Fassadenbeschreibung und -analyse
Eine Fassadenanalyse startest du immer mit den Grunddaten: Architekt, Baujahr, Ort und Name des Gebäudes. Das zeigt dem Korrektor sofort, dass du strukturiert vorgehst.
Bei der Beschreibung schaust du dir systematisch alles an, was du siehst. Material, Konstruktion, Farbe und die Nutzung des Gebäudes sind dabei zentral. Ist es ein Massiv- oder Skelettbau? Wie viele Geschosse hat er? Welche Fenstertypen siehst du?
Die Wirkungsanalyse ist dein kreativer Part. Begriffe wie "massiv", "dynamisch", "aufstrebend" oder "chaotisch" helfen dir dabei, deine Eindrücke zu formulieren. Denk daran: Es gibt kein richtig oder falsch - wichtig ist nur, dass du deine Wirkung gut begründest.
Tipp: Arbeite dich systematisch von oben nach unten oder von links nach rechts durch die Fassade - so vergisst du nichts Wichtiges!