Warum schwimmt ein Schiff?
Das Archimedische Gesetz ist wie ein Zaubertrick der Physik! Es besagt: Die Auftriebskraft ist genauso groß wie das Gewicht der verdrängten Flüssigkeit. Deshalb können riesige Schiffe schwimmen, obwohl sie aus schwerem Stahl sind.
Die Auftriebskraft (FA) wirkt immer nach oben und kämpft gegen die Gewichtskraft (FG), die nach unten zieht. Die Formel ist: FA = ρ × V × g (Dichte der Flüssigkeit mal Volumen mal Ortsfaktor).
Ob etwas schwimmt oder sinkt, hängt von der Dichte ab. Die Dichte berechnest du mit ρ = m/V (Masse geteilt durch Volumen). Je kleiner die Dichte, desto besser schwimmt der Gegenstand!
Es gibt vier Zustände: Sinken (FG > FA), Schweben FG=FA, Steigen (FG < FA) und Schwimmen (Gleichgewicht an der Oberfläche). Das erklärt, warum Eiswürfel im Wasser oben schwimmen!
Merktrick: Holz schwimmt, Stein sinkt - alles eine Frage der Dichte im Verhältnis zum Wasser!