwandle diese Notizen in: ✓ 50+ Übungsaufgaben ✓ Interaktive Karteikarten ✓ Vollständige Probeklausur ✓ Aufsatz-Gliederungen

Probeklausur
Quiz
Flashcards
Aufsatz

Beliebteste Inhalte: Fotografie

Beliebteste Inhalte in Kunst

Beliebteste Inhalte

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user