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Erikson Stufenmodell Tabelle, Bezug zu anderen Theorien
tita
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Erik Eriksons Stufenmodell Tabelle Bezug zu anderen Theorien
Alter/ Krise Säuglingsalter (0-1,5) Urvertrauen vs. Urmisstrauen Kleinkindalter (1,5-3) Autonomie vs. Scham und Zweifel Spielalter (3-6) Initiative vs. Schuldgefühl Schulalter (6-12) Werksinn vs. Minderwertigkeitsge -fühl Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson Umkreis, Bezugspersonen -Eltern/ Fürsorgepersonen -Eltern -Erzieher -Umgebung -Elternteil -Gleichaltrige -Eltern/Lehrer -Gleichaltrige Konstruktive Lösung Problematische Lösung -Unsicherheit, Angst -Ablehnung der Bezugsperson -Bildung eines der Beiden -Kind geht nur seinen eigenen Wünschen nach -Wut und Aggressivität -enge Bindung -Sicherheit -Balance zwischen Urvertrauen und Urmisstrauen -Wahrnehmung von sich selbst -Einsicht und Verständnis - Unterscheidung zwischen eigenen Wünschen und kulturellen Anforderungen -Eigeninitiative & Kreativität -Gewissensbildung -Verantwortung -Unabhängigkeits- -produktiv/kreativ -Aufbau von Beziehungen -soziale und gefühl intellektuelle Fähigkeiten -mangelndes Selbstwertgefühl Zurückweisunge n nicht ertragen -kaum eigenes Gewissen -Gefühl des Versagens -Minderwertig- keitskomlex Positives Negatives Erzieherverhalten Erzieherverhalten -körperliche Nähe, Wärme -enge Bindung -stabile und liebevolle Bezugsperson -Möglichkeit zur Erkundung -erzieherische Konsequenz → Regeln Normen und Verbote vermitteln -Freiraum, aber Grenzen -gut auf selbst initiierte Aktivitäten reagieren und fördern -Lob -Schule/Sport → Leistungsver- gleiche -Mangel an Nähe -extreme Vernachlässigung/ Zuwendung -laissez-faire/ autoritäre Erziehung -frühe Sauberkeitserziehu ng -abweisen & spotten -autoritäres Verhalten -starke Kritik/ nur Lob -keine Teilhabe Bezug zu Freud -orale Phase -anale Phase -ICH -ÜBER-ICH (Gewissen) -phallische Phase →Ödipuskom- plex -Latenzphase Adoleszenz Identität vs. Identitätsdiffusion Frühes Erwachsenenalter Intimität vs. Isolation Mittleres Erwachsenenalter Generativität vs. Stagnation Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson -Gleichaltrige und -gefestigte Familie -Unzufriedenheit, -Balance zwischen Zweifel -Identitätsdiffu- Freiheit und -Partner -Gleichaltrige/ Kollegen -eigene Kinder bzw. nachfolgende Generation Spätes -gesamte Erwachsenenalter Menschheit Persönlichkeitsbil- dung -Abstand von Eltern -Aufbau intimer Beziehungen -einlassen auf körperliche und psychische Nähe -Verantwortung für folgende Generation tragen -produktives Mitglied der Gesellschaft -Zufriedenheit mit dem eigenen Leben Integrität vs. Verzweiflung → Bezüge zu anderen Theorien allgemein: sion -keine Anpassung -Zustand der Isolierung -Geldmangel, Arbeitslosigkeit -nur um sich selbst kümmern -Fehlende Zukunftsperspek- tive -Verzweiflung -Angst vorm Tod -Verbitterung Überforderung -Bestätigung -zu strenge Kontrolle/ zu viel Freiraum -genitale Phase ➜ erste sexuelle Beziehungen/ Partnerschaften Freud (Aufbau auf das Phasenmodell nach Freud) → z.B. auch die Instanzen Sozialisation als Rollenlernen (s. Mead) → z.B. Empathie Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann →z.B. Produktivität, Eigenständigkeit & die vier Entwicklungsaufgaben Erklärungsansätze für Gewalt (s. Heitmeyer)→ s. Isolation bei Erikson Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsentwicklung (s. Baake) →s. Adoleszenz → Kurze Zusammenfassung der Theorie Baut auf das psychosexuelle Entwicklungsmodell von Freud auf, aber bis hin zu zum Tod; epigenetisches Prinzip: festgelegte Reihenfolge Acht Stufen, in denen er einen Konflikt mit je zwei gegensätzlichen Polen darstellt; erfolgreiche Bewältigung→gesunde Persönlichkeit Alter/ Krise Säuglingsalter (0-1,5) Urvertrauen vs. Urmisstrauen Kleinkindalter (1,5-3) Autonomie vs. Scham und Zweifel Spielalter (3-6) Initiative...
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vs. Schuldgefühl Schulalter (6-12) Werksinn vs. Minderwertigkeitsge -fühl Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson Umkreis, Bezugspersonen -Eltern/ Fürsorgepersonen -Eltern -Erzieher -Umgebung -Elternteil -Gleichaltrige -Eltern/Lehrer -Gleichaltrige Konstruktive Lösung Problematische Lösung -Unsicherheit, Angst -Ablehnung der Bezugsperson -Bildung eines der Beiden -Kind geht nur seinen eigenen Wünschen nach -Wut und Aggressivität -enge Bindung -Sicherheit -Balance zwischen Urvertrauen und Urmisstrauen -Wahrnehmung von sich selbst -Einsicht und Verständnis - Unterscheidung zwischen eigenen Wünschen und kulturellen Anforderungen -Eigeninitiative & Kreativität -Gewissensbildung -Verantwortung -Unabhängigkeits- -produktiv/kreativ -Aufbau von gefühl Beziehungen -soziale und intellektuelle Fähigkeiten -mangelndes Selbstwertgefühl Zurückweisunge n nicht ertragen -kaum eigenes Gewissen -Gefühl des Versagens -Minderwertig- keitskomlex Positives Negatives Erzieherverhalten Erzieherverhalten -körperliche Nähe, Wärme -enge Bindung -stabile und liebevolle Bezugsperson -Möglichkeit zur Erkundung -erzieherische Konsequenz → Regeln Normen und Verbote vermitteln -Freiraum, aber Grenzen -gut auf selbst initiierte Aktivitäten reagieren und fördern -Lob -Schule/Sport → Leistungsver- gleiche -Mangel an Nähe -extreme Vernachlässigung/ Zuwendung -laissez-faire/ autoritäre Erziehung -frühe Sauberkeitserziehu ng -abweisen & spotten -autoritäres Verhalten -starke Kritik/ nur Lob -keine Teilhabe Bezug zu Freud -orale Phase -anale Phase -ICH -ÜBER-ICH (Gewissen) -phallische Phase →Ödipuskom- plex -Latenzphase Adoleszenz Identität vs. Identitätsdiffusion Frühes Erwachsenenalter Intimität vs. Isolation Mittleres Erwachsenenalter Generativität vs. Stagnation Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson -Gleichaltrige und -gefestigte -Unzufriedenheit, -Balance zwischen Zweifel Familie Freiheit und -Identitätsdiffu- -Partner -Gleichaltrige/ Kollegen -eigene Kinder bzw. nachfolgende Generation Spätes -gesamte Erwachsenenalter Menschheit Persönlichkeitsbil- dung -Abstand von Eltern -Aufbau intimer Beziehungen -einlassen auf körperliche und psychische Nähe -Verantwortung für folgende Generation tragen -produktives Mitglied der Gesellschaft -Zufriedenheit mit dem eigenen Leben Integrität vs. Verzweiflung → Bezüge zu anderen Theorien allgemein: sion -keine Anpassung -Zustand der Isolierung -Geldmangel, Arbeitslosigkeit -nur um sich selbst kümmern -Fehlende Zukunftsperspek- tive -Verzweiflung -Angst vorm Tod -Verbitterung Überforderung -Bestätigung -zu strenge Kontrolle/ zu viel Freiraum -genitale Phase ➜ erste sexuelle Beziehungen/ Partnerschaften Freud (Aufbau auf das Phasenmodell nach Freud) → z.B. auch die Instanzen Sozialisation als Rollenlernen (s. Mead) → z.B. Empathie Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann →z.B. Produktivität, Eigenständigkeit & die vier Entwicklungsaufgaben Erklärungsansätze für Gewalt (s. Heitmeyer)→ s. Isolation bei Erikson Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsentwicklung (s. Baake) ⇒s. Adoleszenz → Kurze Zusammenfassung der Theorie Baut auf das psychosexuelle Entwicklungsmodell von Freud auf, aber bis hin zu zum Tod; epigenetisches Prinzip: festgelegte Reihenfolge Acht Stufen, in denen er einen Konflikt mit je zwei gegensätzlichen Polen darstellt; erfolgreiche Bewältigung→gesunde Persönlichkeit
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Alter/ Krise Säuglingsalter (0-1,5) Urvertrauen vs. Urmisstrauen Kleinkindalter (1,5-3) Autonomie vs. Scham und Zweifel Spielalter (3-6) Initiative vs. Schuldgefühl Schulalter (6-12) Werksinn vs. Minderwertigkeitsge -fühl Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson Umkreis, Bezugspersonen -Eltern/ Fürsorgepersonen -Eltern -Erzieher -Umgebung -Elternteil -Gleichaltrige -Eltern/Lehrer -Gleichaltrige Konstruktive Lösung Problematische Lösung -Unsicherheit, Angst -Ablehnung der Bezugsperson -Bildung eines der Beiden -Kind geht nur seinen eigenen Wünschen nach -Wut und Aggressivität -enge Bindung -Sicherheit -Balance zwischen Urvertrauen und Urmisstrauen -Wahrnehmung von sich selbst -Einsicht und Verständnis - Unterscheidung zwischen eigenen Wünschen und kulturellen Anforderungen -Eigeninitiative & Kreativität -Gewissensbildung -Verantwortung -Unabhängigkeits- -produktiv/kreativ -Aufbau von Beziehungen -soziale und gefühl intellektuelle Fähigkeiten -mangelndes Selbstwertgefühl Zurückweisunge n nicht ertragen -kaum eigenes Gewissen -Gefühl des Versagens -Minderwertig- keitskomlex Positives Negatives Erzieherverhalten Erzieherverhalten -körperliche Nähe, Wärme -enge Bindung -stabile und liebevolle Bezugsperson -Möglichkeit zur Erkundung -erzieherische Konsequenz → Regeln Normen und Verbote vermitteln -Freiraum, aber Grenzen -gut auf selbst initiierte Aktivitäten reagieren und fördern -Lob -Schule/Sport → Leistungsver- gleiche -Mangel an Nähe -extreme Vernachlässigung/ Zuwendung -laissez-faire/ autoritäre Erziehung -frühe Sauberkeitserziehu ng -abweisen & spotten -autoritäres Verhalten -starke Kritik/ nur Lob -keine Teilhabe Bezug zu Freud -orale Phase -anale Phase -ICH -ÜBER-ICH (Gewissen) -phallische Phase →Ödipuskom- plex -Latenzphase Adoleszenz Identität vs. Identitätsdiffusion Frühes Erwachsenenalter Intimität vs. Isolation Mittleres Erwachsenenalter Generativität vs. Stagnation Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson -Gleichaltrige und -gefestigte Familie -Unzufriedenheit, -Balance zwischen Zweifel -Identitätsdiffu- Freiheit und -Partner -Gleichaltrige/ Kollegen -eigene Kinder bzw. nachfolgende Generation Spätes -gesamte Erwachsenenalter Menschheit Persönlichkeitsbil- dung -Abstand von Eltern -Aufbau intimer Beziehungen -einlassen auf körperliche und psychische Nähe -Verantwortung für folgende Generation tragen -produktives Mitglied der Gesellschaft -Zufriedenheit mit dem eigenen Leben Integrität vs. Verzweiflung → Bezüge zu anderen Theorien allgemein: sion -keine Anpassung -Zustand der Isolierung -Geldmangel, Arbeitslosigkeit -nur um sich selbst kümmern -Fehlende Zukunftsperspek- tive -Verzweiflung -Angst vorm Tod -Verbitterung Überforderung -Bestätigung -zu strenge Kontrolle/ zu viel Freiraum -genitale Phase ➜ erste sexuelle Beziehungen/ Partnerschaften Freud (Aufbau auf das Phasenmodell nach Freud) → z.B. auch die Instanzen Sozialisation als Rollenlernen (s. Mead) → z.B. Empathie Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann →z.B. Produktivität, Eigenständigkeit & die vier Entwicklungsaufgaben Erklärungsansätze für Gewalt (s. Heitmeyer)→ s. Isolation bei Erikson Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsentwicklung (s. Baake) →s. Adoleszenz → Kurze Zusammenfassung der Theorie Baut auf das psychosexuelle Entwicklungsmodell von Freud auf, aber bis hin zu zum Tod; epigenetisches Prinzip: festgelegte Reihenfolge Acht Stufen, in denen er einen Konflikt mit je zwei gegensätzlichen Polen darstellt; erfolgreiche Bewältigung→gesunde Persönlichkeit Alter/ Krise Säuglingsalter (0-1,5) Urvertrauen vs. Urmisstrauen Kleinkindalter (1,5-3) Autonomie vs. Scham und Zweifel Spielalter (3-6) Initiative...
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Schule. Endlich einfach.
vs. Schuldgefühl Schulalter (6-12) Werksinn vs. Minderwertigkeitsge -fühl Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson Umkreis, Bezugspersonen -Eltern/ Fürsorgepersonen -Eltern -Erzieher -Umgebung -Elternteil -Gleichaltrige -Eltern/Lehrer -Gleichaltrige Konstruktive Lösung Problematische Lösung -Unsicherheit, Angst -Ablehnung der Bezugsperson -Bildung eines der Beiden -Kind geht nur seinen eigenen Wünschen nach -Wut und Aggressivität -enge Bindung -Sicherheit -Balance zwischen Urvertrauen und Urmisstrauen -Wahrnehmung von sich selbst -Einsicht und Verständnis - Unterscheidung zwischen eigenen Wünschen und kulturellen Anforderungen -Eigeninitiative & Kreativität -Gewissensbildung -Verantwortung -Unabhängigkeits- -produktiv/kreativ -Aufbau von gefühl Beziehungen -soziale und intellektuelle Fähigkeiten -mangelndes Selbstwertgefühl Zurückweisunge n nicht ertragen -kaum eigenes Gewissen -Gefühl des Versagens -Minderwertig- keitskomlex Positives Negatives Erzieherverhalten Erzieherverhalten -körperliche Nähe, Wärme -enge Bindung -stabile und liebevolle Bezugsperson -Möglichkeit zur Erkundung -erzieherische Konsequenz → Regeln Normen und Verbote vermitteln -Freiraum, aber Grenzen -gut auf selbst initiierte Aktivitäten reagieren und fördern -Lob -Schule/Sport → Leistungsver- gleiche -Mangel an Nähe -extreme Vernachlässigung/ Zuwendung -laissez-faire/ autoritäre Erziehung -frühe Sauberkeitserziehu ng -abweisen & spotten -autoritäres Verhalten -starke Kritik/ nur Lob -keine Teilhabe Bezug zu Freud -orale Phase -anale Phase -ICH -ÜBER-ICH (Gewissen) -phallische Phase →Ödipuskom- plex -Latenzphase Adoleszenz Identität vs. Identitätsdiffusion Frühes Erwachsenenalter Intimität vs. Isolation Mittleres Erwachsenenalter Generativität vs. Stagnation Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson -Gleichaltrige und -gefestigte -Unzufriedenheit, -Balance zwischen Zweifel Familie Freiheit und -Identitätsdiffu- -Partner -Gleichaltrige/ Kollegen -eigene Kinder bzw. nachfolgende Generation Spätes -gesamte Erwachsenenalter Menschheit Persönlichkeitsbil- dung -Abstand von Eltern -Aufbau intimer Beziehungen -einlassen auf körperliche und psychische Nähe -Verantwortung für folgende Generation tragen -produktives Mitglied der Gesellschaft -Zufriedenheit mit dem eigenen Leben Integrität vs. Verzweiflung → Bezüge zu anderen Theorien allgemein: sion -keine Anpassung -Zustand der Isolierung -Geldmangel, Arbeitslosigkeit -nur um sich selbst kümmern -Fehlende Zukunftsperspek- tive -Verzweiflung -Angst vorm Tod -Verbitterung Überforderung -Bestätigung -zu strenge Kontrolle/ zu viel Freiraum -genitale Phase ➜ erste sexuelle Beziehungen/ Partnerschaften Freud (Aufbau auf das Phasenmodell nach Freud) → z.B. auch die Instanzen Sozialisation als Rollenlernen (s. Mead) → z.B. Empathie Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann →z.B. Produktivität, Eigenständigkeit & die vier Entwicklungsaufgaben Erklärungsansätze für Gewalt (s. Heitmeyer)→ s. Isolation bei Erikson Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsentwicklung (s. Baake) ⇒s. Adoleszenz → Kurze Zusammenfassung der Theorie Baut auf das psychosexuelle Entwicklungsmodell von Freud auf, aber bis hin zu zum Tod; epigenetisches Prinzip: festgelegte Reihenfolge Acht Stufen, in denen er einen Konflikt mit je zwei gegensätzlichen Polen darstellt; erfolgreiche Bewältigung→gesunde Persönlichkeit