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René Descartes: Sein Leben, Meditationen und Philosophie

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11.12.2025

Philosophie

René Descartes: Meditationen, Methodischer Zweifel, Leib-Seele-Dualismus

3.197

11. Dez. 2025

12 Seiten

René Descartes: Sein Leben, Meditationen und Philosophie

René Descartes war ein französischer Philosoph des 17. Jahrhunderts, der... Mehr anzeigen

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René Descartes
Französischer Philosoph, Mathematiker & Naturwissenschaftler EF-PL-GK2 2021/22
Scholastik
Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

René Descartes - Die Person

René Descartes lebte von 1596 bis 1650 und war ein echtes Multitalent. Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Mathematiker und Naturwissenschaftler - eine Kombination, die sein Denken stark prägte.

Geboren wurde er in La Haye en Touraine in der Nähe von Tours. Schon in der Schule fiel er durch seine mathematische Begabung auf, studierte später Rechtswissenschaften.

Descartes gilt als "Vater der neueren Philosophie", weil er einen völlig neuen Ansatz entwickelte. Sein rationales Denken wird Cartesianismus genannt und legte den Grundstein für den modernen Rationalismus.

Wichtig: Er wandte sich bewusst von der mittelalterlichen Scholastik ab und wollte dem Wissenserwerb eine systematische Grundlage geben, die auf mathematischer Logik beruhte.

René Descartes
Französischer Philosoph, Mathematiker & Naturwissenschaftler EF-PL-GK2 2021/22
Scholastik
Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

Vokabelliste zu René Descartes

Wenn du dich mit Descartes beschäftigst, wirst du ständig auf bestimmte Fachbegriffe stoßen. Die wichtigsten davon solltest du unbedingt draufhaben!

Scholastik war die mittelalterliche Philosophie, die sich hauptsächlich auf religiöse Dogmen (unveränderliche Glaubenssätze) stützte. Descartes wandte sich bewusst davon ab.

Der Skeptizismus ist das Herzstück von Descartes' Methode - er zweifelte systematisch an allem, was nicht hundertprozentig sicher war. Dabei stellte er sich sogar einen Genius malignus (bösen Geist) vor, der ihn täuschen könnte.

Tipp: Der Rationalismus bedeutet, dass Descartes dem Verstand vertraute, nicht den Sinnen. Mathematik und Logik waren für ihn der Weg zur Wahrheit.

Sein berühmtester Ausspruch "Cogito ergo sum" (Ich denke, also bin ich) führte ihn zum Leib-Seele-Dualismus - der Unterscheidung zwischen res cogitans (denkende Substanz) und res extensa (materielle Dinge). Die ideae innatae (eingeborenen Ideen) sind Konzepte, die wir apriorisch (ohne Erfahrung) durch reines Denken erkennen können.

René Descartes
Französischer Philosoph, Mathematiker & Naturwissenschaftler EF-PL-GK2 2021/22
Scholastik
Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

Lebensstationen von Descartes

Das Leben von Descartes war ziemlich abenteuerlich und endete tragisch früh. 1617 begann seine militärische Laufbahn während des 30-jährigen Kriegs, wodurch er viel in Europa herumkam.

1621 quittierte er den Militärdienst und reiste acht Jahre lang durch Europa. 1629 ließ er sich schließlich in Holland nieder, wo er seine wichtigsten philosophischen Werke schrieb.

1646 erhielt er eine Einladung von Königin Christina von Schweden, die er in Philosophie unterrichten sollte. Sie war eine anspruchsvolle und strenge Schülerin.

Tragisches Ende: Descartes starb bereits im Winter nach seiner Ankunft am schwedischen Hof an einer Lungenentzündung - mit nur 54 Jahren.

Seine wichtigsten Werke sind die "Meditationen über die Grundlagen der Philosophie" (1641), die "Prinzipien der Philosophie" (1644) und der "Discours de la méthode".

René Descartes
Französischer Philosoph, Mathematiker & Naturwissenschaftler EF-PL-GK2 2021/22
Scholastik
Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

Die Meditationen - Descartes' Hauptwerk

In seinen "Meditationen über die Erste Philosophie" (1641) entwickelt Descartes seine revolutionäre Erkenntnistheorie. Das Werk besteht aus sechs Meditationen, wobei die ersten vier die Kerngedanken enthalten.

Descartes' Ausgangssituation war der allgemeine Zweifel an überlieferten Wahrheiten. Sein Ziel: unwiderlegbare wahre Sätze finden, indem er komplexe Probleme in einzelne, klar erkennbare Elemente zerlegt.

Diese Methode basiert auf vier Hauptregeln zur Problemlösungsstrategie, die er aus der Mathematik übertragen hat. Damit wollte er der Philosophie die gleiche Präzision geben wie der Mathematik.

Prüfungstipp: Die Meditationen folgen einem klaren logischen Aufbau - von radikalem Zweifel bis hin zu sicheren Erkenntnissen über Ich, Gott und Welt.

Das Werk bildet die Basis des Cartesianismus und zeigt, wie man durch systematisches Zweifeln zu unerschütterlichen Wahrheiten gelangen kann.

René Descartes
Französischer Philosoph, Mathematiker & Naturwissenschaftler EF-PL-GK2 2021/22
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Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

Erste Meditation - Der radikale Zweifel

In der ersten Meditation führt Descartes seinen berühmten methodischen Zweifel ein. Um etwas "Sicheres und Beständiges in der Wissenschaft" zu finden, orientiert er sich am Vorbild der Mathematik.

Descartes zweifelt radikal an drei Bereichen: Zweifel an den Sinnen (wegen Illusionen), Zweifel am kognitiven Zustand (kann zwischen Traum und Wachen unterscheiden?) und Zweifel an der kognitiven Autonomie (vielleicht täuscht uns ein Genius malignus?).

Nach diesem radikalen Zweifeln bleibt nur das zweifelnde Ich übrig. Das ist der Grundstein für seine weitere Philosophie.

Schlüssel zum Verständnis: Der Rationalismus bedeutet hier, dass nur der Verstand zur Wahrheitserkennung taugt - die Sinne spielen keine Rolle.

Diese erste Meditation zeigt Descartes' Mut, wirklich alles infrage zu stellen, um auf sicherem Fundament neu aufzubauen.

René Descartes
Französischer Philosoph, Mathematiker & Naturwissenschaftler EF-PL-GK2 2021/22
Scholastik
Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

Zweite Meditation - "Cogito ergo sum"

Hier passiert der Durchbruch! Aus dem radikalen Zweifel der ersten Meditation entwickelt Descartes seine berühmteste Erkenntnis: "Cogito ergo sum" - Ich denke, also bin ich.

Die Logik ist brillant einfach: Selbst wenn ein böser Dämon ihn täuscht - beim Täuschen muss er existieren! Im zweifelnden Denken erfährt er sich selbst als existierend.

Descartes formuliert es so: "Zweifellos bin also auch Ich, wenn er bo¨serDa¨monböser Dämon mich täuscht; mag er mich täuschen, so viel er kann, so wird er doch nie bewirken können, daß ich nicht sei, so lange ich denke."

Das ist genial: Die eigene Existenz als denkende Substanz ist die eine Sache, an der man unmöglich zweifeln kann.

Damit hat Descartes seinen archimedischen Punkt gefunden - eine unerschütterliche Wahrheit, von der aus er seine gesamte Philosophie aufbauen kann.

René Descartes
Französischer Philosoph, Mathematiker & Naturwissenschaftler EF-PL-GK2 2021/22
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Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

Dritte Meditation - Der Gottesbeweis

In der dritten Meditation führt Descartes seinen apriorischen Gottesbeweis. Er argumentiert: Ich erkenne mich als unvollkommen, habe aber eine Idee von geistiger Vollkommenheit.

Diese Idee der Vollkommenheit gehört zu den ideae innatae (eingeborenen Ideen). Da jede Idee eine Ursache haben muss, kann die Idee der Vollkommenheit nur von einem vollkommenen Wesen - also Gott - stammen.

Zu den wichtigsten angeborenen Ideen gehören: die Idee der unendlichen Substanz (Gott), die Idee der denkenden Substanz (menschlicher Geist) und die Idee der ausgedehnten Substanz (Materie).

Wichtige Schlussfolgerung: Ein betrügender Gott kann nicht existieren, da Vollkommenheit und Täuschung sich widersprechen.

Descartes folgert: "Jede Ursache ist vollkommener als ihre Folge" - deshalb muss es einen vollkommenen Gott geben.

René Descartes
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Scholastik
Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

Vierte Meditation - Über Wahrheit und Irrtum

Die vierte Meditation klärt ein wichtiges Problem: Wenn Gott perfekt ist und nicht täuscht, warum irren wir uns dann trotzdem manchmal?

Descartes' Lösung ist elegant: Über das, was ich klar und deutlich erkenne, kann ich nicht irren. Irrtümer entstehen nur, wenn wir vorschnell urteilen.

Die menschliche Irrtumsfähigkeit kommt daher, dass wir begrenzte Wesen sind. Unser Verstand ist beschränkt (kann nur begrenzt Wahres erkennen), aber unser Wille ist unbegrenzt (will alles beurteilen).

Praktischer Tipp: Um Irrtümer zu vermeiden, muss der Wille beim Fällen von Urteilen unterdrückt werden - nur bei klaren und deutlichen Erkenntnissen sollten wir urteilen.

So gelingt es Descartes, sowohl Gottes Vollkommenheit als auch menschliche Fehlbarkeit zu erklären. Der Schlüssel liegt in der klaren und deutlichen Erkenntnis.

René Descartes
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Philosophie

3.197

11. Dez. 2025

12 Seiten

René Descartes: Sein Leben, Meditationen und Philosophie

René Descartes war ein französischer Philosoph des 17. Jahrhunderts, der als "Vater der modernen Philosophie" gilt. Seine revolutionäre Denkweise, die er Cartesianismus nannte, veränderte die Art, wie wir über Wissen und Wahrheit denken.

René Descartes
Französischer Philosoph, Mathematiker & Naturwissenschaftler EF-PL-GK2 2021/22
Scholastik
Dogmen
Cartesianismus
Skeptizismus

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René Descartes - Die Person

René Descartes lebte von 1596 bis 1650 und war ein echtes Multitalent. Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Mathematiker und Naturwissenschaftler - eine Kombination, die sein Denken stark prägte.

Geboren wurde er in La Haye en Touraine in der Nähe von Tours. Schon in der Schule fiel er durch seine mathematische Begabung auf, studierte später Rechtswissenschaften.

Descartes gilt als "Vater der neueren Philosophie", weil er einen völlig neuen Ansatz entwickelte. Sein rationales Denken wird Cartesianismus genannt und legte den Grundstein für den modernen Rationalismus.

Wichtig: Er wandte sich bewusst von der mittelalterlichen Scholastik ab und wollte dem Wissenserwerb eine systematische Grundlage geben, die auf mathematischer Logik beruhte.

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Wenn du dich mit Descartes beschäftigst, wirst du ständig auf bestimmte Fachbegriffe stoßen. Die wichtigsten davon solltest du unbedingt draufhaben!

Scholastik war die mittelalterliche Philosophie, die sich hauptsächlich auf religiöse Dogmen (unveränderliche Glaubenssätze) stützte. Descartes wandte sich bewusst davon ab.

Der Skeptizismus ist das Herzstück von Descartes' Methode - er zweifelte systematisch an allem, was nicht hundertprozentig sicher war. Dabei stellte er sich sogar einen Genius malignus (bösen Geist) vor, der ihn täuschen könnte.

Tipp: Der Rationalismus bedeutet, dass Descartes dem Verstand vertraute, nicht den Sinnen. Mathematik und Logik waren für ihn der Weg zur Wahrheit.

Sein berühmtester Ausspruch "Cogito ergo sum" (Ich denke, also bin ich) führte ihn zum Leib-Seele-Dualismus - der Unterscheidung zwischen res cogitans (denkende Substanz) und res extensa (materielle Dinge). Die ideae innatae (eingeborenen Ideen) sind Konzepte, die wir apriorisch (ohne Erfahrung) durch reines Denken erkennen können.

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Lebensstationen von Descartes

Das Leben von Descartes war ziemlich abenteuerlich und endete tragisch früh. 1617 begann seine militärische Laufbahn während des 30-jährigen Kriegs, wodurch er viel in Europa herumkam.

1621 quittierte er den Militärdienst und reiste acht Jahre lang durch Europa. 1629 ließ er sich schließlich in Holland nieder, wo er seine wichtigsten philosophischen Werke schrieb.

1646 erhielt er eine Einladung von Königin Christina von Schweden, die er in Philosophie unterrichten sollte. Sie war eine anspruchsvolle und strenge Schülerin.

Tragisches Ende: Descartes starb bereits im Winter nach seiner Ankunft am schwedischen Hof an einer Lungenentzündung - mit nur 54 Jahren.

Seine wichtigsten Werke sind die "Meditationen über die Grundlagen der Philosophie" (1641), die "Prinzipien der Philosophie" (1644) und der "Discours de la méthode".

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In seinen "Meditationen über die Erste Philosophie" (1641) entwickelt Descartes seine revolutionäre Erkenntnistheorie. Das Werk besteht aus sechs Meditationen, wobei die ersten vier die Kerngedanken enthalten.

Descartes' Ausgangssituation war der allgemeine Zweifel an überlieferten Wahrheiten. Sein Ziel: unwiderlegbare wahre Sätze finden, indem er komplexe Probleme in einzelne, klar erkennbare Elemente zerlegt.

Diese Methode basiert auf vier Hauptregeln zur Problemlösungsstrategie, die er aus der Mathematik übertragen hat. Damit wollte er der Philosophie die gleiche Präzision geben wie der Mathematik.

Prüfungstipp: Die Meditationen folgen einem klaren logischen Aufbau - von radikalem Zweifel bis hin zu sicheren Erkenntnissen über Ich, Gott und Welt.

Das Werk bildet die Basis des Cartesianismus und zeigt, wie man durch systematisches Zweifeln zu unerschütterlichen Wahrheiten gelangen kann.

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In der ersten Meditation führt Descartes seinen berühmten methodischen Zweifel ein. Um etwas "Sicheres und Beständiges in der Wissenschaft" zu finden, orientiert er sich am Vorbild der Mathematik.

Descartes zweifelt radikal an drei Bereichen: Zweifel an den Sinnen (wegen Illusionen), Zweifel am kognitiven Zustand (kann zwischen Traum und Wachen unterscheiden?) und Zweifel an der kognitiven Autonomie (vielleicht täuscht uns ein Genius malignus?).

Nach diesem radikalen Zweifeln bleibt nur das zweifelnde Ich übrig. Das ist der Grundstein für seine weitere Philosophie.

Schlüssel zum Verständnis: Der Rationalismus bedeutet hier, dass nur der Verstand zur Wahrheitserkennung taugt - die Sinne spielen keine Rolle.

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Descartes formuliert es so: "Zweifellos bin also auch Ich, wenn er bo¨serDa¨monböser Dämon mich täuscht; mag er mich täuschen, so viel er kann, so wird er doch nie bewirken können, daß ich nicht sei, so lange ich denke."

Das ist genial: Die eigene Existenz als denkende Substanz ist die eine Sache, an der man unmöglich zweifeln kann.

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Diese Idee der Vollkommenheit gehört zu den ideae innatae (eingeborenen Ideen). Da jede Idee eine Ursache haben muss, kann die Idee der Vollkommenheit nur von einem vollkommenen Wesen - also Gott - stammen.

Zu den wichtigsten angeborenen Ideen gehören: die Idee der unendlichen Substanz (Gott), die Idee der denkenden Substanz (menschlicher Geist) und die Idee der ausgedehnten Substanz (Materie).

Wichtige Schlussfolgerung: Ein betrügender Gott kann nicht existieren, da Vollkommenheit und Täuschung sich widersprechen.

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Die vierte Meditation klärt ein wichtiges Problem: Wenn Gott perfekt ist und nicht täuscht, warum irren wir uns dann trotzdem manchmal?

Descartes' Lösung ist elegant: Über das, was ich klar und deutlich erkenne, kann ich nicht irren. Irrtümer entstehen nur, wenn wir vorschnell urteilen.

Die menschliche Irrtumsfähigkeit kommt daher, dass wir begrenzte Wesen sind. Unser Verstand ist beschränkt (kann nur begrenzt Wahres erkennen), aber unser Wille ist unbegrenzt (will alles beurteilen).

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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