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Schule. Endlich einfach.
Latein /
Aeneis Vergil V.1 bis 409
Hanna Kienle
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11/12/13
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der Prolog und die Verse 1 bis 409
Latein KA 2 - Aeneis V.12-33. - Karthago was die Stadt die luno am meisten geschätzt hat - dieses Volk soll Herrschaft über alle Völker haben - aus trojanischem Blut soll ein Geschlecht entstehen, welches die tyrischen Burgen ( Karthago) zerstören wird - Gründe für lunos Zorn immernoch in ihrem Herzen. (Parisurteil, Schmach ihrer verachteten Schönheit, verhasstes Geschlecht und Ehren des geraubten Ganymeds →› sie ließ die Trojaner viele Jahre über das ganze Meer irren und hielt sie von Latium fern (getrieben vom Schicksal) Ereignisse von V. 34 -.222 - Auf dem Meer nach Abreise von Sizilien (fromm, weise; mutig, denn er verlässt den sicheren Hafen). luno gibt bei Aelus,Sturmauftrag", wegen Angst vor der Prophezeiung -> Seesturm (zweifelnd-> wünscht sich lieber tot zu sein) -> Neptun besänftigt das Meer. - Landung in Libyen mit Teil der Gefährten und 7 Schiffen (führungsstark, gibt Hoffnung bei Rede trotz inneren Zweifeln, fürsorglicherlegt 7 Hirsche-geschickt, stark, zielstrebig, Durchhaltevermögenl ·V:223-241 - Iuppiter schaut besorgt auf die Erde und Lybiens Reich hinab →› Venus fragt mit tränenden Augen, welchen schlimmen Frevel Aeneas getan habe, dass den Troern wegen Italien der ganze Erdkreis versperrt wird (schmeichelte zuvor luppiter) Venus fragt, wann die Prophezeiung endlich eintritt und was ihn umgestimmt hate Wann beendest du diese Mühen?" V.254-277 Juppiter tröstet und beruhigt Venus (V.254-260) •Aeneas Schicksal: Kämpfe gegen wilde Völker und drei-jährige Herrschaft in Latium (V. 261-266) - 30-jährige Herrschaft von Ascandius...
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und Gründung von Roms, Mutterstadt". (V. 267-271) - 300-jährige Herrschaft von Ascanius' Nachkommen (V. 272-273) Heranwachsen von Romulus Gründung der Stadt Rom (V. 273-277) V.278-296 Römer werden Reich/ Macht ohne Grenzen haben - luno wird sich zum Besseren entscheiden die Herren der Geschichte unterstützen und die Hochkultur Rom · Augustus (trojanischer Caesar) wird Herrscher des Weltreiches und unendlichen Ruhm erlangen Kriegerische Erfolge (Beute aus dem Osten) →› Kriegsfreie Zeit - .V..338-368 -Dido verließ die Stadt Tyrus vor der Flucht vor ihrem Bruder - er tötete ihren Mann Sychaeus, reichster Landbesitzer der Phöniker, hemlich vor dem Altar-dies wurde Dido im Traum offenbart - · Dido flüchtet mit ihren Gefährten und alten im Erdreich verborgene Schätze I ungekannte Menge an Silber und Gold -Reichtum des habgierigen Pygmalions wurden übers Meer mit zufällig bereitliegenden Schiffen Sie kamen in Karthago an V.372-409 - in Lybien trifft Aeneas auf venus inder Gestalt einer jungen Frau - er sagt er kommt aus Troja, sie sind quer über das Meer gefahren, bis sie ein Sturm zur libyschen Küste gebracht hat, mit 20 Schiffen · ist auf der Suche nach Italien und dem Land seiner Våter. er befolgt die Fata (sieben sind noch übrig) ·er zieht arm und unbekannt durch Libyens Küste venus erträgt sein klagen nicht, ermuntert A. zur Königin Dido zu gehen, venus wendet sich ab und die wahre Göttin offenbart sich → A. erkennt die Mutter und fragt, wieso er sie so oft und sie sich nicht die Hände reichen dürfen und aufrichtig miteinander sprechen
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Aeneis Vergil V.1 bis 409
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Latein KA 2 - Aeneis V.12-33. - Karthago was die Stadt die luno am meisten geschätzt hat - dieses Volk soll Herrschaft über alle Völker haben - aus trojanischem Blut soll ein Geschlecht entstehen, welches die tyrischen Burgen ( Karthago) zerstören wird - Gründe für lunos Zorn immernoch in ihrem Herzen. (Parisurteil, Schmach ihrer verachteten Schönheit, verhasstes Geschlecht und Ehren des geraubten Ganymeds →› sie ließ die Trojaner viele Jahre über das ganze Meer irren und hielt sie von Latium fern (getrieben vom Schicksal) Ereignisse von V. 34 -.222 - Auf dem Meer nach Abreise von Sizilien (fromm, weise; mutig, denn er verlässt den sicheren Hafen). luno gibt bei Aelus,Sturmauftrag", wegen Angst vor der Prophezeiung -> Seesturm (zweifelnd-> wünscht sich lieber tot zu sein) -> Neptun besänftigt das Meer. - Landung in Libyen mit Teil der Gefährten und 7 Schiffen (führungsstark, gibt Hoffnung bei Rede trotz inneren Zweifeln, fürsorglicherlegt 7 Hirsche-geschickt, stark, zielstrebig, Durchhaltevermögenl ·V:223-241 - Iuppiter schaut besorgt auf die Erde und Lybiens Reich hinab →› Venus fragt mit tränenden Augen, welchen schlimmen Frevel Aeneas getan habe, dass den Troern wegen Italien der ganze Erdkreis versperrt wird (schmeichelte zuvor luppiter) Venus fragt, wann die Prophezeiung endlich eintritt und was ihn umgestimmt hate Wann beendest du diese Mühen?" V.254-277 Juppiter tröstet und beruhigt Venus (V.254-260) •Aeneas Schicksal: Kämpfe gegen wilde Völker und drei-jährige Herrschaft in Latium (V. 261-266) - 30-jährige Herrschaft von Ascandius...
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und Gründung von Roms, Mutterstadt". (V. 267-271) - 300-jährige Herrschaft von Ascanius' Nachkommen (V. 272-273) Heranwachsen von Romulus Gründung der Stadt Rom (V. 273-277) V.278-296 Römer werden Reich/ Macht ohne Grenzen haben - luno wird sich zum Besseren entscheiden die Herren der Geschichte unterstützen und die Hochkultur Rom · Augustus (trojanischer Caesar) wird Herrscher des Weltreiches und unendlichen Ruhm erlangen Kriegerische Erfolge (Beute aus dem Osten) →› Kriegsfreie Zeit - .V..338-368 -Dido verließ die Stadt Tyrus vor der Flucht vor ihrem Bruder - er tötete ihren Mann Sychaeus, reichster Landbesitzer der Phöniker, hemlich vor dem Altar-dies wurde Dido im Traum offenbart - · Dido flüchtet mit ihren Gefährten und alten im Erdreich verborgene Schätze I ungekannte Menge an Silber und Gold -Reichtum des habgierigen Pygmalions wurden übers Meer mit zufällig bereitliegenden Schiffen Sie kamen in Karthago an V.372-409 - in Lybien trifft Aeneas auf venus inder Gestalt einer jungen Frau - er sagt er kommt aus Troja, sie sind quer über das Meer gefahren, bis sie ein Sturm zur libyschen Küste gebracht hat, mit 20 Schiffen · ist auf der Suche nach Italien und dem Land seiner Våter. er befolgt die Fata (sieben sind noch übrig) ·er zieht arm und unbekannt durch Libyens Küste venus erträgt sein klagen nicht, ermuntert A. zur Königin Dido zu gehen, venus wendet sich ab und die wahre Göttin offenbart sich → A. erkennt die Mutter und fragt, wieso er sie so oft und sie sich nicht die Hände reichen dürfen und aufrichtig miteinander sprechen