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Abi-Philosophie Q1/Q2: Wichtige Themen Zusammengefasst

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lisaaa

11.12.2025

Philosophie

Philosophie Anthropologie Q1/Q2 Abi Zusammenfassung

218

11. Dez. 2025

11 Seiten

Abi-Philosophie Q1/Q2: Wichtige Themen Zusammengefasst

L

lisaaa

@lisa.o.

Die Anthropologie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen über die menschliche... Mehr anzeigen

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Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
1

Der Mythos des Protagoras

Schon die alten Griechen fragten sich, was den Menschen so besonders macht. Der Mythos des Protagoras erzählt diese Geschichte in drei Stufen: Zuerst ist der Mensch als Naturwesen total schwach - während Tiere Krallen, dickes Fell oder schnelle Beine haben, sind wir Menschen ziemlich hilflos geboren.

Dann kommt Prometheus und klaut für uns die Handwerkskunst und Weisheit von den Göttern. Jetzt können wir Werkzeuge bauen und sind schlau, aber leben immer noch alleine vor uns hin. Deshalb gibt Zeus uns schließlich "Recht und Ehrfurcht", damit wir als Gemeinschaftswesen zusammenleben können.

Die Message: Menschen sind nur in der Gruppe überlebensfähig. Wir brauchen Kultur, Technik und vor allem andere Menschen um uns herum.

Fun Fact: Kritiker sagen, Menschen sind gar nicht so schwach - unser großes Gehirn, der aufrechte Gang und dass wir schwimmen, laufen und klettern können, macht uns eigentlich ziemlich gut angepasst!

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Biologische Erklärungen - Charles Darwin

Charles Darwin revolutionierte unser Menschenbild komplett: Wir sind nicht Gottes Krone der Schöpfung, sondern einfach ein Produkt der Evolution. Seine Theorie funktioniert so: Individuen sind nie identisch, die am besten Angepassten überleben häufiger ("Survival of the fittest"), ihre Vorteile vererben sich - so entstehen über Generationen neue Arten.

Der Mensch hat dabei keine Sonderstellung mehr. Wir stammen von den gleichen Vorfahren ab wie alle anderen Tiere auch. Unsere geistigen Fähigkeiten und sogar unsere Moral sind nur Resultate der natürlichen Selektion.

Das war damals (und ist teilweise heute noch) mega kontrovers. Die Kirche sah das gar nicht gern, weil es der biblischen Schöpfungsgeschichte widerspricht. Darwins Ideen führten aber auch zu gefährlichen Fehlinterpretationen wie dem Sozialdarwinismus, wo Menschen andere als "schwächer" abstempelten.

Vorsicht: Darwin erklärte nur die Ursachen der Evolution, nicht deren Zwecke - Evolution hat kein Ziel!

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Richard Dawkins - Das egoistische Gen

Richard Dawkins geht noch weiter als Darwin: Für ihn steuern unsere Gene unser komplettes Verhalten. Wir Menschen sind nur "passive Gefäße" für unsere Gene, die zwei Hauptziele haben: überleben und sich fortpflanzen. Freier Wille? Gibt's nicht - wir sind genauso gesteuert wie Tiere.

Selbst scheinbar selbstloses Verhalten erklärt Dawkins egoistisch: Wir helfen unseren Verwandten nur, weil wir mit ihnen viele Gene teilen. So erhöhen wir die Überlebenschancen "unserer" Gene - das ist genetischer Eigennutz.

Dawkins ist außerdem ein krasser Religionskritiker. Religion ist für ihn "die Wurzel allen Übels" - irrational, gewaltbereit und intellektuell zerstörerisch. Menschen glauben nur, weil Religion einfache Antworten liefert und Verantwortung abnimmt.

Kontrovers: Dawkins' Menschenbild ist ziemlich düster - sind wir wirklich nur Marionetten unserer Gene?

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Arnold Gehlen - Der Mensch als Mangelwesen

Arnold Gehlen dreht den Spieß um: Ja, wir Menschen sind schwach geboren - aber genau das macht uns stark! Als Mangelwesen kommen wir unreif zur Welt, können nicht laufen, sehen schlecht und haben keine Instinkte. Während Tierbabies oft sofort selbstständig sind, brauchen wir Jahre bis wir überlebensfähig sind.

Aber dieser "Mangel" ist unser Vorteil: Weil wir biologisch unfertig sind, müssen wir Kultur entwickeln. Wir passen nicht uns an die Welt an, sondern die Welt an uns. Wir bauen Häuser statt dickes Fell zu wachsen, erfinden Waffen statt scharfe Zähne zu haben.

So wird aus dem schwächsten Lebewesen das mächtigste: Wir schaffen uns eine komplette "Kultursphäre" mit Technik, Institutionen und Gesellschaft. Kultur ist unsere Art, die biologischen Mängel zu kompensieren.

Spannend: Was bei anderen Tieren ein Nachteil wäre (unreif geboren werden), wird bei uns Menschen zum evolutionären Jackpot!

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Das Leib-Seele-Problem - René Descartes

Sind Körper und Geist dasselbe oder zwei verschiedene Dinge? René Descartes glaubte an zwei getrennte Substanzen: die denkende Substanz (res cogitans) - unser Geist - und die materielle Substanz (res extensa) - unser Körper.

Sein berühmtester Beweis: "Ich denke, also bin ich". Die Existenz des Denkens ist sicher, die des Körpers könnte eine Täuschung sein. Außerdem ist der Geist unteilbar (man kann keinen halben Gedanken haben), der Körper aber teilbar (man kann einen Arm verlieren).

Für Descartes ist nur der Mensch eine Einheit aus Körper und Seele - Tiere haben keine Seele. Die Seele sitzt in der Zirbeldrüse im Gehirn und steuert von dort den Körper. Nach dem Tod lebt die unsterbliche Seele weiter.

Das Problem: Wie soll eine immaterielle Seele einen materiellen Körper beeinflussen? Und warum zeigen Gehirnverletzungen, dass unser "Geist" sehr wohl vom Körper abhängt?

Kritisch hinterfragt: Wenn Geist und Körper getrennt sind, wie können sie dann zusammenwirken?

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Materialismus - Julien de la Mettrie

Julien de la Mettrie sagt: Schluss mit dem Seelen-Quatsch! Der Mensch ist eine "Biomaschine" - nicht mehr, nicht weniger. Es gibt nur eine Substanz: Materie. Was wir "Seele" nennen, ist nur ein Produkt unseres Gehirns.

Seine Argumente sind ziemlich überzeugend: Gehirnverletzungen verändern die Persönlichkeit, Drogen beeinflussen unser Denken, und ohne Nahrung funktioniert unser "Geist" nicht. Alles deutet darauf hin, dass Bewusstsein nur eine Eigenschaft komplexer Materie ist.

Der moderne Physikalismus geht in die gleiche Richtung: Mentale Vorgänge sind identisch mit neuronalen Prozessen. Liebe ist nichts anderes als "in Gehirnareal A feuert Neuron B". Romantisch ist das nicht, aber vielleicht wahr.

Kritik: Macht uns das nicht zu emotionslosen Robotern? Kant warnte, dass diese Sicht menschliche Freiheit, Verantwortung und Moral untergraben könnte.

Provokant: Wenn wir nur Maschinen sind, was bedeutet das für unsere Menschlichkeit?

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Moderne Ansätze - Metzinger und Nagel

Thomas Metzinger vertritt den Epiphänomenalismus: Unser Geist ist wie der Schatten, den unser Körper wirft - real, aber wirkungslos. Physische Prozesse im Gehirn erzeugen mentale Zustände, aber diese können nichts zurückbeeinflussen.

Beispiel: Du verbrennst dir die Hand. Die Nervenimpulse laufen ins Gehirn, du empfindest Schmerz - aber der Schmerz selbst bewirkt nicht, dass du die Hand wegziehst. Das passiert rein durch biologische Reflexe.

Thomas Nagel widerspricht: Bewusstsein hat zwei Aspekte. Von außen sehen wir nur chemische Reaktionen im Gehirn (physikalischer Aspekt). Von innen erleben wir Gefühle, Gedanken und Geschmäcker (psychischer Aspekt), die kein anderer beobachten kann.

Nagels Punkt: Diese subjektive Innenperspektive lässt sich nicht wegreduziern. Es ist nun mal ein Unterschied, ob man Schokolade von außen betrachtet oder selbst schmeckt.

Zum Nachdenken: Können wir jemals vollständig verstehen, wie es ist, jemand anderes zu sein?

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Willensfreiheit als Illusion?

Haben wir einen freien Willen oder ist das nur Einbildung? Deterministen wie John Hospers sagen: Alles hat eine Ursache. Erbanlagen, Umwelt und Naturgesetze bestimmen unser Verhalten - wir könnten theoretisch vorhersagen, was jeder Mensch tun wird, wenn wir alle Faktoren kennen würden.

Das berühmte Libet-Experiment schockierte viele: Patienten sollten ihre Hand zu einem beliebigen Zeitpunkt bewegen. Das Ergebnis: Das Gehirn bereitete die Bewegung schon 350 Millisekunden vor, bevor die Person bewusst entschied! Ist unser bewusster Wille nur eine Illusion?

Kritik am Experiment: Eine simple Handbewegung hat wenig mit komplexen Lebensentscheidungen zu tun. Außerdem: Das Gehirn sind wir doch selbst - warum sollte es problematisch sein, wenn "unser" Gehirn Entscheidungen vorbereitet?

Trotzdem: Wenn alles determiniert ist, können wir Menschen für ihre Taten moralisch verantwortlich machen?

Philosophisch brisant: Wenn du diesen Text liest, entscheidest du das frei oder war es schon beim Urknall festgelegt?

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Freud und die Indeterministen

Sigmund Freud glaubte an psychischen Determinismus: Nichts in der Psyche passiert zufällig, alles hängt in einer Kausalkette zusammen. Selbst vermeintliche "Zufälle" entstehen durch unbewusste Wünsche.

Geert Keil argumentiert dagegen: Naturgesetze schränken zwar Möglichkeiten ein, aber sie determinieren nicht alles. Es bleibt Spielraum für echte Zufälle und freie Entscheidungen.

Peter Bieri fokussiert auf unsere Erfahrung von Freiheit: Wir können zwischen verschiedenen Optionen wählen, überlegen und hätten auch anders entscheiden können. Diese Erfahrung ist real - auch wenn sie theoretisch eine Selbsttäuschung sein könnte.

Gerhard Roth hingegen sieht Bewusstsein als messbare physische Zustände: Freiheit ist objektiv durch die Neurologie begrenzt.

Die große Frage: Ist das Gefühl, frei zu entscheiden, nur eine evolutionäre Täuschung oder echter Beweis für Willensfreiheit?

Anthropologie
I.I. Der Mythos des Protagoras
Der Mythos des Protagoras erzählt die Erschaffung des Menschen durch die griechischen Götter.
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Freud - Das Unbewusste als seelische Macht

Sigmund Freuds Psychoanalyse revolutionierte unser Selbstverständnis: Die meisten psychischen Prozesse laufen unbewusst ab. Unser Verhalten wird durch Triebe gesteuert, deren wahre Ursachen uns verborgen bleiben.

Freuds Instanzenmodell teilt die Psyche in drei Bereiche: Das ES (Lustprinzip, will sofortige Befriedigung), das ÜBER-ICH (Moralitätsprinzip, Gewissen) und das ICH (Realitätsprinzip, vermittelt zwischen beiden). Eine "ich-starke" Person kann zwischen Trieb und Moral ausbalancieren.

Abwehrmechanismen schützen uns vor unangenehmen Gefühlen: Verdrängung (ins Unbewusste abschieben), Projektion (eigene Schwächen anderen zuschieben) oder Sublimierung (Triebe in gesellschaftlich erwünschte Handlungen umlenken).

Freuds psychosexuelle Entwicklung beginnt schon bei Babys: orale Phase (Mund), anale Phase (Kontrolle), phallische Phase Genitalien,O¨dipusKonfliktGenitalien, Ödipus-Konflikt, Latenzphase (Ruhe) und genitale Phase (reife Sexualität).

Kritik: Freuds Theorien basieren oft auf Spekulationen statt empirischen Beweisen und überbetonen die Sexualität.

Freuds Erbe: Auch wenn vieles umstritten ist - die Idee des Unbewussten prägt unser Denken bis heute!



Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

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Jana V

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Die Anthropologie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen über die menschliche Natur - von antiken Mythen über biologische Evolution bis hin zur modernen Psychologie. Du lernst verschiedene Denkansätze kennen, die erklären wollen, was uns Menschen ausmacht und wie wir funktionieren.

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Der Mythos des Protagoras

Schon die alten Griechen fragten sich, was den Menschen so besonders macht. Der Mythos des Protagoras erzählt diese Geschichte in drei Stufen: Zuerst ist der Mensch als Naturwesen total schwach - während Tiere Krallen, dickes Fell oder schnelle Beine haben, sind wir Menschen ziemlich hilflos geboren.

Dann kommt Prometheus und klaut für uns die Handwerkskunst und Weisheit von den Göttern. Jetzt können wir Werkzeuge bauen und sind schlau, aber leben immer noch alleine vor uns hin. Deshalb gibt Zeus uns schließlich "Recht und Ehrfurcht", damit wir als Gemeinschaftswesen zusammenleben können.

Die Message: Menschen sind nur in der Gruppe überlebensfähig. Wir brauchen Kultur, Technik und vor allem andere Menschen um uns herum.

Fun Fact: Kritiker sagen, Menschen sind gar nicht so schwach - unser großes Gehirn, der aufrechte Gang und dass wir schwimmen, laufen und klettern können, macht uns eigentlich ziemlich gut angepasst!

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Biologische Erklärungen - Charles Darwin

Charles Darwin revolutionierte unser Menschenbild komplett: Wir sind nicht Gottes Krone der Schöpfung, sondern einfach ein Produkt der Evolution. Seine Theorie funktioniert so: Individuen sind nie identisch, die am besten Angepassten überleben häufiger ("Survival of the fittest"), ihre Vorteile vererben sich - so entstehen über Generationen neue Arten.

Der Mensch hat dabei keine Sonderstellung mehr. Wir stammen von den gleichen Vorfahren ab wie alle anderen Tiere auch. Unsere geistigen Fähigkeiten und sogar unsere Moral sind nur Resultate der natürlichen Selektion.

Das war damals (und ist teilweise heute noch) mega kontrovers. Die Kirche sah das gar nicht gern, weil es der biblischen Schöpfungsgeschichte widerspricht. Darwins Ideen führten aber auch zu gefährlichen Fehlinterpretationen wie dem Sozialdarwinismus, wo Menschen andere als "schwächer" abstempelten.

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Richard Dawkins geht noch weiter als Darwin: Für ihn steuern unsere Gene unser komplettes Verhalten. Wir Menschen sind nur "passive Gefäße" für unsere Gene, die zwei Hauptziele haben: überleben und sich fortpflanzen. Freier Wille? Gibt's nicht - wir sind genauso gesteuert wie Tiere.

Selbst scheinbar selbstloses Verhalten erklärt Dawkins egoistisch: Wir helfen unseren Verwandten nur, weil wir mit ihnen viele Gene teilen. So erhöhen wir die Überlebenschancen "unserer" Gene - das ist genetischer Eigennutz.

Dawkins ist außerdem ein krasser Religionskritiker. Religion ist für ihn "die Wurzel allen Übels" - irrational, gewaltbereit und intellektuell zerstörerisch. Menschen glauben nur, weil Religion einfache Antworten liefert und Verantwortung abnimmt.

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Arnold Gehlen - Der Mensch als Mangelwesen

Arnold Gehlen dreht den Spieß um: Ja, wir Menschen sind schwach geboren - aber genau das macht uns stark! Als Mangelwesen kommen wir unreif zur Welt, können nicht laufen, sehen schlecht und haben keine Instinkte. Während Tierbabies oft sofort selbstständig sind, brauchen wir Jahre bis wir überlebensfähig sind.

Aber dieser "Mangel" ist unser Vorteil: Weil wir biologisch unfertig sind, müssen wir Kultur entwickeln. Wir passen nicht uns an die Welt an, sondern die Welt an uns. Wir bauen Häuser statt dickes Fell zu wachsen, erfinden Waffen statt scharfe Zähne zu haben.

So wird aus dem schwächsten Lebewesen das mächtigste: Wir schaffen uns eine komplette "Kultursphäre" mit Technik, Institutionen und Gesellschaft. Kultur ist unsere Art, die biologischen Mängel zu kompensieren.

Spannend: Was bei anderen Tieren ein Nachteil wäre (unreif geboren werden), wird bei uns Menschen zum evolutionären Jackpot!

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Das Leib-Seele-Problem - René Descartes

Sind Körper und Geist dasselbe oder zwei verschiedene Dinge? René Descartes glaubte an zwei getrennte Substanzen: die denkende Substanz (res cogitans) - unser Geist - und die materielle Substanz (res extensa) - unser Körper.

Sein berühmtester Beweis: "Ich denke, also bin ich". Die Existenz des Denkens ist sicher, die des Körpers könnte eine Täuschung sein. Außerdem ist der Geist unteilbar (man kann keinen halben Gedanken haben), der Körper aber teilbar (man kann einen Arm verlieren).

Für Descartes ist nur der Mensch eine Einheit aus Körper und Seele - Tiere haben keine Seele. Die Seele sitzt in der Zirbeldrüse im Gehirn und steuert von dort den Körper. Nach dem Tod lebt die unsterbliche Seele weiter.

Das Problem: Wie soll eine immaterielle Seele einen materiellen Körper beeinflussen? Und warum zeigen Gehirnverletzungen, dass unser "Geist" sehr wohl vom Körper abhängt?

Kritisch hinterfragt: Wenn Geist und Körper getrennt sind, wie können sie dann zusammenwirken?

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Materialismus - Julien de la Mettrie

Julien de la Mettrie sagt: Schluss mit dem Seelen-Quatsch! Der Mensch ist eine "Biomaschine" - nicht mehr, nicht weniger. Es gibt nur eine Substanz: Materie. Was wir "Seele" nennen, ist nur ein Produkt unseres Gehirns.

Seine Argumente sind ziemlich überzeugend: Gehirnverletzungen verändern die Persönlichkeit, Drogen beeinflussen unser Denken, und ohne Nahrung funktioniert unser "Geist" nicht. Alles deutet darauf hin, dass Bewusstsein nur eine Eigenschaft komplexer Materie ist.

Der moderne Physikalismus geht in die gleiche Richtung: Mentale Vorgänge sind identisch mit neuronalen Prozessen. Liebe ist nichts anderes als "in Gehirnareal A feuert Neuron B". Romantisch ist das nicht, aber vielleicht wahr.

Kritik: Macht uns das nicht zu emotionslosen Robotern? Kant warnte, dass diese Sicht menschliche Freiheit, Verantwortung und Moral untergraben könnte.

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Moderne Ansätze - Metzinger und Nagel

Thomas Metzinger vertritt den Epiphänomenalismus: Unser Geist ist wie der Schatten, den unser Körper wirft - real, aber wirkungslos. Physische Prozesse im Gehirn erzeugen mentale Zustände, aber diese können nichts zurückbeeinflussen.

Beispiel: Du verbrennst dir die Hand. Die Nervenimpulse laufen ins Gehirn, du empfindest Schmerz - aber der Schmerz selbst bewirkt nicht, dass du die Hand wegziehst. Das passiert rein durch biologische Reflexe.

Thomas Nagel widerspricht: Bewusstsein hat zwei Aspekte. Von außen sehen wir nur chemische Reaktionen im Gehirn (physikalischer Aspekt). Von innen erleben wir Gefühle, Gedanken und Geschmäcker (psychischer Aspekt), die kein anderer beobachten kann.

Nagels Punkt: Diese subjektive Innenperspektive lässt sich nicht wegreduziern. Es ist nun mal ein Unterschied, ob man Schokolade von außen betrachtet oder selbst schmeckt.

Zum Nachdenken: Können wir jemals vollständig verstehen, wie es ist, jemand anderes zu sein?

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Willensfreiheit als Illusion?

Haben wir einen freien Willen oder ist das nur Einbildung? Deterministen wie John Hospers sagen: Alles hat eine Ursache. Erbanlagen, Umwelt und Naturgesetze bestimmen unser Verhalten - wir könnten theoretisch vorhersagen, was jeder Mensch tun wird, wenn wir alle Faktoren kennen würden.

Das berühmte Libet-Experiment schockierte viele: Patienten sollten ihre Hand zu einem beliebigen Zeitpunkt bewegen. Das Ergebnis: Das Gehirn bereitete die Bewegung schon 350 Millisekunden vor, bevor die Person bewusst entschied! Ist unser bewusster Wille nur eine Illusion?

Kritik am Experiment: Eine simple Handbewegung hat wenig mit komplexen Lebensentscheidungen zu tun. Außerdem: Das Gehirn sind wir doch selbst - warum sollte es problematisch sein, wenn "unser" Gehirn Entscheidungen vorbereitet?

Trotzdem: Wenn alles determiniert ist, können wir Menschen für ihre Taten moralisch verantwortlich machen?

Philosophisch brisant: Wenn du diesen Text liest, entscheidest du das frei oder war es schon beim Urknall festgelegt?

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Freud und die Indeterministen

Sigmund Freud glaubte an psychischen Determinismus: Nichts in der Psyche passiert zufällig, alles hängt in einer Kausalkette zusammen. Selbst vermeintliche "Zufälle" entstehen durch unbewusste Wünsche.

Geert Keil argumentiert dagegen: Naturgesetze schränken zwar Möglichkeiten ein, aber sie determinieren nicht alles. Es bleibt Spielraum für echte Zufälle und freie Entscheidungen.

Peter Bieri fokussiert auf unsere Erfahrung von Freiheit: Wir können zwischen verschiedenen Optionen wählen, überlegen und hätten auch anders entscheiden können. Diese Erfahrung ist real - auch wenn sie theoretisch eine Selbsttäuschung sein könnte.

Gerhard Roth hingegen sieht Bewusstsein als messbare physische Zustände: Freiheit ist objektiv durch die Neurologie begrenzt.

Die große Frage: Ist das Gefühl, frei zu entscheiden, nur eine evolutionäre Täuschung oder echter Beweis für Willensfreiheit?

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Freud - Das Unbewusste als seelische Macht

Sigmund Freuds Psychoanalyse revolutionierte unser Selbstverständnis: Die meisten psychischen Prozesse laufen unbewusst ab. Unser Verhalten wird durch Triebe gesteuert, deren wahre Ursachen uns verborgen bleiben.

Freuds Instanzenmodell teilt die Psyche in drei Bereiche: Das ES (Lustprinzip, will sofortige Befriedigung), das ÜBER-ICH (Moralitätsprinzip, Gewissen) und das ICH (Realitätsprinzip, vermittelt zwischen beiden). Eine "ich-starke" Person kann zwischen Trieb und Moral ausbalancieren.

Abwehrmechanismen schützen uns vor unangenehmen Gefühlen: Verdrängung (ins Unbewusste abschieben), Projektion (eigene Schwächen anderen zuschieben) oder Sublimierung (Triebe in gesellschaftlich erwünschte Handlungen umlenken).

Freuds psychosexuelle Entwicklung beginnt schon bei Babys: orale Phase (Mund), anale Phase (Kontrolle), phallische Phase Genitalien,O¨dipusKonfliktGenitalien, Ödipus-Konflikt, Latenzphase (Ruhe) und genitale Phase (reife Sexualität).

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Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

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Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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