Symmetrie und Grenzwerte bei Funktionen
Symmetrie zu checken ist eigentlich ziemlich einfach, wenn du die Tricks kennst. Achsensymmetrie zur y-Achse liegt vor, wenn f−x = f(x) gilt – das bedeutet praktisch, dass nur gerade Exponenten (x², x⁴, etc.) im Funktionsterm stehen.
Punktsymmetrie zum Ursprung erkennst du an f−x = -f(x), was bei ungeraden Exponenten (x, x³, x⁵) der Fall ist. Sind gerade und ungerade Exponenten gemischt, gibt's keine Symmetrie.
Das Grenzverhalten für x → ±∞ ist mega simpel: Schau einfach auf das Glied mit der höchsten x-Potenz – so verhält sich die ganze Funktion! Der Rest wird bei sehr großen oder kleinen x-Werten praktisch unwichtig.
💡 Merktipp: Gerade Exponenten = gerade Symmetrie y−Achse, ungerade Exponenten = ungerade Symmetrie (Ursprung)